• Hanna Kiper
  • Wolfgang Mischke

Selbstreguliertes Lernen - Kooperation - Soziale Kompetenz

Fächerübergreifendes Lernen in der Schule
  • 1. Auflage
  • Erscheinungsjahr: 2008
  • Seiten: 276
  • Sprache: Deutsch




Schule und Unterricht sollen nicht nur fachliches Lernen ermöglichen. Die Schule muss auch überfachliche Kompetenzen aufbauen und weiterentwickeln, die für die Wissensgesellschaft unentbehrlich sind. Selbstgesteuertes Lernen, kooperatives Arbeiten und soziale Kompetenz sind zentrale Stichworte. Im Mittelpunkt des Buches stehen theoretische Begründungen und didaktische Überlegungen, wie Lehrerinnen und Lehrer Lernsituationen und Lernumgebungen gestalten können, um die fächerübergreifenden Fähigkeiten im Unterricht zu fördern. Über die didaktischen Überlegungen hinaus behandelt das Buch unterrichtspraktische Fragen des schulischen Alltags.

  • Titel
    1
    -
    5
  • Inhalt
    6
    -
    11
  • +
    Einleitung
    12
    -
    20

    • Zum Erwerb von Handlungsfähigkeit
      12
      -
      12
    • Zur Unterscheidung von Handlungsfähigkeit, Tun und Verhalten
      13
      -
      14
    • Selbststeuerungs- und Selbstregulationsfähigkeit
      15
      -
      14
    • Kooperationsfähigkeit
      15
      -
      15
    • Soziale Kompetenz
      16
      -
      15
    • Überfachliche Kompetenzen durch Unterricht befördern
      16
      -
      16
    • Zur Förderung fächerübergreifender Kompetenzen in der Schule
      17
      -
      18
    • Zum Aufbau dieses Buches
      18
      -
      20
  • +
    1 Selbstreguliertes Lernen
    21
    -
    83

    • 1.1 Selbststeuerung und Wissen
      21
      -
      20
    • 1.1.1 Die Wissensgesellschaft und ihre Anforderungen
      21
      -
      24
    • +
      1.1.2 Wissensmanagement als motivierte und regulierte Handlung
      25
      -
      29

      • Der problematische Begriff des Selbst
        27
        -
        28
      • Lernen von Selbstregulation als Eingriff in die Innenwelt
        28
        -
        29
    • +
      1.1.3 Zur Geschichte des Begriffs ,selbstgesteuertes Lernen‘
      30
      -
      38

      • Eine neue Forschungsrichtung
        31
        -
        33
      • Psychologische Modelle als Bausteine einer Theorie des selbstgesteuerten Lernens
        34
        -
        33
      • Das Modell des Selbstmanagements
        34
        -
        33
      • Das Modell der Selbststeuerung beim Lernen
        34
        -
        36
      • Motivationspsychologische Überlegungen
        37
        -
        36
      • Selbstgesteuertes Lernen als Basis für Befragungsstudien
        36
        -
        38
    • +
      1.1.4 Formen der Handlungssteuerung und der Emotionsregulation
      39
      -
      48

      • Emotion und Wissen
        45
        -
        47
      • Möglichkeiten der Emotionsregulation
        48
        -
        48
      • Folgerungen
        48
        -
        48
    • +
      1.2 Die didaktische Diskussion zum selbstgesteuerten Lernen
      49
      -
      63

      • +
        1.2.1 Die Diskussion um selbstgesteuertes Lernen in der Erwachsenenbildung
        50
        -
        54

        • Zur Unterscheidung von Lernarten
          50
          -
          50
        • Unterschiedliche Konzeptionen selbstgesteuerten Lernens in der Erwachsenenbildung
          51
          -
          51
        • Paradigmenwechsel in der Didaktik der Erwachsenenbildung
          52
          -
          53
        • Lernstrategien und Unterricht
          54
          -
          53
        • Impulse zur Umgestaltung der Erwachsenenbildung
          53
          -
          54
      • +
        1.2.2 Selbstgesteuertes Lernen – auch ein Konzept für allgemein bildende Schulen?
        55
        -
        63

