Lisa A. Urry, Michael L. Cain, Steven A. Wasserman, Peter V. Minorsky, Jane B. Reece

Campbell Biologie


11., aktualisierte Auflage
Erscheinungsjahr: 2019
Print-ISBN: 978-3-86894-366-5
E-ISBN: 978-3-86326-867-1
Seiten: 1744
Sprache: Deutsch






Zusammenfassung

Der "Campbell Biologie" wird nicht umsonst häufig auch als die "Bibel der Biologen" bezeichnet. Vor allem die einzigartige Ausgewogenheit aus Verständlichkeit und wissenschaftlicher Prägnanz sichern ihm weltweit seinen Platz als das Standardwerk der Biologie. Die 11., aktualisierte, inhaltlich vollständig überarbeitete und an das Studium in Deutschland, Österreich und der Schweiz angepasste Auflage setzt hier erneut höchste Maßstäbe. Das 26-köpfige Team aus renommierten und erfahrenen Dozentinnen und Dozenten, unter der Leitung von Prof. Dr. Jürgen J. Heinisch und Prof. Dr. Achim Paululat, greift auch aktuelle Themen wieder geschickt auf. Mit QR-Codes im Buch können erstmals kurze Lernvideos direkt per Smartphone oder Tablet abgerufen werden.

Ergänzt wird das Buch durch eine jetzt noch intuitivere Online-Lernumgebung. Über einen ins Buch eingedruckten Code erhalten Sie Zugang zu einer umfangreichen Mediathek mit vielen Videos, Animationen, Übungsaufgaben, digitalen Lernkarten sowie einer digitalen Ausgaben des Buchs – zum Lesen und Lernen, wo immer Sie gerade sind.

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Inhaltsverzeichnis

  • Campbell Biologie
    0
    -
    5
  • Inhaltsübersicht
    5
    -
    7
  • Inhaltsverzeichnis
    7
    -
    35
  • Vorwort zur amerikanischen Ausgabe
    35
    -
    39
  • +
    Vorwort zur 11. deutschen Auflage des Campbell
    39
    -
    43

    • Über die Herausgeber und Fachlektoren der deutschen Ausgabe
      40
      -
      40
    • Über die Fachlektoren der deutschen Ausgabe
      40
      -
      43
  • Was den Campbell auszeichnet
    43
    -
    49
  • +
    Kapitel 1 – Einführung: Evolution, Schlüsselthemen der Biologie, Forschung
    49
    -
    85

    • Biologie, die Wissenschaft des Lebens
      50
      -
      51
    • +
      1.1 Theorien und Konzepte verbinden die Disziplinen der Biologie
      51
      -
      62

      • 1.1.1 Neue Eigenschaften entstehen auf verschiedenen Organisationsebenen in der biologischen Hierarchie
        52
        -
        56
      • 1.1.2 Die Kontinuität des Lebens beruht auf vererbbarer Information in Form von DNA
        56
        -
        59
      • 1.1.3 Leben erfordert die Übertragung und Umwandlung von Energie und Materie
        59
        -
        60
      • 1.1.4 Vom Ökosystem zum Molekül – Wechselwirkungen sind wichtig in biologischen Systemen
        60
        -
        62
    • +
      1.2 Einheitlichkeit und Vielfalt der Organismen sind das Ergebnis der Evolution
      62
      -
      69

      • 1.2.1 Die Eingruppierung von Arten in das hierarchische biologische System
        63
        -
        65
      • 1.2.2 Charles Darwin und die Theorie der natürlichen Selektion
        65
        -
        67
      • 1.2.3 Der Stammbaum des Lebens
        67
        -
        69
    • +
      1.3 Naturwissenschaftler verwenden unterschiedliche Methoden
      69
      -
      76

      • 1.3.1 Biologie als empirische Wissenschaft
        70
        -
        70
      • 1.3.2 Induktion und empirische Forschung
        70
        -
        72
      • 1.3.3 Hypothesen in der Naturwissenschaft
        72
        -
        72
      • 1.3.4 Naturwissenschaftliche Vorgehensweise
        72
        -
        74
      • 1.3.5 Fallstudie: Zur Fellfärbung bei verschiedenen Mauspopulationen
        74
        -
        74
      • 1.3.6 Die Planung von Kontrollexperimenten
        74
        -
        76
      • 1.3.7 Wissenschaftstheorien
        76
        -
        76
    • +
      1.4 Wissenschaftskultur
      76
      -
      79

      • 1.4.1 Auf den Erkenntnissen anderer Wissenschaftler und Vorgänger aufbauen
        76
        -
        78
      • 1.4.2 Naturwissenschaft, Technik und Gesellschaft
        78
        -
        79
      • 1.4.3 Die Bedeutung unterschiedlicher Standpunkte in der Wissenschaft
        79
        -
        85
  • +
    Teil I – Die chemischen Grundlagen des Lebens
    85
    -
    175

    • +
      Kapitel 2 – Atome und Moleküle
      87
      -
      111

      • Die Verwandtschaft zwischen Chemie und Biologie
        88
        -
        88
      • +
        2.1 Materie besteht aus chemischen Elementen in reiner Form und Kombinationen daraus, den sogenannten Verbindungen
        88
        -
        90

        • 2.1.1 Elemente und Verbindungen
          88
          -
          89
        • 2.1.2 Elemente in lebenden Organismen
          89
          -
          90
        • 2.1.3 Fallstudie: Toleranzbildung bei toxischen Elementen
          90
          -
          90
      • +
        2.2 Die Eigenschaften eines Elements werden durch die Struktur seiner Atome bestimmt
        90
        -
        98

        • 2.2.1 Subatomare Teilchen
          90
          -
          91
        • 2.2.2 Ordnungszahl und Massenzahl
          91
          -
          91
        • 2.2.3 Isotope
          91
          -
          92
        • 2.2.4 Die Energieniveaus von Elektronen
          92
          -
          95
        • 2.2.5 Elektronenverteilung und chemische Eigenschaften
          95
          -
          96
        • 2.2.6 Atomorbitale
          96
          -
          98
      • +
        2.3 Die Bildung und die Funktion von Molekülen hängen von den chemischen Bindungen zwischen den Atomen ab
        98
        -
        104

        • 2.3.1 Die kovalente Bindung
          98
          -
          100
        • 2.3.2 Die Ionenbindung
          100
          -
          101
        • 2.3.3 Schwache, nichtkovalente Bindungstypen
          101
          -
          102
        • 2.3.4 Molekülform und -funktion
          102
          -
          104
      • 2.4 Bindungen werden im Verlauf chemischer Reaktionen gebildet und gebrochen
        104
        -
        111
    • +
      Kapitel 3 – Die Chemie des Wassers
      111
      -
      129

      • Ohne Wasser kein Leben
        112
        -
        112
      • 3.1 Wasserstoffbrückenbindungen werden durch polare kovalente Bindungen im Wassermolekül ermöglicht
        112
        -
        113
      • +
        3.2 Vier spezielle Eigenschaften des Wassers schaffen Bedingungen für das Leben auf der Erde
        113
        -
        120

        • 3.2.1 Kohäsion und Adhäsion
          113
          -
          114
        • 3.2.2 Ausgleich von Temperaturunterschieden
          114
          -
          116
        • 3.2.3 Schwimmendes Eis als Garant für den Lebensraum Wasser
          116
          -
          117
        • 3.2.4 Des Lebens Lösungsmittel
          117
          -
          120
        • 3.2.5 Leben auf anderen Planeten
          120
          -
          120
      • +
        3.3 Lebende Organismen sind auf bestimmte Säure/Base- Bedingungen angewiesen
        120
        -
        123

        • 3.3.1 Säuren und Basen
          121
          -
          122
        • 3.3.2 Die pH-Skala
          122
          -
          123
        • 3.3.3 Puffer
          123
          -
          123
        • 3.3.4 Gefährdungen der Wasserqualität auf der Erde
          123
          -
          129
    • +
      Kapitel 4 – Kohlenstoff: Die Grundlage der molekularen Vielfalt des Lebens
      129
      -
      143

      • Kohlenstoff: Die Grundlage des Lebendigen
        130
        -
        130
      • +
        4.1 Organische Chemie ist das Studium der Kohlenstoffverbindungen
        130
        -
        133

        • 4.1.1 Organische Moleküle und die Entstehung des Lebens auf der Erde
          130
          -
          133
      • +
        4.2 Kohlenstoffatome können an vier andere Atome binden und so unterschiedlichste Moleküle bilden
        133
        -
        137

        • 4.2.1 Das Entstehen von Kohlenstoffverbindungen
          133
          -
          134
        • 4.2.2 Molekulare Vielfalt durch Variation des Kohlenstoffgerüsts
          134
          -
          137
      • +
        4.3 Wenige funktionelle Gruppen entscheiden über die biologische Funktion
        137
        -
        138

        • 4.3.1 Die für Lebensprozesse wichtigsten funktionellen Gruppen
          137
          -
          138
        • 4.3.2 ATP: Eine wichtige Energiequelle zellulärer Prozesse
          138
          -
          138
        • 4.3.3 Die chemischen Elemente des Lebens – ein Rückblick
          138
          -
          143
    • +
      Kapitel 5 – Biologische Makromoleküle und Lipide
      143
      -
      168

      • Die Moleküle lebender Organismen
        144
        -
        144
      • +
        5.1 Makromoleküle sind aus Monomeren aufgebaute Polymere
        144
        -
        145

        • 5.1.1 Synthese und Abbau von Polymeren
          144
          -
          145
        • 5.1.2 Die Vielfalt der Polymere
          145
          -
          145
      • +
        5.2 Kohlenhydrate dienen als Brenn- und Baustoffe
        145
        -
        150

        • 5.2.1 Zucker
          145
          -
          148
        • 5.2.2 Polysaccharide
          148
          -
          150
      • +
        5.3 Lipide bilden eine heterogene Gruppe hydrophober Moleküle
        150
        -
        154

        • 5.3.1 Fette
          151
          -
          152
        • 5.3.2 Phospholipide
          152
          -
          153
        • 5.3.3 Steroide
          153
          -
          154
      • +
        5.4 Proteine: Funktionsvielfalt durch Strukturvielfalt
        154
        -
        164

        • 5.4.1 Aminosäure-Monomere
          155
          -
          155
        • 5.4.2 Polypeptide (Aminosäurepolymere)
          155
          -
          157
        • 5.4.3 Proteinstruktur und -funktion
          157
          -
          164
      • +
        5.5 Nucleinsäuren speichern, übertragen und verwerten Erbinformation
        164
        -
        167

        • 5.5.1 Aufgaben von Nucleinsäuren
          164
          -
          165
        • 5.5.2 Der Aufbau von Nucleinsäuren
          165
          -
          166
        • 5.5.3 DNA- und RNA-Strukturen
          166
          -
          167
      • +
        5.6 Biologie im Wandel durch Genomik und Proteomik
        167
        -
        168

        • 5.6.1 DNA und Proteine als Zeitmaß der Evolution
          168
          -
          175
  • +
    Teil II – Die Zelle
    175
    -
    383

    • +
      Kapitel 6 – Ein Rundgang durch die Zelle
      177
      -
      217

      • Die Grundlage lebender Systeme
        178
        -
        178
      • +
        6.1 Zellstudium mittels Mikroskopie und Biochemie
        178
        -
        183

        • 6.1.1 Mikroskopie
          178
          -
          182
        • 6.1.2 Zellfraktionierung
          182
          -
          183
      • +
        6.2 Eukaryontische Zellen sind kompartimentiert
        183
        -
        188

        • 6.2.1 Prokaryontische und eukaryontische Zellen im Vergleich
          183
          -
          188
        • 6.2.2 Die eukaryontische Zelle im Überblick
          188
          -
          188
      • +
        6.3 Genetische Anweisungen liegen im Zellkern und werden durch Ribosomen umgesetzt
        188
        -
        191

