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Roll, H. (Ed.) (1982). Plenarsitzungen des Deutschen Bundestages. Festgabe für Werner Blischke. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45201-9
Roll, Hans-Achim. Plenarsitzungen des Deutschen Bundestages: Festgabe für Werner Blischke. Duncker & Humblot, 1982. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45201-9
Roll, H (ed.) (1982): Plenarsitzungen des Deutschen Bundestages: Festgabe für Werner Blischke, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-45201-9

Format

Plenarsitzungen des Deutschen Bundestages

Festgabe für Werner Blischke

Editors: Roll, Hans-Achim

Beiträge zum Parlamentsrecht, Vol. 4

(1982)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Geleitwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Klemens Kremer: Präsenz im Plenum. Erwägungen über die Pflichten des Abgeordneten, an den Arbeiten des Bundestages, besonders an den Plenarsitzungen, teilzunehmen 9
Einleitungr 9
I. Über die Pflicht zur Teilnahmer 10
II. Maßregeln zur Förderung der Teilnahme?r 12
III. Vollbesetzte Plenarsitzungenr 14
IV. Offizielle Verhinderungenr 16
V. Die halbbesetzten Bundestagssitzungen und die anderen Abgeordneten-Pflichtenr 18
VI. Experten-Aussprachen und ihre Nebenwirkungenr 21
VII. Präsenz in der Fragestunder 25
Schluß-Erwägungenr 26
Rudolf Kabel: Die Entstehung der Tagesordnung durch interfraktionelle Vereinbarungen 29
Joseph Bücker: Aktuelle Fragen der Immunität und Indemnität 45
I. Immunitätr 45
1. Grundlagenr 45
2. Prärogative des Parlaments — Nachteil für den betroffenen Abgeordnetenr 47
3. Rückgang der Immunitätsfäller 49
4. Ausnahmen von der generellen Freigaber 49
5. Probleme des Genehmigungsvorbehalts für den Vollzug von Zwangsmaßnahmenr 50
6. Vorschläge zur Verbesserung der Genehmigung zur Durchführung von Zwangsmaßnahmenr 50
7. Keine Beweiswürdigung durch den Immunitätsausschußr 52
8. Beschlüsse in Immunitätsangelegenheiten und der Grundsatz der Diskontinuitätr 53
II. Indemnitätr 54
1. Das geltende Recht in Bund und Ländernr 54
2. Umfang des Schutzes der Indemnitätr 55
3. Zeitlicher Umfang des Indemnitätsschutzesr 57
Adalbert Hess: Reflexionen über den Debattenstil 63
Vorbemerkungr 63
I. Das Öffentlichkeitsverhältnis aus der Sicht des Abgeordnetenr 65
II. Das Öffentlichkeitsverhältnis aus der Sicht des Bürgersr 68
III. Zur Polemik in Debattenr 70
IV. Zur Rhetorik in Debattenr 73
V. Politische Prophezeiungenr 76
VI. Der geistige Standortr 78
Peter Scholz: Rederecht und Redezeit 81
I. Redezeit abweichender Abgeordnetenr 81
II. Rederecht der Bundesregierungr 86
III. Redechancen des einzelnen Abgeordnetenr 89
Hans-Achim Roll: Auslegung und Fortbildung der Geschäftsordnung 93
I. Geschäftsordnungspraxis und politische Kulturr 93
II. Organe der Geschäftsordnungsauslegung und Geschäftsordnungsfortbildungr 94
1. Ältestenratr 94
2. Ausschuß für Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnungr 96
3. Präsidentr 98
4. Präsidiumr 100
5. Plenumr 100
III. Stilmerkmale der Geschäftsordnungspraxisr 101
1. Praktikabilitätr 101
2. Flexibilitätr 102