        • Impulse für den Regelunterricht
          55
          -
          56
        • Slogans in der Diskussion um selbstgesteuertes Lernen
          57
          -
          57
        • Selbstgesteuertes Lernen als Ansatz für die Veränderung von Unterricht
          58
          -
          58
        • Vermittlung von Motivations-, Volitions- und Lernstrategien
          59
          -
          58
        • Gestaltung der Lernumgebungen
          59
          -
          59
        • Lernbegleitung
          60
          -
          59
        • Selbststeuerung und Lernergebnisse
          60
          -
          60
        • Erlebte Selbststeuerung
          61
          -
          60
        • Zur Bedeutung einer soliden Wissensbasis
          61
          -
          60
        • Zur Rolle der Lehrkraft
          61
          -
          61
        • Unser Modell
          61
          -
          63
    • +
      1.3 Selbstreguliertes Lernen im schulischen Alltag
      64
      -
      83

      • +
        1.3.1 Das erforderliche Wissen für Lehrkräfte
        65
        -
        69

        • Handlungserfolg oder Handlungsmisserfolg und der Aufbau von Erwartungen
          66
          -
          66
        • Selbstreguliertes Handeln als langfristig anzulegender Aufbauprozess
          67
          -
          68
        • Prüffragen für Trainings- und Unterrichtseinheiten
          68
          -
          69
      • +
        1.3.2 Selbstregulation lernen im Unterricht
        70
        -
        78

        • Fähigkeiten zum Selbstmanagement – die Überlegungen im Züricher Trainingsmodell
          70
          -
          71
        • Selbststeuerung – Selbstregulation und ihre Säulen in weiteren Trainings
          72
          -
          71
        • Teilkompetenzen
          72
          -
          71
        • Fähigkeit zur Selbstbeobachtung
          72
          -
          74
        • Fähigkeit zur Affekt- oder Impulskontrolle
          75
          -
          74
        • Fähigkeit, sich mit eigenen Kognitionen auseinanderzusetzen
          75
          -
          75
        • Fähigkeit zum Stoppen hinderlicher Gedanken
          76
          -
          75
        • Gegenkonditionierung
          76
          -
          75
        • Fähigkeit zur Selbstinstruktion
          76
          -
          75
        • Fähigkeit, eigene Ziele zu klären
          76
          -
          77
        • Fähigkeit, vollständige Handlungspläne zu entwickeln
          78
          -
          78
        • Fähigkeit, sich eine Stützstruktur zu geben
          79
          -
          78
        • Emotionale Belastungen bewältigen
          79
          -
          78
        • Umgebungswechsel
          78
          -
          78
      • +
        1.3.3 Selbstmanagement und die Förderung selbstgesteuerten Lernens
        79
        -
        83

        • Lernstrategien
          81
          -
          80
        • Metakognition
          81
          -
          80
        • Lernökologische Strategien
          80
          -
          83
  • +
    2 Kooperation
    84
    -
    143

    • +
      2.1 Kooperationsfähigkeit und Kooperationsprozesse
      84
      -
      105

      • +
        2.1.1 Kooperatives Arbeiten in der Wissensgesellschaft
        84
        -
        89

        • Merkmale kooperativer Tätigkeit in Betrieben, Organisationen und Institutionen
          85
          -
          86
        • Schwierigkeiten der Wissenskommunikation
          87
          -
          87
        • Ein heuristisches Modell kooperativer Kompetenz
          87
          -
          89
      • +
        2.1.2 Ausgewählte Ergebnisse der Psychologie der Gruppe
        90
        -
        97

        • Chancen und Probleme von Gruppenprozessen
          91
          -
          93
        • Problemlösungs- und Entscheidungsprozesse in Gruppen
          94
          -
          96
        • Leistungsmöglichkeiten von Gruppen
          97
          -
          96
        • Gruppenstrukturen
          96
          -
          97
      • +
        2.1.3 Aufgabenorientierte Kleingruppen und Aufgabenarten
        98
        -
        105