        • 6.3.1 Der Zellkern: Die Informationszentrale der Zelle
          188
          -
          190
        • 6.3.2 Ribosomen: Die Proteinfabriken der Zelle
          190
          -
          191
      • +
        6.4 Endomembransystem, Proteinlogistik und Zwischenstoffwechsel
        191
        -
        197

        • 6.4.1 Das endoplasmatische Reticulum: Eine biosynthetische Fabrik
          191
          -
          192
        • 6.4.2 Logistikzentrum Golgi-Apparat
          192
          -
          194
        • 6.4.3 Lysosomen: Verdauungskompartimente
          194
          -
          195
        • 6.4.4 Vakuolen: Vielseitige Mehrzweckorganellen
          195
          -
          196
        • 6.4.5 Das Endomembransystem im Überblick
          196
          -
          197
      • +
        6.5 Mitochondrien und Chloroplasten arbeiten als Energiewandler
        197
        -
        200

        • 6.5.1 Der evolutionäre Ursprung von Mitochondrien und Chloroplasten
          197
          -
          198
        • 6.5.2 Mitochondrien: Umwandlung chemischer Energie
          198
          -
          198
        • 6.5.3 Chloroplasten: Einfangen von Lichtenergie
          198
          -
          199
        • 6.5.4 Peroxisomen: Weitere Oxidationen
          199
          -
          200
      • +
        6.6 Das Cytoskelett organisiert die Zellstruktur
        200
        -
        206

        • 6.6.1 Funktionen des Cytoskeletts: Stütze und Beweglichkeit
          200
          -
          201
        • 6.6.2 Bestandteile des Cytoskeletts
          201
          -
          206
      • +
        6.7 Die Koordination zellulärer Aktivitäten
        206
        -
        210

        • 6.7.1 Pflanzenzellwände
          206
          -
          207
        • 6.7.2 Die extrazelluläre Matrix tierischer Zellen
          207
          -
          208
        • 6.7.3 Zell-Zell-Verbindungen
          208
          -
          210
      • 6.8 Zellen sind mehr als die Summe ihrer Bestandteile
        210
        -
        217
    • +
      Kapitel 7 – Struktur und Funktion biologischer Membranen
      217
      -
      239

      • Biomembranen als Grenzen und Barrieren
        218
        -
        218
      • +
        7.1 Zellmembranen sind ein flüssiges Mosaik aus Lipiden und Proteinen
        218
        -
        224

        • 7.1.1 Die Fluidität von Membranen
          219
          -
          220
        • 7.1.2 Evolution unterschiedlicher Zusammensetzungen der Membranlipide
          220
          -
          221
        • 7.1.3 Membranproteine und ihre Funktionen
          221
          -
          223
        • 7.1.4 Die Rolle von Membran-Kohlenhydraten bei der Zell-Zell-Erkennung
          223
          -
          223
        • 7.1.5 Synthese und topologische Asymmetrie von Membranen
          223
          -
          224
      • +
        7.2 Membranen sind aufgrund ihrer Struktur selektiv permeabel
        224
        -
        225

        • 7.2.1 Die Permeabilität der Lipiddoppelschicht
          224
          -
          224
        • 7.2.2 Transportproteine
          224
          -
          225
      • +
        7.3 Passiver Transport ist die energieunabhängige Diffusion einer Substanz durch eine Membran
        225
        -
        229

        • 7.3.1 Osmotische Effekte und die Wasserbalance
          226
          -
          228
        • 7.3.2 Erleichterte Diffusion: Protein- gestützter passiver Transport
          228
          -
          229
      • +
        7.4 Aktiver Transport ist die energieabhängige Bewegung von Stoffen entgegen ihrem Konzentrationsgradienten
        229
        -
        233

        • 7.4.1 Der Energiebedarf des aktiven Transportes
          230
          -
          232
        • 7.4.2 Wie Ionenpumpen das Membranpotenzial aufrechterhalten
          232
          -
          233
        • 7.4.3 Cotransport: Gekoppelter Transport durch ein Membranprotein
          233
          -
          233
      • +
        7.5 Massentransport durch die Plasmamembran mittels Exocytose und Endocytose
        233
        -
        234

        • 7.5.1 Exocytose
          234
          -
          234
        • 7.5.2 Endocytose
          234
          -
          239
    • +
      Kapitel 8 – Energie und Leben
      239
      -
      267

      • Die Lebensenergie
        240
        -
        240
      • +
        8.1 Der Stoffwechsel von Organismen wandelt Stoffe und Energie gemäß den Gesetzen der Thermodynamik um
        240
        -
        244

        • 8.1.1 Die biochemischen Prozesse sind in Stoffwechselwegen organisiert
          240
          -
          241
        • 8.1.2 Energieformen
          241
          -
          242
        • 8.1.3 Die Gesetze der Energieumwandlungen
          242
          -
          244
      • +
        8.2 Die Änderung der freien Enthalpie entscheidet über die Richtung, in der eine Reaktion abläuft
        244
        -
        248

        • 8.2.1 Die Änderung der freien Enthalpie (DG)
          244
          -
          245
        • 8.2.2 Freie Enthalpie, Stabilität und chemisches Gleichgewicht
          245
          -
          246
        • 8.2.3 Freie Enthalpie und Stoffwechsel
          246
          -
          248
      • +
        8.3 ATP ermöglicht Zellarbeit durch die Kopplung von exergonen an endergone Reaktionen
        248
        -
        251

        • 8.3.1 Struktur und Hydrolyse von ATP
          248
          -
          249
        • 8.3.2 Wie durch die Hydrolyse von ATP Arbeit geleistet wird
          249
          -
          250
        • 8.3.3 Die Regeneration des ATP
          250
          -
          251
      • +
        8.4 Enzyme beschleunigen metabolische Reaktionen durch das Absenken von Energiebarrieren
        251
        -
        259

        • 8.4.1 Die Aktivierungsenergie als Hürde
          251
          -
          252
        • 8.4.2 Wie Enzyme Reaktionen beschleunigen
          252
          -
          253
        • 8.4.3 Die Substratspezifität von Enzymen
          253
          -
          254
        • 8.4.4 Die Katalyse im aktiven Zentrum des Enzyms
          254
          -
          256
        • 8.4.5 Die Enzymaktivität hängt von den Umgebungsbedingungen ab
          256
          -
          259
      • +
        8.5 Die Regulation der Enzymaktivität hilft bei der Kontrolle des Stoffwechsels
        259
        -
        261

        • 8.5.1 Allosterische Regulation von Enzymen
          259
          -
          259
        • 8.5.2 Allosterische Aktivierung und Hemmung
          259
          -
          261
        • 8.5.3 Die spezifische Verteilung von Enzymen in der Zelle
          261
          -
          267
    • +
      Kapitel 9 – Zellatmung
      267
      -
      299

      • Leben ist Arbeit
        268
        -
        268
      • +
        9.1 Energie für den Katabolismus durch Brennstoffoxidation
        268
        -
        274

        • 9.1.1 Katabole Stoffwechselwege und die ATP-Produktion
          268
          -
          269
        • 9.1.2 Redoxreaktionen: Oxidation und Reduktion
          269
          -
          273
        • 9.1.3 Die Stadien der Zellatmung: Eine Vorschau
          273
          -
          274
      • 9.2 Glykolyse: Energie durch Glucoseoxidation
        274
        -
        275
      • +
        9.3 Citratzyklus: Vervollständigung der Brennstoffoxidation
        275
        -
        279

        • 9.3.1 Oxidation von Pyruvat zu Acetyl-CoA
          275
          -
          276
        • 9.3.2 Der Citratzyklus
          276
          -
          279
      • +
        9.4 Elektronentransport und oxidative Phosphorylierung
        279
        -
        287

        • 9.4.1 Die Elektronentransportkette
          279
          -
          280
        • 9.4.2 Die chemiosmotische Kopplung
          280
          -
          284
        • 9.4.3 Bilanzierung der ATP-Produktion durch die Zellatmung
          284
          -
          287
      • +
        9.5 ATP-Synthese ohne Sauerstoff
        287
        -
        290

        • 9.5.1 Verschiedene Gärungsformen
          287
          -
          288
        • 9.5.2 Ein Vergleich von Gärung und aerober Atmung
          288
          -
          289
        • 9.5.3 Die evolutionäre Bedeutung der Glykolyse
          289
          -
          290
      • +
        9.6 Glykolyse und Citratzyklus im Zentrum des Zwischenstoffwechsels
        290
        -
        291

        • 9.6.1 Die Vielseitigkeit des Katabolismus
          290
          -
          291
        • 9.6.2 Biosynthesen (anabole Stoffwechselwege)
          291
          -
          291
        • 9.6.3 Die Regulation der Zellatmung durch Rückkopplungsmechanismen
          291
          -
          299
    • +
      Kapitel 10 – Photosynthese
      299
      -
      331

      • Der Prozess, der die Biosphäre ernährt
        300
        -
        301
      • +
        10.1 Die Photosynthese wandelt Lichtenergie in chemische Energie um
        301
        -
        305

        • 10.1.1 Chloroplasten: Die Orte der Photosynthese in Pflanzen
          301
          -
          302
        • 10.1.2 Der Weg einzelner Atome im Verlauf der Photosynthese: Wissenschaftliche Forschung
          302
          -
          304
        • 10.1.3 Zwei Teilschritte der Photosynthese: Eine Vorschau
          304
          -
          305
      • +
        10.2 Die Lichtreaktionen wandeln Sonnenenergie in chemische Energie in Form von ATP und NADPH um
        305
        -
        315

        • 10.2.1 Die Natur des Lichts
          305
          -
          306
        • 10.2.2 Photosynthesepigmente: Die Lichtrezeptoren
          306
          -
          308
        • 10.2.3 Anregung von Chlorophyll durch Licht
          308
          -
          309
        • 10.2.4 Photosystem = Reaktionszentrum + Lichtsammelkomplex
          309
          -
          310
        • 10.2.5 Der lineare Elektronenfluss
          310
          -
          312
        • 10.2.6 Der zyklische Elektronenfluss
          312
          -
          312
        • 10.2.7 Der chemiosmotische Prozess in Chloroplasten und Mitochondrien im Vergleich
          312
          -
          315
      • 10.3 Der Calvin-Benson-Zyklus nutzt die chemische Energie von ATP und NADPH zur Reduktion von CO2 zu Zuckern
        315
        -
        317
      • +
        10.4 In heißen, trockenen Klimaregionen haben sich entwicklungsgeschichtlich alternative Mechanismen der Kohlenstoff- fixierung herausgebildet
        317
        -
        322

        • 10.4.1 Die Photorespiration: Ein Überbleibsel der Evolution?
          317
          -
          318
        • 10.4.2 C4-Pflanzen
          318
          -
          321
        • 10.4.3 CAM-Pflanzen
          321
          -
          322
      • 10.5 Das Leben auf der Erde hängt von der Photosynthese ab: Eine Rückschau
        322
        -
        331
    • +
      Kapitel 11 – Zelluläre Kommunikation
      331
      -
      359

      • Botschaften von Zelle zu Zelle
        332
        -
        332
      • +
        11.1 Externe Signale werden in intrazelluläre Antworten umgewandelt
        332
        -
        337

        • 11.1.1 Evolution der zellulären Signalverarbeitung
          332
          -
          334
        • 11.1.2 Signalwirkungen über kurze und lange Distanzen
          334
          -
          335
        • 11.1.3 Die drei Stadien der zellulären Signaltransduktion: Ein Überblick
          335
          -
          337
      • +
        11.2 Signalwahrnehmung: Ein Signalmolekül bindet an ein Rezeptorprotein
        337
        -
        341