3. Konsensfähigkeitr 103
IV. Methode der Geschäftsordnungsauslegungr 105
1. Geschäftsordnungsauslegung und Gesetzesauslegung r 105
2. Orientierungspunkte der Geschäftsordnungsauslegungr 107
Jürgen Jekewitz: Möglichkeiten der Einflußnahme des Deutschen Bundestages auf Rechtsverordnungen der Bundesregierung 111
I.r 112
II.r 114
III.r 120
IV.r 124
V.r 129
VI.r 132
VII.r 137
VIII.r 141
Horst Ferdinand: EG-Vorlagen im Plenum 145
Einleitungr 145
I. Das Problemr 146
II. Mißverständnisse und steigender Unmut r 149
III. Wachsendes Problembewußtseinr 151
IV. Versuch der Lösung des Problemsr 155
V. Wertung des von 1958 - 1977 angewandten Verfahrensr 157
VI. Kommentare zu § 93 der neuen Geschäftsordnungr 159
Vll. Weitere Verbesserungen?r 161
Annemarie Rüttger: Der zeitliche Ablauf der Haushaltsberatungen 1949-1982r 165
I. Einleitungr 165
II. Gesetzliche Vorschriftenr 166
III. Zeitlicher Ablauf der Haushaltsberatungen von 1949 bis 1982r 167
1. Zuleitung des Haushaltsentwurfesr 167
2. "Einbringung" (Begründung) und Aussprache in erster Beratung 167
3. Zweite und dritte Beratungr 168
4. Beratung anderer Gegenständer 169
5. Vereinbarungen des Ältestenrates über den zeitlichen Ablauf 169
6. Redezeitvereinbarungenr 170
7. Fragestunden während der Haushaltsberatungenr 172
IV. Verabschiedung des Haushaltsentwurfesr 173
V. Problematik der zeitlichen Gestaltung der Haushaltsberatungenr 174
Hans-Josef Vonderbeck: Die parlamentarische Beschlußfähigkeit 193
I. Beschlußfähigkeit nach der Geschäftsordnungr 193
1. Regelungen für den Reichstagr 193
2. Beschlußunfähigkeit des Bundestages 196
3. Unerledigte Abstimmungr 201
II. Vereinbarkeit der Beschlußfähigkeitsregelung mit dem Grundgesetzr 202
III. Folgen der Beschlußunfähigkeit in besonderen Fällenr 203
1. Verfahren zur Wahl des Bundeskanzlersr 204
2. Zurückweisuug von Einsprüchen des Bundesratesr 205
3. Verfahren zur Wahl des Bundestagspräsidentenr 206
IV. Fortwirkende Traditionr 207
Günter van Heiß: Die Behandlung von Fragen zur Fragestunde, die Mitglieder des Bundestages berühren. Zur Entstehung und Bedeutung des Begriffs „Dreiecksfragen“ 211
I. Einleitungr 211
II. Die Praxis der 6. und 1. Wahlperioder 213
III. Praxis der 8. und 9. Wahlperioder 218
IV. Würdigung der jüngeren Praxisr 223
V. Zusammenfassungr 228
Friedrich-Ludwig Klein: Das Plenarprotokoll 231
I. Grundlagenr 231
II. Inhalt des Plenarprotokollsr 233
III. Aktualität des Plenarprotokollsr 235
IV. Arbeitsweise des Stenographischen Dienstesr 238
V. Korrekturrecht des Rednersr 244
VI. Vorbereitung der Drucklegungr 246
Heinz Matthes / Erdmute Rebhan: Dokumentation der Parlamentsmaterialien im Sach- und Sprechregister 249
I. Entwicklung des Dokumentationssystemsr 249
II. Dokumentations- und Informationssystem für Parlamentsmaterialien (DIP)r 251
1. Vorgangsdokumentationr 251
2. Thesaurusbindungr 252
3. Inhaltsanalyser 253
4. EDV -Orientierungr 254
Wolfgang Dexheimer: Die Mitwirkung der Bundestagsfraktionen bei der Besetzung der Ausschüsse 259
I.r 259
II.r 260
III.r 261
IV.r 266
V.r 271
VI.r 274
Sachverzeichnis 279
Autorenverzeichnis 281