        • Zur Klassifikation von Gruppen
          98
          -
          97
        • Aufgabenarten
          98
          -
          101
        • Leistungskriterien
          102
          -
          102
        • Zur Verwechselung von Wohlbefinden in der Gruppe und Gruppenleistungen
          103
          -
          103
        • Zur Effektivität der Arbeit von Gruppen
          104
          -
          103
        • IPA-Kategorien
          104
          -
          104
        • Prüffragen mit Blick auf das Lernen in Gruppen
          104
          -
          105
    • +
      2.2 Didaktische Überlegungen zum kooperativen Lernen
      106
      -
      131

      • +
        2.2.1 Kooperatives Arbeiten und kooperatives Lernen
        107
        -
        111

        • Zum Begriff des kooperativen Lernens
          108
          -
          107
        • Theoretische Perspektiven zur Bedeutung des kooperativen Lernens
          108
          -
          109
        • Kooperatives Lernen – Eine Chance für ungewissheitsorientierte Lerner/-innen?
          110
          -
          109
        • Bedingungen erfolgreichen kooperativen Lernens
          110
          -
          111
        • Ein heuristisches Modell der Kompetenzen für kooperatives Lernen
          111
          -
          111
      • +
        2.2.2 Die traditionelle Diskussion über Lerngruppen in Schule und Unterricht
        112
        -
        123

        • Die Schulklasse – ein Ort der Begegnung von Gleichaltrigen
          112
          -
          113
        • Arbeitsformen im Unterricht
          114
          -
          117
        • Kooperatives Lernen – mehr als Lernen in der Gruppe?
          118
          -
          119
        • Schwerpunkte in didaktischen und methodischen Studien zum kooperativen Lernen
          119
          -
          123
      • +
        2.2.3 Kooperatives Lernen und seine Methoden
        124
        -
        131

        • Methoden beim kooperativen Lernen und die Basismodelle des Lernens
          124
          -
          125
        • Oberflächen- und Tiefenstrukturen im Unterricht – auch relevant beim kooperativen Lernen?
          126
          -
          129
        • Ansätze zur Förderung des kooperativen Lernens
          130
          -
          129
        • Grenzen des kooperativen Lernens
          130
          -
          130
        • Kooperatives Lernen und Schule
          130
          -
          131
    • +
      2.3 Kooperation im schulischen Alltag
      132
      -
      143

      • Bedingungen für die Annahme von Hilfe
        132
        -
        131
      • Helfen in der Schule und Aufgabenbearbeitung
        132
        -
        132
      • +
        2.3.1 Prosoziales Verhalten und Kooperation
        133
        -
        136

        • Instrumentelle Handlungsmöglichkeiten beim kooperativen Lernen
          134
          -
          133
        • Erfolgreiche Kooperationsprozesse zur Aufgabenbewältigung
          134
          -
          134
        • Vergegenwärtigung der Prinzipien der Kooperation durch eine Übung
          134
          -
          136
      • +
        2.3.2 Lernarrangements und kooperatives Lernen
        137
        -
        143

        • Rollenspiel und Kooperation
          137
          -
          138
        • Reporterspiel
          139
          -
          138
        • Dreischrittinterview
          139
          -
          138
        • Kontrollierter Dialog
          139
          -
          138
        • Sandwichmethode
          139
          -
          138
        • Netzwerk
          139
          -
          139
        • Methode der konstruktiven Kontroverse (Strukturierte Akademische Kontroverse)
          140
          -
          139
        • Bewertungslinie
          140
          -
          139
        • Kooperationsskripts
          140
          -
          141
        • Gruppenrallye
          142
          -
          141
        • Gruppenpuzzle
          141
          -
          143
  • +
    3 Soziales Lernen
    144
    -
    232