        • 11.2.1 Rezeptorproteine in der Plasmamembran
          337
          -
          340
        • 11.2.2 Intrazelluläre Rezeptorproteine
          340
          -
          341
      • +
        11.3 Signalübertragung: Wechselwirkungen auf molekularer Ebene leiten das Signal vom Rezeptor stufenweise an Zielmoleküle in der Zelle weiter
        341
        -
        347

        • 11.3.1 Signaltransduktionswege
          342
          -
          342
        • 11.3.2 Proteinphosphorylierung und Proteindephosphorylierung
          342
          -
          343
        • 11.3.3 Kleine Moleküle und Ionen als sekundäre Botenstoffe
          343
          -
          347
      • +
        11.4 Die zelluläre Antwort: Signalwege steuern die Transkription oder Aktivitäten im Cytoplasma
        347
        -
        351

        • 11.4.1 Regulationen im Zellkern und im Cytoplasma
          347
          -
          348
        • 11.4.2 Feinabstimmung der Antwort auf Signale
          348
          -
          351
      • +
        11.5 Die Verschaltung verschiedener Signaltransduktionswege bei der Apoptose
        351
        -
        352

        • 11.5.1 Apoptose beim Fadenwurm Caenorhabditis elegans
          351
          -
          352
        • 11.5.2 Die verschiedenen Wege der Apoptose und ihre auslösenden Signale
          352
          -
          359
    • +
      Kapitel 12 – Der Zellzyklus
      359
      -
      376

      • Die Schlüsselrolle der Zellteilung
        360
        -
        360
      • +
        12.1 Aus der Zellteilung gehen genetisch identische Tochterzellen hervor
        360
        -
        363

        • 12.1.1 Die Organisation des genetischen Materials in der Zelle
          361
          -
          361
        • 12.1.2 Die Verteilung der Chromosomen bei der eukaryontischen Zellteilung
          361
          -
          363
      • +
        12.2 Der Wechsel zwischen Mitose und Interphase im Zellzyklus
        363
        -
        371

        • 12.2.1 Die Phasen des Zellzyklus
          363
          -
          363
        • 12.2.2 Der Spindelapparat
          363
          -
          368
        • 12.2.3 Die Cytokinese
          368
          -
          368
        • 12.2.4 Zweiteilung bei Bakterien
          368
          -
          370
        • 12.2.5 Die Evolution der Mitose
          370
          -
          371
      • +
        12.3 Der eukaryontische Zellzyklus wird durch ein molekulares Kontrollsystem gesteuert
        371
        -
        372

        • 12.3.1 Hinweise auf die Existenz cytoplasmatischer Signale
          371
          -
          372
        • 12.3.2 Das Zellzyklus-Kontrollsystem
          372
          -
          376
        • 12.3.3 Der Verlust der Zellzyklus-Kontrolle bei Krebszellen
          376
          -
          383
  • +
    Teil III – Genetik
    383
    -
    659

    • +
      Kapitel 13 – Meiose und geschlechtliche Fortpflanzung
      385
      -
      405

      • Variationen eines Themas
        386
        -
        386
      • +
        13.1 Gene werden auf Chromosomen von den Eltern an ihre Nachkommen weitergegeben
        386
        -
        388

        • 13.1.1 Die Vererbung von Genen
          386
          -
          387
        • 13.1.2 Ein Vergleich von geschlechtlicher und ungeschlechtlicher Fortpflanzung
          387
          -
          388
      • +
        13.2 Befruchtung und Meiose wechseln sich beim geschlechtlichen Generationswechsel ab
        388
        -
        392

        • 13.2.1 Die Chromosomensätze menschlicher Zellen
          388
          -
          390
        • 13.2.2 Das Verhalten der Chromosomensätze im menschlichen Lebenszyklus
          390
          -
          391
        • 13.2.3 Die Vielfalt der Lebenszyklen bei der geschlechtlichen Fortpflanzung
          391
          -
          392
      • +
        13.3 In der Meiose wird der diploide auf einen haploiden Chromosomensatz reduziert
        392
        -
        399

        • 13.3.1 Die Meiosestadien
          392
          -
          393
        • 13.3.2 Ein Vergleich von Mitose und Meiose
          393
          -
          399
      • +
        13.4 Die geschlechtliche Fortpflanzung erhöht die genetische Variabilität – ein wichtiger Motor der Evolution
        399
        -
        401

        • 13.4.1 Ursprung der genetischen Variabilität unter Nachkommen
          399
          -
          401
        • 13.4.2 Die Bedeutung der genetischen Variabilität von Populationen für die Evolution
          401
          -
          405
    • +
      Kapitel 14 – Mendel und das Genkonzept
      405
      -
      439

      • Die Spielregeln der Gene
        406
        -
        406
      • +
        14.1 Mendels wissenschaftlicher Ansatz führte zu den Gesetzen der Vererbung
        406
        -
        415

        • 14.1.1 Mendels quantitativ-experimenteller Ansatz
          406
          -
          408
        • 14.1.2 Die Spaltungsregel (Zweite Mendel’sche Regel)
          408
          -
          413
        • 14.1.3 Die Unabhängigkeitsregel (Dritte Mendel’sche Regel)
          413
          -
          415
      • +
        14.2 Die Mendel’sche Vererbung von Merkmalen folgt den Gesetzen der Statistik
        415
        -
        417

        • 14.2.1 Die Anwendung von Multiplikations- und Additionsregel auf Einfaktorkreuzungen
          415
          -
          416
        • 14.2.2 Die Lösung komplexer genetischer Probleme mit den Regeln der Wahrscheinlichkeitsrechnung
          416
          -
          417
      • +
        14.3 Komplexere Erbgänge
        417
        -
        424

        • 14.3.1 Die Erweiterung der Mendel’schen Regeln bei einzelnen Genen
          418
          -
          420
        • 14.3.2 Die Erweiterung der Mendel’schen Regeln auf die Wechselwirkungen von Genen
          420
          -
          421
        • 14.3.3 Gene und Erziehung: Der Einfluss der Umwelt auf den Phänotyp
          421
          -
          422
        • 14.3.4 Eine integrierte „Mendel’sche Sicht“ auf die Vererbung und die genetische Variabilität
          422
          -
          424
      • +
        14.4 Auch die Vererbung beim Menschen folgt den Mendel’schen Regeln
        424
        -
        429

        • 14.4.1 Die Analyse von Stammbäumen
          424
          -
          425
        • 14.4.2 Rezessive Erbkrankheiten
          425
          -
          427
        • 14.4.3 Dominante Erbkrankheiten
          427
          -
          428
        • 14.4.4 Multifaktorielle Krankheiten
          428
          -
          429
        • 14.4.5 Genetische Untersuchungen und Beratung
          429
          -
          439
    • +
      Kapitel 15 – Chromosomen bilden die Grundlage der Vererbung
      439
      -
      465

      • Die Lokalisierung der Gene
        440
        -
        440
      • +
        15.1 Die Chromosomen bilden die strukturelle Grundlage der Mendel’schen Vererbung
        440
        -
        444

        • 15.1.1 Ein Beispiel für einen wissenschaftlichen Ansatz: Thomas Hunt Morgan und die Verknüpfung der Mendel’schen Regeln mit dem Verhalten der Chromosomen bei der Zellteilung
          442
          -
          444
      • +
        15.2 Geschlechtschromosomen- gekoppelte Erbgänge
        444
        -
        447

        • 15.2.1 Die Geschlechtschromosomen
          444
          -
          445
        • 15.2.2 Die Vererbung geschlechtsgebundener Gene
          445
          -
          446
        • 15.2.3 Die Inaktivierung eines X-Chromosoms bei weiblichen Säugetieren
          446
          -
          447
      • +
        15.3 Die Vererbung gekoppelter Gene auf einem Chromosom
        447
        -
        455

        • 15.3.1 Der Einfluss der Genkopplung auf die Vererbung
          447
          -
          448
        • 15.3.2 Rekombination und Kopplung
          448
          -
          451
        • 15.3.3 Die Kartierung von Genen anhand von Rekombinationshäufigkeiten: Ein wissenschaftlicher Ansatz
          451
          -
          455
      • +
        15.4 Abweichungen in der Zahl oder Struktur von Chromosomen als Ursache von Erbkrankheiten
        455
        -
        459

        • 15.4.1 Abweichende Chromosomenzahlen
          455
          -
          456
        • 15.4.2 Abweichende Chromosomenstrukturen
          456
          -
          457
        • 15.4.3 Menschliche Erbkrankheiten, die auf Veränderungen in der Chromosomenzahl oder -struktur zurückzuführen sind
          457
          -
          459
      • +
        15.5 Erbgänge, die nicht den Mendel’schen Regeln folgen
        459
        -
        460

        • 15.5.1 Genomische Prägung
          459
          -
          460
        • 15.5.2 Genome von Organellen und ihre Vererbung
          460
          -
          465
    • +
      Kapitel 16 – Die molekularen Grundlagen der Vererbung
      465
      -
      493

      • Der Bauplan des Lebens
        466
        -
        466
      • +
        16.1 Die DNA ist die Erbsubstanz
        466
        -
        474

        • 16.1.1 Die Suche nach der Erbsubstanz: Wissenschaftliche Forschung
          466
          -
          471
        • 16.1.2 Ein Strukturmodell der DNA: Wissenschaftliche Forschung
          471
          -
          474
      • +
        16.2 Bei der DNA-Replikation und -Reparatur arbeiten viele Proteine zusammen
        474
        -
        485

        • 16.2.1 Das Grundprinzip: Basenpaarung mit einem Matrizenstrang
          474
          -
          475
        • 16.2.2 Die molekularen Mechanismen der DNA-Replikation
          475
          -
          482
        • 16.2.3 Korrekturlesen und DNA-Reparatur
          482
          -
          483
        • 16.2.4 Die evolutionäre Bedeutung von Mutationen
          483
          -
          484
        • 16.2.5 Die Replikation an den Enden linearer DNA-Moleküle
          484
          -
          485
      • 16.3 Ein Chromosom besteht aus einem mit Proteinen verpackten DNA-Molekül
        485
        -
        493
    • +
      Kapitel 17 – Vom Gen zum Protein
      493
      -
      527

      • Der Informationsfluss der Gene
        494
        -
        494
      • +
        17.1 Die Verbindung von Genen und Proteinen über Transkription und Translation
        494
        -
        502

        • 17.1.1 Die Untersuchung von Stoffwechselstörungen
          494
          -
          497
        • 17.1.2 Die Grundlagen der Transkription und der Translation
          497
          -
          499
        • 17.1.3 Der genetische Code
          499
          -
          502
      • +
        17.2 Transkription – die DNA-abhängige RNA-Synthese: Eine nähere Betrachtung
        502
        -
        505

        • 17.2.1 Die molekularen Komponenten des Transkriptionsapparats
          502
          -
          503
        • 17.2.2 Die Synthese eines RNA-Transkripts
          503
          -
          505
      • +
        17.3 mRNA-Moleküle werden in eukaryontischen Zellen nach der Transkription modifiziert
        505
        -
        508

        • 17.3.1 Veränderung der Enden einer eukaryontischen mRNA
          505
          -
          506
        • 17.3.2 Mosaikgene und RNA-Spleißen
          506
          -
          508
      • +
        17.4 Translation – die RNA-abhängige Polypeptidsynthese: Eine nähere Betrachtung
        508
        -
        519