    • +
      3.1 Zum Aufbau sozialer Kompetenz
      144
      -
      148

      • 3.1.1 Die pädagogische Bedeutung des Aufbaus sozialer Kompetenz
        144
        -
        144
      • Lernprozesse im Kontext von Sozialisation und Erziehung
        145
        -
        144
      • Soziale Erziehung in Elternhaus, Schule und Altersgruppe
        145
        -
        145
      • Zur Diskussion über soziales Lernen in der Schule
        146
        -
        147
      • Diskussionslinien zur Begründung sozialer Kompetenz heute
        147
        -
        148
    • +
      3.1.2 Die ethisch-moralische Diskussion
      149
      -
      150

      • Menschenrechte
        149
        -
        148
      • Soziale Tugenden
        149
        -
        149
      • Soziale Normen
        150
        -
        149
      • Umgangsqualitäten
        150
        -
        149
      • Soziale Vereinbarungen – Regeln
        149
        -
        150
    • 3.1.3 Die Bedeutung sozialer Kompetenz in der Wissensgesellschaft
      151
      -
      152
    • +
      3.1.4 Was ist soziale Kompetenz?
      153
      -
      170

      • Der Fokus auf soziale Kompetenz in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen
        153
        -
        152
      • Soziale Kompetenz als Sammelbegriff?
        153
        -
        153
      • Exkurs: Verwandte Konzepte sozialer Kompetenz
        154
        -
        155
      • Die acht Fertigkeiten der emotionalen Kompetenz
        156
        -
        158
      • Verschiedene Fassungen des Begriffs ,soziale Kompetenz‘
        159
        -
        160
      • Soziale Kompetenz im Kindes- und Jugendalter
        161
        -
        165
      • Zum Aufbau sozialer Kompetenz
        166
        -
        167
      • Die Perspektive der Schüler/-innen
        168
        -
        169
      • Die Perspektive der Lehrkräfte
        169
        -
        170
    • +
      3.2 Soziales Lernen in der Schule
      171
      -
      179

      • +
        3.2.1 Schule als Ort sozialen Lernens
        172
        -
        174

        • Fairness und Gerechtigkeit
          172
          -
          174
      • +
        3.2.2 Konzeptionen, Lernarrangements und Methoden der Moralerziehung
        175
        -
        179

        • Sokratisches Gespräch
          176
          -
          175
        • Dilemmamethode
          176
          -
          178
        • Ethischer Diskurs
          179
          -
          179
        • Normen und Werte und Handlungskompetenzen
          179
          -
          179
    • +
      3.2.3 Konflikte – Konfliktklärung – Konfliktbearbeitung – Konfliktlösung
      180
      -
      196

      • Konfliktlösungen
        181
        -
        183
      • Konfliktlösungen in der Schule
        184
        -
        185
      • Kommunikation und Konflikte
        186
        -
        186
      • Konfliktklärungen und Konfliktlösungen im Gespräch
        187
        -
        189
      • Mediation
        190
        -
        191
      • Streitschlichtung
        192
        -
        195
      • Regeln setzen – die Einhaltung der Regeln sichern
        195
        -
        196
    • +
      3.2.4 Partizipation in der Schulklasse – das Beispiel Klassenrat
      197
      -
      208

      • Der Klassenrat als Gremium und die erforderlichen Handlungsmodi
        198
        -
        200
      • Persönlichkeitsentwicklung – Gruppenentwicklung – Institutionenentwicklung
        201
        -
        200
      • Schutz der Personen
        201
        -
        200
      • Ideale Kommunikationssituation als kontrafaktische Idee
        201
        -
        201
      • Sicherung der Qualität der Prozesse und Strukturen
        202
        -
        201
      • Exkurs: Eine ausgewählte Choreographie für den Klassenrat
        202
        -
        203
      • Oberflächenmerkmale und Tiefenstrukturen im Klassenrat
        204
        -
        204
      • Zu Fragen der Passung der Choreographie im Klassenrat
        205
        -
        207
      • Zur Rolle der Lehrkraft im Klassenrat
        207
        -
        208
    • +
      3.2.5 Die Trainingsraummethode
      209
      -
      221