        • 17.4.1 Die molekularen Komponenten des Translationsapparats
          508
          -
          512
        • 17.4.2 Die Biosynthese von Polypeptiden
          512
          -
          516
        • 17.4.3 Vom Polypeptid zum funktionsfähigen Protein
          516
          -
          517
        • 17.4.4 Die gleichzeitige Synthese vieler Polypeptide in Bakterien und Eukaryonten
          517
          -
          519
      • +
        17.5 Punktmutationen können die Struktur und Funktion eines Proteins beeinflussen
        519
        -
        521

        • 17.5.1 Verschiedene Formen der Punktmutation
          519
          -
          521
        • 17.5.2 Neue Mutationen und Mutagene
          521
          -
          521
        • 17.5.3 Was ist ein Gen? Eine neue Betrachtung
          521
          -
          527
    • +
      Kapitel 18 – Regulation der Genexpression
      527
      -
      565

      • Die Schönheit liegt im Auge des Betrachters
        528
        -
        528
      • +
        18.1 Die Transkription bakterieller Gene passt sich wechselnden Umweltbedingungen an
        528
        -
        533

        • 18.1.1 Das Operon-Konzept
          529
          -
          530
        • 18.1.2 Reprimierbare und induzierbare Operone: Zwei Formen der negativen Regulation der Genexpression
          530
          -
          532
        • 18.1.3 Positive Regulation der Genexpression
          532
          -
          533
      • +
        18.2 Die Expression eukaryontischer Gene kann auf verschiedenen Stufen reguliert werden
        533
        -
        543

        • 18.2.1 Differenzielle Genexpression
          533
          -
          534
        • 18.2.2 Regulation der Chromatinstruktur
          534
          -
          535
        • 18.2.3 Regulation der Transkriptionsinitiation
          535
          -
          541
        • 18.2.4 Mechanismen der posttranskriptionalen Regulation
          541
          -
          543
      • +
        18.3 Die Regulation der Genexpression durch nicht-codierende RNAs
        543
        -
        545

        • 18.3.1 Die Wirkung von Mikro-RNAs und kleinen interferierenden RNAs auf die mRNA
          543
          -
          544
        • 18.3.2 Chromatinumbau und Stilllegung der Transkription durch nicht- codierene RNAs
          544
          -
          545
        • 18.3.3 Die Bedeutung kleiner, nicht- codierender RNAs für die Evolution
          545
          -
          545
      • +
        18.4 Die verschiedenen Zelltypen in einem Lebewesen entstehen nach einem Programm zur differenziellen Genexpression
        545
        -
        553

        • 18.4.1 Ein genetisches Programm für die Embryonalentwicklung
          545
          -
          546
        • 18.4.2 Cytoplasmatische Determinanten und Induktionssignale
          546
          -
          547
        • 18.4.3 Die schrittweise Regulation der Genexpression während der Zelldifferenzierung
          547
          -
          549
        • 18.4.4 Musterbildung zur Festlegung des Körperbaus
          549
          -
          553
      • +
        18.5 Krebs entsteht durch genetische Veränderungen, die den Zellzyklus deregulieren
        553
        -
        558

        • 18.5.1 Gene und Krebs
          553
          -
          554
        • 18.5.2 Die Störung zellulärer Signalketten
          554
          -
          555
        • 18.5.3 Das Mehrstufenmodell der Krebsentstehung
          555
          -
          557
        • 18.5.4 Genetische Veranlagung und der Einfluss der Umwelt auf die Krebsentstehung
          557
          -
          558
        • 18.5.5 Die Rolle von Viren bei einigen Krebsarten
          558
          -
          565
    • +
      Kapitel 19 – Viren
      565
      -
      587

      • Ein geborgtes Leben
        566
        -
        566
      • +
        19.1 Ein Virus besteht aus einer von einer Proteinhülle eingeschlossenen Nucleinsäure
        566
        -
        569

        • 19.1.1 Die Entdeckung der Viren: Ein wissenschaftlicher Exkurs
          566
          -
          569
      • +
        19.2 Viren vermehren sich nur in Wirtszellen
        569
        -
        577

        • 19.2.1 Grundlagen der Virenvermehrung
          569
          -
          570
        • 19.2.2 Die Phagenvermehrung
          570
          -
          572
        • 19.2.3 Vermehrungszyklen von Tierviren
          572
          -
          576
        • 19.2.4 Die Evolution von Viren
          576
          -
          577
      • +
        19.3 Viren, Viroide und Prionen als Pathogene von Tieren und Pflanzen
        577
        -
        583

        • 19.3.1 Viruserkrankungen von Tieren
          577
          -
          578
        • 19.3.2 Das Auftreten neuer Viren
          578
          -
          582
        • 19.3.3 Viruserkrankungen bei Pflanzen
          582
          -
          583
        • 19.3.4 Viroide und Prionen: Die einfachsten Krankheitserreger
          583
          -
          587
    • +
      Kapitel 20 – Gen- und Biotechnologie
      587
      -
      627

      • Gentechnische Methoden
        588
        -
        588
      • +
        20.1 DNA-Sequenzierung und Klonierung sind wichtige Werkzeuge der Gentechnik und der biologischen Forschung
        588
        -
        598

        • 20.1.1 DNA-Sequenzierung
          588
          -
          591
        • 20.1.2 Die Vervielfältigung von Genen und anderen DNA-Fragmenten
          591
          -
          593
        • 20.1.3 Die Verwendung von Restriktionsenzymen zur Herstellung rekombinanter Plasmide
          593
          -
          594
        • 20.1.4 Die Polymerase-Kettenreaktion (PCR) und ihre Verwendung bei der DNA-Klonierung
          594
          -
          596
        • 20.1.5 Die Klonierung und Expression eukaryontischer Gene
          596
          -
          598
      • +
        20.2 Die Verwendung der Gentechnik zur Untersuchung der Expression und Funktion von Genen
        598
        -
        607

        • 20.2.1 Analyse der Genexpression
          598
          -
          603
        • 20.2.2 Die Aufklärung der Funktion eines Gens
          603
          -
          607
      • +
        20.3 Die Klonierung von Organismen zur Bereitstellung von Stammzellen für die Forschung und andere Anwendungen
        607
        -
        613

        • 20.3.1 Die Klonierung von Pflanzen aus Einzelzellkulturen
          607
          -
          608
        • 20.3.2 Die Klonierung von Tieren: Zellkerntransplantation
          608
          -
          610
        • 20.3.3 Tierische Stammzellen
          610
          -
          613
      • +
        20.4 Die Gentechnik beeinflusst unser Leben
        613
        -
        619

        • 20.4.1 Medizinische Anwendungen
          613
          -
          617
        • 20.4.2 Genetische Profile in der Gerichtsmedizin
          617
          -
          618
        • 20.4.3 Umweltsanierung und synthetische Biologie
          618
          -
          619
        • 20.4.4 Landwirtschaftliche Anwendungen
          619
          -
          627
    • +
      Kapitel 21 – Genome und ihre Evolution
      627
      -
      652

      • Lesen in den Blättern vom Baum des Lebens
        628
        -
        628
      • 21.1 Die Entwicklung von schnelleren und billigeren Techniken zur Genomsequenzierung
        628
        -
        630
      • +
        21.2 Genomanalyse mithilfe der Bioinformatik
        630
        -
        635

        • 21.2.1 Zentralisierte Ressourcen zur Analyse von Genomsequenzen
          630
          -
          631
        • 21.2.2 Das Aufspüren proteincodierender Gene in DNA-Sequenzen
          631
          -
          632
        • 21.2.3 Untersuchungen von Genen und ihren Produkten in komplexen Systemen
          632
          -
          635
      • +
        21.3 Genome unterscheiden sich in der Größe und der Zahl der Gene sowie in der Gendichte
        635
        -
        637

        • 21.3.1 Genomgröße
          635
          -
          636
        • 21.3.2 Genzahl
          636
          -
          636
        • 21.3.3 Gendichte und nicht-codierende DNA
          636
          -
          637
      • +
        21.4 Das Genom eukaryontischer Vielzeller enthält viel nicht- codierende DNA und viele Multigenfamilien
        637
        -
        641

        • 21.4.1 Transponierbare Elemente und verwandte Sequenzen
          638
          -
          639
        • 21.4.2 Andere repetitive DNA-Sequenzen
          639
          -
          640
        • 21.4.3 Gene und Multigenfamilien
          640
          -
          641
      • +
        21.5 Genomevolution durch Duplikation, Umlagerung und Mutation der DNA
        641
        -
        648

        • 21.5.1 Duplikation ganzer Chromosomensätze
          641
          -
          642
        • 21.5.2 Veränderungen der Chromosomenstruktur
          642
          -
          643
        • 21.5.3 Duplikation und Divergenz einzelner Genbereiche
          643
          -
          646
        • 21.5.4 Umlagerungen innerhalb von Genen: Exonduplikation und Exonaustausch (exon shuffling)
          646
          -
          647
        • 21.5.5 Wie transponierbare genetische Elemente zur Genomevolution beitragen
          647
          -
          648
      • +
        21.6 Der Vergleich von Genomsequenzen liefert Hinweise auf evolutionäre und entwicklungsbiologische Mechanismen
        648
        -
        648

        • 21.6.1 Die Bedeutung von Genomvergleichen
          648
          -
          652
        • 21.6.2 Sequenzvergleiche geben Aufschluss über Entwicklungsprozesse
          652
          -
          659
  • +
    Teil IV – Evolutionsmechanismen
    659
    -
    773

    • +
      Kapitel 22 – Die Evolutionstheorie – Abstammung mit Modifikation
      661
      -
      685

      • Die Vielfalt erstaunlicher Anpassungen – „Endless Forms Most Beautiful“
        662
        -
        663
      • +
        22.1 Die Darwin’sche Theorie stellte die traditionelle Ansicht, die Erde sei jung und von unveränderlichen Arten bewohnt, infrage
        663
        -
        665

        • 22.1.1 Scala naturae und die Klassifikation der Arten
          663
          -
          664
        • 22.1.2 Vorstellungen über die Veränderungen von Organismen im Lauf der Zeit
          664
          -
          664
        • 22.1.3 Lamarcks Evolutionstheorie
          664
          -
          665
      • +
        22.2 Die gemeinsame Abstammung und die Variationen zwischen Individuen, auf die die natürliche Selektion wirkt, erklären die vielfältigen Anpassungen von Organismen
        665
        -
        671

        • 22.2.1 Darwins Feldforschung
          666
          -
          668
        • 22.2.2 Die Entstehung der Arten
          668
          -
          671
      • +
        22.3 Die Evolutionstheorie wird durch eine Vielzahl wissenschaftlicher Befunde gestützt
        671
        -
        680

        • 22.3.1 Direkte Beobachtungen evolutionärer Veränderungen
          672
          -
          674
        • 22.3.2 Homologie
          674
          -
          678
        • 22.3.3 Fossilbelege
          678
          -
          679
        • 22.3.4 Biogeografie
          679
          -
          680
        • 22.3.5 Die Evolutionstheorie – eine Begriffsanalyse
          680
          -
          685
    • +
      Kapitel 23 – Mikroevolution – Die Evolution von Populationen
      685
      -
      711

      • Die kleinste Einheit der Evolution
        686
        -
        686
      • +
        23.1 Genetische Variabilität ermöglicht Evolution
        686
        -
        690

        • 23.1.1 Genetische Variabilität
          687
          -
          688
        • 23.1.2 Wie wird genetische Variabilität erzeugt?
          688
          -
          690
      • +
        23.2 Mithilfe der Hardy-Weinberg- Gleichung lässt sich herausfinden, ob in einer Population Evolution stattfindet
        690
        -
        695

        • 23.2.1 Genpool und Allelfrequenzen
          690
          -
          690
        • 23.2.2 Das Hardy-Weinberg-Gesetz
          690
          -
          695
      • +
        23.3 Natürliche Selektion, genetische Drift und Genfluss können die Allelfrequenzen in einer Population verändern
        695
        -
        699

        • 23.3.1 Natürliche Selektion
          695
          -
          695
        • 23.3.2 Genetische Drift
          695
          -
          698
        • 23.3.3 Genfluss
          698
          -
          699
      • +
        23.4 Die natürliche Selektion ist der einzige Mechanismus, der beständig für eine adaptive Evolution sorgt
        699
        -
        706

        • 23.4.1 Eine genauere Betrachtung der natürlichen Selektion
          699
          -
          701
        • 23.4.2 Die Schlüsselrolle der natürlichen Selektion bei der adaptiven Evolution
          701
          -
          701
        • 23.4.3 Sexuelle Selektion
          701
          -
          703
        • 23.4.4 Erhaltung der genetischen Variabilität: Balancierter Polymorphismus
          703
          -
          706
        • 23.4.5 Warum die natürliche Selektion keine perfekten Organismen hervorbringen kann
          706
          -
          711
    • +
      Kapitel 24 – Die Entstehung der Arten
      711
      -
      737

      • Das „Rätsel aller Rätsel“
        712
        -
        712
      • +
        24.1 Das biologische Artkonzept betont die reproduktiven Isolationsmechanismen
        712
        -
        717

        • 24.1.1 Das biologische Artkonzept
          712
          -
          716
        • 24.1.2 Weitere alternative Artkonzepte
          716
          -
          717
      • +
        24.2 Artbildung mit und ohne geografische Isolation
        717
        -
        724

        • 24.2.1 Allopatrische Artbildung
          717
          -
          721
        • 24.2.2 Sympatrische Artbildung
          721
          -
          723
        • 24.2.3 Allopatrische und sympatrische Artbildung: Eine Zusammenfassung
          723
          -
          724
      • +
        24.3 Hybridzonen ermöglichen die Analyse von Faktoren, die zur reproduktiven Isolation führen
        724
        -
        728

        • 24.3.1 Evolutionsprozesse in Hybridzonen
          724
          -
          725
        • 24.3.2 Hybridzonen und sich verändernde Umweltbedingungen
          725
          -
          726
        • 24.3.3 Zeitliche Entwicklung von Hybridzonen
          726
          -
          728
      • +
        24.4 Artbildung kann schnell oder langsam erfolgen und aus Veränderungen weniger oder vieler Gene resultieren
        728
        -
        732

        • 24.4.1 Der zeitliche Verlauf der Artbildung
          728
          -
          731
        • 24.4.2 Die Genetik der Artbildung
          731
          -
          732
        • 24.4.3 Von der Artbildung zur Makroevolution
          732
          -
          737
    • +
      Kapitel 25 – Die Geschichte des Lebens auf der Erde
      737
      -
      766

      • Überraschung in der Wüste
        738
        -
        738
      • +
        25.1 Die Umweltbedingungen auf der jungen Erde ermöglichten die Entstehung des Lebens
        738
        -
        741

        • 25.1.1 Synthese organischer Verbindungen zu Beginn der Erdentwicklung
          738
          -
          740
        • 25.1.2 Abiotische Synthese von Makromolekülen
          740
          -
          740
        • 25.1.3 Protobionten
          740
          -
          740
        • 25.1.4 Selbstreplizierende RNA
          740
          -
          741
      • +
        25.2 Fossilfunde dokumentieren die Geschichte des Lebens
        741
        -
        746

        • 25.2.1 Die Fossilfunde
          741
          -
          743
        • 25.2.2 Datierung von Gesteinen und Fossilien
          743
          -
          744
        • 25.2.3 Die Entstehung neuer Organismengruppen
          744
          -
          746
      • +
        25.3 Zu den Schlüsselereignissen in der Evolution gehören die Entstehung einzelliger und vielzelliger Organismen sowie die Besiedlung des Festlands
        746
        -
        752

        • 25.3.1 Die ersten einzelligen Organismen
          748
          -
          750
        • 25.3.2 Der Ursprung der Vielzelligkeit
          750
          -
          751
        • 25.3.3 Die Besiedlung des Festlands
          751
          -
          752
      • +
        25.4 Aufstieg und Niedergang von Organismengruppen spiegeln Unterschiede in den Speziations- und Aussterberaten wider
        752
        -
        760

        • 25.4.1 Kontinentaldrift
          752
          -
          755
        • 25.4.2 Massenaussterben
          755
          -
          758
        • 25.4.3 Adaptive Radiationen
          758
          -
          760
      • +
        25.5 Veränderungen im Körperbau können durch Änderungen in der Sequenz und Regulation von Entwicklungsgenen entstehen
        760
        -
        765

        • 25.5.1 Evolutionäre Effekte von Entwicklungsgenen
          761
          -
          762
        • 25.5.2 Evolution von Entwicklungsprozessen
          762
          -
          765
      • +
        25.6 Evolution ist nicht zielorientiert
        765
        -
        765

        • 25.6.1 Evolutionäre Neuerungen
          765
          -
          766
        • 25.6.2 Evolutionäre Trends
          766
          -
          773
  • +
    Teil V – Die Evolutionsgeschichte der biologischen Vielfalt
    773
    -
    1057

    • +
      Kapitel 26 – Rekonstruktion der Phylogenie der Lebewesen
      775
      -
      805

      • Die Stammesgeschichte der Lebewesen verstehen
        776
        -
        776
      • +
        26.1 Phylogenien (Stammbäume) zeigen evolutionäre Verwandtschaftsbeziehungen
        776
        -
        782

        • 26.1.1 Die binominale Nomenklatur
          777
          -
          777
        • 26.1.2 Hierarchische Klassifikation
          777
          -
          778
        • 26.1.3 Der Zusammenhang zwischen Klassifikation und Phylogenie
          778
          -
          781
        • 26.1.4 Bedeutung und Anwendung der Phylogenie
          781
          -
          782
      • +
        26.2 Die Ableitung der Stammesgeschichte aus morphologischen und molekularbiologischen Befunden
        782
        -
        785

        • 26.2.1 Morphologische und molekulare Homologien
          782
          -
          783
        • 26.2.2 Homologie und Konvergenz
          783
          -
          784
        • 26.2.3 Bewertung molekularer Homologien
          784
          -
          785
      • +
        26.3 Gemeinsame abgeleitete Merkmale (evolutive Neuheiten) erlauben die Rekonstruktion phylogenetischer Stammbäume
        785
        -
        792

        • 26.3.1 Kladistik
          785
          -
          788
        • 26.3.2 Phylogenetische Stammbäume mit proportionaler Länge der Äste
          788
          -
          789
        • 26.3.3 Maximale Sparsamkeit und maximale Wahrscheinlichkeit (maximum parsimony und maximum likelihood)
          789
          -
          791
        • 26.3.4 Phylogenetische Stammbäume als Hypothesen
          791
          -
          792
      • +
        26.4 Die Evolutionsgeschichte eines Lebewesens ist in seinem Genom festgelegt
        792
        -
        794

        • 26.4.1 Genduplikationen und Genfamilien
          793
          -
          794
        • 26.4.2 Evolution von Genomen
          794
          -
          794
      • +
        26.5 Mit molekularen Uhren kann man den zeitlichen Ablauf der Evolution verfolgen
        794
        -
        797

        • 26.5.1 Molekulare Uhren
          795
          -
          796
        • 26.5.2 Mithilfe der molekularen Uhr aufgeklärt: Der Ursprung von HIV
          796
          -
          797
      • +
        26.6 Neue Befunde und die stetige Weiterentwicklung unserer Kenntnisse über den Stammbaum der Organismen
        797
        -
        798

        • 26.6.1 Von zwei Organismenreichen zu drei Großgruppen, so genannten „Domänen“
          797
          -
          798
        • 26.6.2 Die besondere Bedeutung des horizontalen Gentransfers
          798
          -
          805
    • +
      Kapitel 27 – Prokaryonten: Bacteria und Archaea
      805
      -
      837

      • Meister der Anpassung
        806
        -
        806
      • +
        27.1 Strukturelle und funktionelle Anpassung als Erfolgsrezept der Prokaryonten
        806
        -
        811

        • 27.1.1 Zelloberflächenstrukturen
          807
          -
          809
        • 27.1.2 Beweglichkeit
          809
          -
          810
        • 27.1.3 Innerer Aufbau und Genomorganisation
          810
          -
          810
        • 27.1.4 Fortpflanzung und Anpassung
          810
          -
          811
      • +
        27.2 Schnelle Vermehrung, Mutation und Rekombination von Genen als Ursache der genetischen Vielfalt von Prokaryonten
        811
        -
        815

        • 27.2.1 Schnelle Vermehrung und Mutation
          811
          -
          812
        • 27.2.2 Rekombination von Genen
          812
          -
          815
      • +
        27.3 Evolution vielfältiger Anpassungen in der Ernährung und im Stoffwechsel der Prokaryonten
        815
        -
        818

        • 27.3.1 Rolle des Sauerstoffs im Stoffwechsel
          816
          -
          817
        • 27.3.2 Stickstoffstoffwechsel
          817
          -
          817
        • 27.3.3 Kooperation im Stoffwechsel
          817
          -
          818
      • +
        27.4 Radiäre Entwicklung der Prokaryonten in mehreren Stammeslinien
        818
        -
        826

        • 27.4.1 Überblick über die prokaryontische Diversität
          818
          -
          818
        • 27.4.2 Stammbegriff bei Prokaryonten
          818
          -
          818
        • 27.4.3 Kultivierbarkeit von Prokaryonten und Phylogenie nicht kultivierter Prokaryontenarten
          818
          -
          819
        • 27.4.4 Der phylogenetische Stammbaum der Prokaryonten
          819
          -
          822
        • 27.4.5 Bacteria
          822
          -
          823
        • 27.4.6 Archaea
          823
          -
          826
      • +
        27.5 Kommunikation mit der Umwelt
        826
        -
        828

        • 27.5.1 Zweikomponentensysteme
          826
          -
          827
        • 27.5.2 Chemotaxis
          827
          -
          828
      • +
        27.6 Bedeutung der Prokaryonten für die Biosphäre
        828
        -
        829

        • 27.6.1 Chemisches Recycling
          828
          -
          829
        • 27.6.2 Ökologische Wechselwirkungen
          829
          -
          829
      • +
        27.7 Schädliche und nützliche Auswirkungen der Prokaryonten auf den Menschen
        829
        -
        831

        • 27.7.1 Mutualistische Bakterien
          829
          -
          830
        • 27.7.2 Bakterielle Pathogene
          830
          -
          831
        • 27.7.3 Prokaryonten in Forschung und Technik
          831
          -
          837
    • +
      Kapitel 28 – Der Ursprung und die Evolution der Eukaryonten
      837
      -
      867

      • Klein und lebendig
        838
        -
        838
      • +
        28.1 Die meisten Eukaryonten sind Einzeller
        838
        -
        844

        • 28.1.1 Struktur- und Funktionsvielfalt bei Protisten
          838
          -
          839
        • 28.1.2 Die vier Übergruppen der Eukaryonten
          839
          -
          839
        • 28.1.3 Endosymbiose in der Evolution der Eukaryonten
          839
          -
          840
        • 28.1.4 Die Evolution von Plastiden
          840
          -
          844
      • +
        28.2 Excavata: Protisten mit abgewandelten Mitochondrien und bemerkenswerten Flagellen
        844
        -
        846

        • 28.2.1 Diplomonadida und Parabasalia
          844
          -
          845
        • 28.2.2 Euglenozoa
          845
          -
          846
      • +
        28.3 Die SAR-Übergruppe: Ihre Einführung wird durch neue genomweite Sequenzanalysen unterstützt
        846
        -
        854