      • Bewältigung von Ambivalenzkonflikten
        212
        -
        211
      • Interventionen und Lernprozesse
        212
        -
        219
      • Sich ein inneres Modell vom Gegenüber bilden, um angemessen zu intervenieren
        220
        -
        219
      • Ziele klären – Handlungspläne entwickeln – förderliches Verhalten erlernen
        219
        -
        221
    • 3.2.6 Krisen – biographische Brüche – Traumata
      222
      -
      223
    • 3.2.7 Opposition – intellektuelle Kritik und soziales Lernen
      224
      -
      224
    • +
      3.2.8 Unterstützung des sozialen Lernens in der Regelschule
      225
      -
      232

      • Zur Aufgabe der Lehrkräfte
        225
        -
        225
      • Zur Unterscheidung von intentionalem und beiläufigem Lernen als Voraussetzung, die Aufgabe der Schule nicht zu verfehlen
        226
        -
        229
      • Hinweise zur Organisation sozialer Lernprozesse in der Schule
        229
        -
        232
  • +
    4 Überfachliche Kompetenzen und Identitätsbildungsprozesse
    233
    -
    254

    • +
      4.1 Die Zielsetzung: der handlungsfähige Erwachsene
      233
      -
      238

      • Wie werden Menschen handlungsfähig?
        235
        -
        235
      • Die kritische Sicht des Identitätskonzepts
        236
        -
        236
      • Zum Identitätsbegriff in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen
        237
        -
        236
      • Unser Verständnis von Identität
        236
        -
        238
    • +
      4.2 Prozesse der Identitätsentwicklung
      239
      -
      245

      • Die Überlegungen von Erik H. Erikson
        239
        -
        239
      • Die Überlegungen von James E. Marcia
        240
        -
        242
      • Weitere Überlegungen
        243
        -
        242
      • Zur Integration verschiedener Aspekte im Identitätskonzept von Storch und Riedener
        243
        -
        244
      • Vom Tun oder Verhalten zum Handeln
        244
        -
        245
    • +
      4.3 Zur Bedeutung von Identitätsarbeit
      246
      -
      254

      • Identität und Selbstbestimmung
        247
        -
        246
      • Entwicklungsaufgaben in der Jugendphase
        247
        -
        249
      • Entwicklungsaufgaben der Jugendlichen in der Wissensgesellschaft
        250
        -
        249
      • Tätigkeiten als Sinn oder Zweck – zum Modus von Aneignungsprozessen
        250
        -
        250
      • Überlegungen zur Identitätsentwicklung in der Schule
        250
        -
        254
  • +
    Anhang – Basismodelle des Lernens
    255
    -
    258

    • Erfahrungen machen
      255
      -
      254
    • Wissen erwerben
      255
      -
      255
    • Reflexion/Kontemplation über Inhalte und über Werte
      256
      -
      255
    • Handeln in der äußeren Welt und mental (eine Operation ausführen)
      256
      -
      256
    • Problemlösen und Entdecken
      257
      -
      256
    • Argumentieren – im Diskurs und beim Aushandeln
      257
      -
      256
    • Gestalten/Ausdrücken durch Worte und Schrift und durch kreative Medien (Musik, Bild, Tanz)
      257
      -
      256
    • Leistungssteigerung durch Entwicklung des Systems (qualitativer Sprung)
      256
      -
      258
  • Nachwort
    259
    -
    259
  • Literatur
    260
    -
    272
  • +
    Liste der Tabellen und Abbildungen
    273
    -
    276

    • Tabellen
      273
      -
      273
    • Abbildungen
      274
      -
      274
    • Kästen
      275
      -
      275
    • Materialien
      276
      -
      276

Prof. Dr. phil. habil. Hanna Kiper ist Professorin für Schulpädagogik und Allgemeine Didaktik an der Carl von Ossietzky-Universität Oldenburg. Dr. Wolfgang Mischke, Diplom-Psychologe, ist Akademischer Direktor mit dem Schwerpunkt Pädagogische Psychologie.