        • 28.3.1 Stramenopilata
          846
          -
          849
        • 28.3.2 Alveolata
          849
          -
          852
        • 28.3.3 Rhizaria
          852
          -
          854
      • +
        28.4 Archaeplastida: Die engsten Verwandten der Landpflanzen – Rotalgen und Grünalgen
        854
        -
        857

        • 28.4.1 Rhodophyta (Rotalgen)
          854
          -
          855
        • 28.4.2 Chloroplastida (Chlorobionta, Viridiplantae, Grüne Pflanzen)
          855
          -
          857
      • +
        28.5 Unikonta: Protisten, die eng mit Pilzen und Tieren verwandt sind
        857
        -
        860

        • 28.5.1 Amoebozoa
          858
          -
          860
        • 28.5.2 Opisthokonta
          860
          -
          860
      • +
        28.6 Protisten spielen eine Schlüsselrolle in allen ökologischen Wechselbeziehungen
        860
        -
        861

        • 28.6.1 Symbiontische und parasitische Protisten
          860
          -
          861
        • 28.6.2 Photosynthetisch aktive Protisten
          861
          -
          867
    • +
      Kapitel 29 – Die Vielfalt der Pflanzen I: Wie Pflanzen das Land eroberten
      867
      -
      891

      • Die Erde wird grün
        868
        -
        868
      • +
        29.1 Die Entstehung der Landpflanzen aus Grünalgen
        868
        -
        875

        • 29.1.1 Morphologische und molekularbiologische Befunde
          868
          -
          869
        • 29.1.2 Notwendige Anpassungen beim Übergang an Land
          869
          -
          872
        • 29.1.3 Schlüsselinnovationen bei Landpflanzen
          872
          -
          872
        • 29.1.4 Ursprung und Radiation der Landpflanzen
          872
          -
          875
      • +
        29.2 Moose haben einen vom Gametophyten dominierten Lebenszyklus
        875
        -
        880

        • 29.2.1 Die Gametophyten der Bryophyten
          876
          -
          877
        • 29.2.2 Die Sporophyten der Bryophyten
          877
          -
          879
        • 29.2.3 Die ökologische und ökonomische Bedeutung der Moose
          879
          -
          880
      • +
        29.3 Die ersten hochwüchsigen Pflanzen: Farne und andere samen-lose Gefäßpflanzen
        880
        -
        886

        • 29.3.1 Entstehung und Merkmale der Gefäßpflanzen
          880
          -
          884
        • 29.3.2 Klassifikation der samenlosen Gefäßpflanzen (Pteridophyten, Farngewächse)
          884
          -
          886
        • 29.3.3 Die Bedeutung der samenlosen Gefäßpflanzen
          886
          -
          891
    • +
      Kapitel 30 – Die Vielfalt der Pflanzen II: Evolution der Samenpflanzen
      891
      -
      917

      • Die Verwandlung der Erde
        892
        -
        892
      • +
        30.1 Samen und Pollen: Schlüsselanpassungen an das Landleben
        892
        -
        896

        • 30.1.1 Vorteile reduzierter Gametophyten
          892
          -
          893
        • 30.1.2 Heterosporie ist bei Samenpflanzen die Regel
          893
          -
          893
        • 30.1.3 Samenanlagen und die Produktion der Eizellen
          893
          -
          894
        • 30.1.4 Pollen und die Bildung von Spermazellen
          894
          -
          894
        • 30.1.5 Der Vorteil von Samen in der Evolution der Landpflanzen
          894
          -
          896
      • +
        30.2 Die Zapfen der Gymnospermen tragen „nackte“ Samenanlagen
        896
        -
        901

        • 30.2.1 Frühe Samenpflanzen und die Evolution der Gymnospermen
          896
          -
          897
        • 30.2.2 Der Entwicklungszyklus einer Kiefer
          897
          -
          901
      • +
        30.3 Die wichtigsten Weiterentwicklungen der Angiospermen sind Blüten und Früchte
        901
        -
        908

        • 30.3.1 Merkmale der Angiospermen
          901
          -
          905
        • 30.3.2 Die Evolution der Angiospermen
          905
          -
          907
        • 30.3.3 Die Vielfalt der Angiospermen
          907
          -
          908
      • +
        30.4 Die Bedeutung der Samenpflanzen für die Menschheit
        908
        -
        912

        • 30.4.1 Produkte aus Samenpflanzen
          908
          -
          912
        • 30.4.2 Gefahren für die Artenvielfalt der Pflanzen
          912
          -
          917
    • +
      Kapitel 31 – Pilze
      917
      -
      941

      • Potente Pilze
        918
        -
        918
      • +
        31.1 Pilze sind heterotroph und nehmen ihre Nährstoffe durch Absorption auf
        918
        -
        922

        • 31.1.1 Ernährung und Ökologie
          918
          -
          919
        • 31.1.2 Aufbau des Pilzkörpers
          919
          -
          922
      • +
        31.2 Pilze nutzen Sporen für ihre geschlechtliche oder ungeschlechtliche Vermehrung
        922
        -
        924

        • 31.2.1 Die geschlechtliche Fortpflanzung
          922
          -
          923
        • 31.2.2 Die ungeschlechtliche Vermehrung
          923
          -
          924
      • +
        31.3 Die Entwicklung der Pilze aus einem im Wasser lebenden, begeißelten Vorfahren
        924
        -
        925

        • 31.3.1 Der Ursprung der Pilze
          924
          -
          924
        • 31.3.2 Die divergente Entwicklung früher Pilzgruppen
          924
          -
          925
        • 31.3.3 Der Wechsel vom Wasser zum Land
          925
          -
          925
      • +
        31.4 Die verschiedenen Abstammungslinien der Pilze
        925
        -
        932

        • 31.4.1 Chytridien
          927
          -
          927
        • 31.4.2 Zygomyceten
          927
          -
          928
        • 31.4.3 Glomeromyceten
          928
          -
          928
        • 31.4.4 Ascomyceten
          928
          -
          931
        • 31.4.5 Basidiomyceten
          931
          -
          932
      • +
        31.5 Die zentrale Bedeutung der Pilze für Stoffkreisläufe, ökologische Wechselbeziehungen und den Menschen
        932
        -
        936

        • 31.5.1 Pilze als Destruenten
          932
          -
          933
        • 31.5.2 Pilze als Mutualisten
          933
          -
          935
        • 31.5.3 Pilze als Krankheitserreger und Parasiten
          935
          -
          936
        • 31.5.4 Der praktische Nutzen von Pilzen
          936
          -
          941
    • +
      Kapitel 32 – Eine Einführung in die Diversität und Evolution der Metazoa
      941
      -
      961

      • Ein Taxon heterotropher Organismen
        942
        -
        942
      • +
        32.1 Metazoa sind vielzellige heterotrophe Eukaryonten mit Geweben, die sich aus embryonalen Keimblättern entwickeln
        942
        -
        945

        • 32.1.1 Ernährungsweise
          942
          -
          943
        • 32.1.2 Zellstruktur und Zellspezialisierung
          943
          -
          943
        • 32.1.3 Fortpflanzung und Entwicklung
          943
          -
          945
      • +
        32.2 Die Evolutionsgeschichte der Metazoa umfasst mehr als eine halbe Milliarde Jahre
        945
        -
        950

        • 32.2.1 Schritte zur Entstehung der vielzelligen Tiere
          945
          -
          946
        • 32.2.2 Neoproterozoikum (vor einer Milliarde bis 541 Millionen Jahren)
          946
          -
          947
        • 32.2.3 Paläozoikum (vor 541–252 Millionen Jahren)
          947
          -
          950
        • 32.2.4 Mesozoikum (vor 252–66 Millionen Jahren)
          950
          -
          950
        • 32.2.5 Känozoikum (vor 66 Millionen Jahren bis zur Gegenwart)
          950
          -
          950
      • +
        32.3 Die Großgruppen der Tiere lassen sich über „Baupläne“ beschreiben
        950
        -
        954

        • 32.3.1 Symmetrie
          951
          -
          951
        • 32.3.2 Gewebe
          951
          -
          952
        • 32.3.3 Leibeshöhlen
          952
          -
          953
        • 32.3.4 Proterostome und deuterostome Entwicklung
          953
          -
          954
      • +
        32.4 Aus neuen molekularen und morphologischen Daten erwachsen fortlaufend neue Erkenntnisse über die Phylogenie der Tiere
        954
        -
        957

        • 32.4.1 Die evolutive Differenzierung der Metazoa
          955
          -
          957
        • 32.4.2 Künftige Richtungen der phylogenetisch-systematischen Forschung
          957
          -
          961
    • +
      Kapitel 33 – Eine Einführung in die wirbellosen Tiere
      961
      -
      1003

      • Ein Drache ohne Wirbelsäule
        962
        -
        962
      • 33.1 Porifera (Schwämme) sind Tiere ohne echte Gewebe
        962
        -
        967
      • +
        33.2 Cnidaria (Nesseltiere) bilden ein phylogenetisch altes Metazoentaxon
        967
        -
        970

        • 33.2.1 Anthozoa
          968
          -
          969
        • 33.2.2 Tesserazoa (Medusozoa)
          969
          -
          970
      • +
        33.3 Spiralia, ein Taxon, das anhand morphologischer und molekularer Daten identifiziert wurde, weist das breiteste Spektrum aller Baupläne im Tierreich auf
        970
        -
        986

        • 33.3.1 Plathelminthes (Plattwürmer)
          971
          -
          975
        • 33.3.2 Syndermata (Rotatoria und Acanthocephala)
          975
          -
          976
        • 33.3.3 Lophotrochozoa
          976
          -
          977
        • 33.3.4 Mollusca (Weichtiere)
          977
          -
          983
        • 33.3.5 Annelida (Ringelwürmer)
          983
          -
          986
      • +
        33.4 Ecdysozoa sind die artenreichste Tiergruppe
        986
        -
        996

        • 33.4.1 Nematoda (Fadenwürmer)
          986
          -
          987
        • 33.4.2 Arthropoda (Gliederfüßer)
          987
          -
          996
      • +
        33.5 Echinodermata und Chordata sind Deuterostomia
        996
        -
        999

        • 33.5.1 Echinodermata (Stachelhäuter)
          997
          -
          999
        • 33.5.2 Chordata (Chordatiere)
          999
          -
          1003
    • +
      Kapitel 34 – Herkunft und Evolution der Wirbeltiere
      1003
      -
      1051

      • Die Wirbelsäule entstand vor über 500 Millionen Jahren
        1004
        -
        1004
      • +
        34.1 Chordaten haben eine Chorda dorsalis und ein dorsales Neuralrohr
        1004
        -
        1009

        • 34.1.1 Abgeleitete Chordatenmerkmale
          1005
          -
          1007
        • 34.1.2 Acrania/Cephalochordata (Lanzettfischchen)
          1007
          -
          1007
        • 34.1.3 Tunicata (Manteltiere)
          1007
          -
          1008
        • 34.1.4 Die frühe Chordatenevolution
          1008
          -
          1009
      • +
        34.2 Craniota sind Chordaten, die einen Schädel und eine Wirbelsäule haben
        1009
        -
        1013

        • 34.2.1 Abgeleitete Craniotenmerkmale
          1009
          -
          1010
        • 34.2.2 Cyclostomata/Agnatha (Rundmäuler)
          1010
          -
          1011
        • 34.2.3 Die Frühevolution der Craniota
          1011
          -
          1012
        • 34.2.4 Der Ursprung von Knochen und Zähnen
          1012
          -
          1013
      • +
        34.3 Gnathostomata sind Wirbeltiere, die einen Kieferapparat haben
        1013
        -
        1020

        • 34.3.1 Abgeleitete Merkmale der Gnathostomata
          1013
          -
          1014
        • 34.3.2 Fossile Gnathostomata
          1014
          -
          1014
        • 34.3.3 Chondrichthyes (Knorpelfische: Haie, Rochen und Verwandte)
          1014
          -
          1016
        • 34.3.4 Actinopterygii, Actinistia und Dipnoi (Strahl(en)flosser, Hohlstachler und Lungenfische)
          1016
          -
          1020
      • +
        34.4 Tetrapoda sind Osteognathostomata, die Laufbeine haben
        1020
        -
        1026

        • 34.4.1 Abgeleitete Tetrapodenmerkmale
          1020
          -
          1020
        • 34.4.2 Die Entstehung der Tetrapoden
          1020
          -
          1022
        • 34.4.3 Lissamphibia (Amphibien)
          1022
          -
          1026
      • +
        34.5 Amniota sind Tetrapoda, die auch in ihrer Fortpflanzung an das Landleben angepasst sind
        1026
        -
        1035

        • 34.5.1 Abgeleitete Amniotenmerkmale
          1026
          -
          1028
        • 34.5.2 Frühe Amnioten
          1028
          -
          1028
        • 34.5.3 Sauropsida
          1028
          -
          1035
      • +
        34.6 Mammalia sind Amnioten, die behaart sind und Milch produzieren
        1035
        -
        1044

        • 34.6.1 Abgeleitete Säugetiermerkmale
          1035
          -
          1036
        • 34.6.2 Die frühe Evolution der Säugetiere
          1036
          -
          1037
        • 34.6.3 Monotremata (Kloakentiere)
          1037
          -
          1037
        • 34.6.4 Marsupialia (Beuteltiere)
          1037
          -
          1039
        • 34.6.5 Placentalia, Eutheria (Placentatiere)
          1039
          -
          1044
      • +
        34.7 Menschen sind Säugetiere, die ein großes Gehirn haben und sich auf zwei Beinen fortbewegen
        1044
        -
        1050

        • 34.7.1 Abgeleitete Merkmale des Menschen
          1044
          -
          1044
        • 34.7.2 Die ersten Homininen
          1044
          -
          1046
        • 34.7.3 Die Australopithecinen
          1046
          -
          1047
        • 34.7.4 Zweibeinigkeit (Bipedie)
          1047
          -
          1047
        • 34.7.5 Werkzeuggebrauch
          1047
          -
          1049
        • 34.7.6 Frühe Vertreter der Gattung Homo
          1049
          -
          1050
        • 34.7.7 Die Neandertaler
          1050
          -
          1051
        • 34.7.8 Homo sapiens
          1051
          -
          1057
  • +
    Teil VI – Pflanzen – Form und Funktion
    1057
    -
    1205

    • +
      Kapitel 35 – Pflanzenstruktur, Wachstum und Entwicklung
      1059
      -
      1089

      • Sind Pflanzen Computer?
        1060
        -
        1060
      • +
        35.1 Pflanzen sind hierarchisch organisiert – in Form von Organen, Geweben und Zellen
        1060
        -
        1068

        • 35.1.1 Die drei Pflanzenorgane: Wurzel, Spross und Blatt
          1060
          -
          1064
        • 35.1.2 Abschlussgewebe, Leitgewebe und Grundgewebe
          1064
          -
          1068
        • 35.1.3 Grundtypen der Pflanzenzelle
          1068
          -
          1068
      • 35.2 Verschiedene Meristeme erzeugen neue Zellen für das primäre und das sekundäre Wachstum
        1068
        -
        1070
      • +
        35.3 Primäres Wachstum ist für die Längenzunahme der Wurzeln und Sprosse verantwortlich
        1070
        -
        1074

        • 35.3.1 Primäres Wachstum der Wurzel
          1070
          -
          1072
        • 35.3.2 Primäres Wachstum des Sprosses
          1072
          -
          1074
      • +
        35.4 Sekundäres Dickenwachstum vergrößert bei verholzten Pflanzen den Umfang von Spross und Wurzel
        1074
        -
        1078

        • 35.4.1 Cambium und sekundäres Leitgewebe
          1076
          -
          1078
        • 35.4.2 Das Korkcambium und die Bildung des Periderms
          1078
          -
          1078
        • 35.4.3 Evolution des sekundären Wachstums
          1078
          -
          1078
      • +
        35.5 Wachstum, Morphogenese und Differenzierung formen den Pflanzenkörper
        1078
        -
        1084

        • 35.5.1 Molekularbiologie und ihre Modellorganismen revolutionieren die Pflanzenwissenschaften
          1079
          -
          1080
        • 35.5.2 Wachstum – Zellteilung und Zellstreckungsausdehnung
          1080
          -
          1082
        • 35.5.3 Morphogenese und Musterbildung
          1082
          -
          1082
        • 35.5.4 Genexpression und Kontrolle der Zelldifferenzierung
          1082
          -
          1083
        • 35.5.5 Veränderte Entwicklungsprozesse durch Phasenwechsel
          1083
          -
          1084
        • 35.5.6 Genetische Kontrolle der Blütenentwicklung
          1084
          -
          1089
    • +
      Kapitel 36 – Stoffaufnahme und Stofftransport bei Gefäßpflanzen
      1089
      -
      1117

      • Das Zittern der Pappeln
        1090
        -
        1090
      • +
        36.1 Anpassungen zur Aufnahme der Ressourcen waren wichtige Schritte in der Evolution der Landpflanzen
        1090
        -
        1093

        • 36.1.1 Aufbau der Sprossachse und Lichtabsorption
          1091
          -
          1092
        • 36.1.2 Wurzelaufbau und die Aufnahme von Wasser und Mineralstoffen
          1092
          -
          1093
      • +
        36.2 Der Transport über Kurz- oder Langstrecken erfolgt durch verschiedene Mechanismen
        1093
        -
        1099

        • 36.2.1 Apoplast und Symplast: Zwei Transportalternativen
          1094
          -
          1094
        • 36.2.2 Kurzstreckentransport von gelösten Stoffen über Plasmamembranen
          1094
          -
          1095
        • 36.2.3 Kurzstreckentransport von Wasser über die Plasmamembran
          1095
          -
          1098
        • 36.2.4 Massenströmung beim Langstreckentransport
          1098
          -
          1099
      • +
        36.3 Der Transport von Wasser und Mineralstoffen von der Wurzel zum Spross durch das Xylem wird durch die Transpiration angetrieben
        1099
        -
        1104

        • 36.3.1 Aufnahme von Wasser und Mineralstoffen in die Wurzelzellen
          1099
          -
          1099
        • 36.3.2 Transport von Wasser und Mineralstoffen ins Xylem
          1099
          -
          1101
        • 36.3.3 Massenströmung wird durch negativen Druck im Xylem angetrieben
          1101
          -
          1104
        • 36.3.4 Das Steigen des Xylemsafts durch Massenströmung: Zusammenfassung
          1104
          -
          1104
      • +
        36.4 Die Transpirationsrate wird durch die Stomata reguliert
        1104
        -
        1108

        • 36.4.1 Stomata als wichtigster Ort des Wasserverlusts
          1105
          -
          1105
        • 36.4.2 Mechanismen der Spaltöffnungsbewegung
          1105
          -
          1106
        • 36.4.3 Reize für die Spaltöffnungsbewegung
          1106
          -
          1106
        • 36.4.4 Auswirkungen der Transpiration auf Welken und Blatttemperatur
          1106
          -
          1107
        • 36.4.5 Anpassungen, die den Wasserverlust durch Verdunstung vermindern
          1107
          -
          1108
      • +
        36.5 Zucker werden im Phloem vom Produktionsort zum Verbrauchs- oder Speicherort transportiert
        1108
        -
        1111

        • 36.5.1 Zuckertransport – from Source to Sink
          1108
          -
          1109
        • 36.5.2 Massenströmung durch positiven Druck – Der Mechanismus des Assimilattransports bei Angiospermen
          1109
          -
          1111
      • +
        36.6 Der Symplast – ein dynamisches System
        1111
        -
        1111

        • 36.6.1 Plasmodesmen – ständig wechselnde Strukturen
          1111
          -
          1111
        • 36.6.2 Elektrisches „Signaling“ im Phloem
          1111
          -
          1111
        • 36.6.3 Das Phloem – eine „Datenautobahn“
          1111
          -
          1117
    • +
      Kapitel 37 – Boden und Pflanzenernährung
      1117
      -
      1139

      • Die carnivore Reusenfallenpflanze
        1118
        -
        1118
      • +
        37.1 Boden – eine lebende, jedoch endliche Ressource
        1118
        -
        1122

        • 37.1.1 Bodenart
          1118
          -
          1119
        • 37.1.2 Zusammensetzung des Oberbodens
          1119
          -
          1120
        • 37.1.3 Bodenschutz und nachhaltige Landwirtschaft
          1120
          -
          1122
      • +
        37.2 Pflanzen benötigen für ihren Lebenszyklus essenzielle Nährelemente
        1122
        -
        1128

        • 37.2.1 Makro- und Mikronährelemente
          1123
          -
          1125
        • 37.2.2 Symptome des Nährstoffmangels
          1125
          -
          1125
        • 37.2.3 Verbesserung der Pflanzenernährung durch Gentechnik – einige Beispiele
          1125
          -
          1128
      • +
        37.3 Zur Pflanzenernährung tragen auch andere Organismen bei
        1128
        -
        1135

        • 37.3.1 Bakterien und Pflanzenernährung
          1129
          -
          1132
        • 37.3.2 Pilze und Pflanzenernährung
          1132
          -
          1135
        • 37.3.3 Epiphyten, parasitische Pflanzen und carnivore Pflanzen
          1135
          -
          1139
    • +
      Kapitel 38 – Fortpflanzung der Blütenpflanzen
      1139
      -
      1167

      • Die List der Blumen
        1140
        -
        1140
      • +
        38.1 Blüten, doppelte Befruchtung und Früchte: Wichtige Besonderheiten im Entwicklungszyklus der Angiospermen
        1140
        -
        1153

        • 38.1.1 Aufbau und Funktion der Blüte
          1141
          -
          1141
        • 38.1.2 Der Lebenszyklus angiospermer Pflanzen: Ein Überblick
          1141
          -
          1145
        • 38.1.3 Mechanismen der Pollenübertragung
          1145
          -
          1147
        • 38.1.4 Die Entwicklung des Sporophyten vom Samen zur blühenden Pflanze
          1147
          -
          1150
        • 38.1.5 Gestalt und Funktion der Frucht
          1150
          -
          1153
      • +
        38.2 Sexuelle und asexuelle Fortpflanzung bei Angiospermen
        1153
        -
        1158

        • 38.2.1 Mechanismen der asexuellen (vegetativen) Fortpflanzung
          1153
          -
          1154
        • 38.2.2 Vor- und Nachteile von sexueller und asexueller Fortpflanzung
          1154
          -
          1155
        • 38.2.3 Mechanismen zur Verhinderung der Selbstbefruchtung
          1155
          -
          1156
        • 38.2.4 Totipotenz, vegetative Vermehrung und Gewebekulturen
          1156
          -
          1158
      • +
        38.3 Der Mensch verändert die Nutzpflanzen durch Züchtung und Gentechnik
        1158
        -
        1161

        • 38.3.1 Pflanzenzüchtung
          1158
          -
          1159
        • 38.3.2 Biotechnologie und Gentechnik bei Pflanzen
          1159
          -
          1161
        • 38.3.3 Für und Wider der Pflanzenbiotechnologie
          1161
          -
          1167
    • +
      Kapitel 39 – Pflanzenreaktionen auf innere und äußere Signale
      1167
      -
      1200

      • Reize und ortsgebundenes Dasein
        1168
        -
        1168
      • +
        39.1 Signaltransduktionswege verbinden Signalwahrnehmung und Antwort
        1168
        -
        1171

        • 39.1.1 Perzeption
          1169
          -
          1169
        • 39.1.2 Transduktion
          1169
          -
          1170
        • 39.1.3 Antwort
          1170
          -
          1171
      • +
        39.2 Pflanzenhormone koordinieren Wachstum, Entwicklung und Reizantworten
        1171
        -
        1183

        • 39.2.1 Übersicht über die Phytohormone
          1172
          -
          1183
      • +
        39.3 Pflanzen brauchen Licht
        1183
        -
        1190

        • 39.3.1 Blaulicht-Photorezeptoren
          1184
          -
          1184
        • 39.3.2 Phytochrome als Photorezeptoren
          1184
          -
          1186
        • 39.3.3 Biologische Uhren und circadiane Rhythmik
          1186
          -
          1187
        • 39.3.4 Die Wirkung des Lichts auf die biologische Uhr
          1187
          -
          1187
        • 39.3.5 Photoperiodismus und Anpassungen an Jahreszeiten
          1187
          -
          1190
      • +
        39.4 Pflanzen reagieren auf Licht und viele weitere Reize
        1190
        -
        1196

        • 39.4.1 Schwerkraft
          1190
          -
          1191
        • 39.4.2 Mechanische Reize
          1191
          -
          1192
        • 39.4.3 Umweltstress
          1192
          -
          1196
      • +
        39.5 Reaktionen der Pflanze auf Pathogenbefall und Herbivoren
        1196
        -
        1196

        • 39.5.1 Verteidigungsstrategien gegen Pathogene
          1196
          -
          1200
        • 39.5.2 Verteidigungsstrategien gegen Herbivoren
          1200
          -
          1205
  • +
    Teil VII – Tiere – Form und Funktion
    1205
    -
    1599

    • +
      Kapitel 40 – Grundprinzipien tierischer Form und Funktion
      1207
      -
      1239

      • Unterschiedliche Formen, gemeinsame Herausforderungen
        1208
        -
        1208
      • +
        40.1 Form und Funktion sind bei Tieren auf allen Organisationsebenen eng miteinander korreliert
        1208
        -
        1217

        • 40.1.1 Evolution bestimmt die Größe und Gestalt von Tieren
          1208
          -
          1209
        • 40.1.2 Austausch mit der Umgebung
          1209
          -
          1211
        • 40.1.3 Hierarchische Organisation der Körperbaupläne
          1211
          -
          1212
        • 40.1.4 Struktur und Funktion von Geweben
          1212
          -
          1216
        • 40.1.5 Koordination und Kontrolle
          1216
          -
          1217
      • +
        40.2 Regulation des inneren Milieus
        1217
        -
        1220

        • 40.2.1 Regulierer und Konformer
          1217
          -
          1218
        • 40.2.2 Homöostase
          1218
          -
          1220
      • +
        40.3 Einfluss von Form, Funktion und Verhalten auf homöostatische Prozesse
        1220
        -
        1227

        • 40.3.1 Endothermie und Ektothermie
          1220
          -
          1221
        • 40.3.2 Veränderung der Körpertemperatur
          1221
          -
          1221
        • 40.3.3 Gleichgewicht zwischen Wärmeabgabe und Wärmeaufnahme
          1221
          -
          1226
        • 40.3.4 Anpassung an unterschiedliche Temperaturbereiche
          1226
          -
          1226
        • 40.3.5 Physiologischer Thermostat und Fieber
          1226
          -
          1227
      • +
        40.4 Energiebedarf eines Tieres in Abhängigkeit von Größe, Aktivität und Umwelt
        1227
        -
        1230

        • 40.4.1 Bereitstellung und Nutzung von Energie
          1227
          -
          1228
        • 40.4.2 Quantifizierung des Energieverbrauchs
          1228
          -
          1228
        • 40.4.3 Minimale Stoffwechselrate und Thermoregulation
          1228
          -
          1229
        • 40.4.4 Faktoren, die die Stoffwechselrate beeinflussen
          1229
          -
          1230
        • 40.4.5 Torpor und Energiesparen
          1230
          -
          1239
    • +
      Kapitel 41 – Hormone und das endokrine System
      1239
      -
      1267

      • Chemische Signalübertragung durch Hormone
        1240
        -
        1241
      • +
        41.1 Hormone und andere Signalmoleküle, ihre Bindung an die Rezeptoren und die von ihnen ausgelösten spezifischen Reaktionswege
        1241
        -
        1247

        • 41.1.1 Interzelluläre Kommunikation
          1241
          -
          1242
        • 41.1.2 Chemische Klassen von lokalen Regulatoren und Hormonen
          1242
          -
          1243
        • 41.1.3 Signalwege in den Zellen
          1243
          -
          1245
        • 41.1.4 Mehrfachwirkungen von Hormonen
          1245
          -
          1246
        • 41.1.5 Endokrine Gewebe und Organe
          1246
          -
          1247
      • +
        41.2 Endokrine Hormone: Regulation durch Rückkopplung und Koordination mit dem Nervensystem
        1247
        -
        1255

        • 41.2.1 Einfache hormonelle Reaktionswege
          1247
          -
          1248
        • 41.2.2 Rückkopplungskreise
          1248
          -
          1248
        • 41.2.3 Koordination von Hormon- und Nervensystem bei Wirbellosen
          1248
          -
          1250
        • 41.2.4 Koordination von Hormon- und Nervensystem bei Wirbeltieren
          1250
          -
          1250
        • 41.2.5 Hormone des Hypophysenhinterlappens
          1250
          -
          1251
        • 41.2.6 Hormone des Hypophysenvorderlappens
          1251
          -
          1252
        • 41.2.7 Die Regulation der Schilddrüse: Eine Hormonkaskade
          1252
          -
          1254
        • 41.2.8 Hormonelle Regulation des Wachstums
          1254
          -
          1255
      • +
        41.3 Reaktionen endokriner Drüsen auf verschiedene Reize in der Regulation von Homöostase, Entwicklung und Verhalten
        1255
        -
        1260

        • 41.3.1 Parathormon und Vitamin D: Steuerung des Ca2+-Spiegels im Blut
          1255
          -
          1256
        • 41.3.2 Hormone der Nebennieren: Stressantwort
          1256
          -
          1259
        • 41.3.3 Geschlechtshormone aus den Geschlechtsdrüsen
          1259
          -
          1260
        • 41.3.4 Melatonin und Biorhythmus
          1260
          -
          1260
        • 41.3.5 Evolution und Hormonfunktion
          1260
          -
          1267
    • +
      Kapitel 42 – Die Ernährung der Tiere
      1267
      -
      1303

      • Die Notwendigkeit zu essen
        1268
        -
        1268
      • +
        42.1 Die Nahrung der Tiere muss die Versorgung mit chemischer Energie, organischen Molekülen und essenziellen Nährstoffen gewährleisten
        1268
        -
        1276

        • 42.1.1 Essenzielle Nährstoffe
          1269
          -
          1274
        • 42.1.2 Mangelernährung
          1274
          -
          1275
        • 42.1.3 Ermittlung des Nährstoffbedarfs
          1275
          -
          1276
      • +
        42.2 Nährstoffverarbeitung: Aufnahme, Verdauung, Resorption und Ausscheidung
        1276
        -
        1280

        • 42.2.1 Verdauungskompartimente
          1278
          -
          1280
      • +
        42.3 Spezialisierte Organe für die verschiedenen Stadien der Nahrungsverarbeitung im Verdauungssystem der Säugetiere
        1280
        -
        1288

        • 42.3.1 Mundhöhle, Schlund und Speiseröhre
          1281
          -
          1282
        • 42.3.2 Verdauung im Magen
          1282
          -
          1284
        • 42.3.3 Verdauung im Dünndarm
          1284
          -
          1285
        • 42.3.4 Resorption im Dünndarm
          1285
          -
          1287
        • 42.3.5 Resorption im Dickdarm
          1287
          -
          1288
      • +
        42.4 Ernährung und die evolutive Anpassung der Verdauungssysteme von Wirbeltieren
        1288
        -
        1292

        • 42.4.1 Anpassung der Zähne
          1288
          -
          1288
        • 42.4.2 Anpassungen von Magen und Darm
          1288
          -
          1289
        • 42.4.3 Anpassungen durch Symbiose
          1289
          -
          1291
        • 42.4.4 Anpassungen durch Symbiose bei Pflanzenfressern
          1291
          -
          1292
      • +
        42.5 Regelkreise steuern Verdauung, Energiehaushalt und Appetit
        1292
        -
        1295

        • 42.5.1 Regulation der Verdauung
          1292
          -
          1292
        • 42.5.2 Regulation des Energiehaushalts
          1292
          -
          1295
        • 42.5.3 Regulation von Appetit und Verbrauch
          1295
          -
          1303
    • +
      Kapitel 43 – Kreislauf und Gasaustausch
      1303
      -
      1345

      • Ort des Austauschs
        1304
        -
        1304
      • +
        43.1 Kreislaufsysteme verknüpfen alle Zellen des Körpers mit Austauschflächen
        1304
        -
        1308

        • 43.1.1 Gastrovaskularsysteme
          1304
          -
          1305
        • 43.1.2 Offene und geschlossene Kreislaufsysteme
          1305
          -
          1306
        • 43.1.3 Die Organisation von Kreislaufsystemen bei Wirbeltieren
          1306
          -
          1308
      • +
        43.2 Koordinierte Kontraktionszyklen des Herzens treiben den doppel- ten Kreislauf bei Säugern an
        1308
        -
        1312

        • 43.2.1 Der Säugerkreislauf
          1308
          -
          1309
        • 43.2.2 Das Säugerherz: Eine nähere Betrachtung
          1309
          -
          1310
        • 43.2.3 Der rhythmische Herzschlag
          1310
          -
          1312
      • +
        43.3 Blutdruck und Blutfluss spiegeln Bau und Anordnung der Blutgefäße wider
        1312
        -
        1319

        • 43.3.1 Bau und Funktion von Blutgefäßen
          1312
          -
          1313
        • 43.3.2 Strömungsgeschwindigkeit des Blutes
          1313
          -
          1313
        • 43.3.3 Blutdruck
          1313
          -
          1316
        • 43.3.4 Kapillarfunktion
          1316
          -
          1317
        • 43.3.5 Flüssigkeitsrückführung durch das Lymphsystem
          1317
          -
          1319
      • +
        43.4 Blutbestandteile und ihre Funktion bei Stoffaustausch, Transport und Abwehr
        1319
        -
        1325

        • 43.4.1 Blutzusammensetzung und Funktion
          1319
          -
          1322
        • 43.4.2 Erkrankungen des Herz-Kreislauf- Systems
          1322
          -
          1325
      • +
        43.5 Gasaustausch erfolgt an spezialisierten respiratorischen Oberflächen
        1325
        -
        1331

        • 43.5.1 Partialdruckgradienten beim Gasaustausch
          1325
          -
          1325
        • 43.5.2 Atemmedien
          1325
          -
          1326
        • 43.5.3 Respiratorische Oberflächen
          1326
          -
          1326
        • 43.5.4 Kiemen bei wasserlebenden Tieren
          1326
          -
          1328
        • 43.5.5 Tracheensysteme bei Insekten
          1328
          -
          1329
        • 43.5.6 Lungen
          1329
          -
          1331
      • +
        43.6 Atmung: Ventilation der Lunge
        1331
        -
        1334

        • 43.6.1 Atmung bei Amphibien
          1331
          -
          1331
        • 43.6.2 Atmung bei Vögeln
          1331
          -
          1332
        • 43.6.3 Atmung bei Säugern
          1332
          -
          1333
        • 43.6.4 Kontrolle der Atmung beim Menschen
          1333
          -
          1334
      • +
        43.7 Anpassungen an den Gasaustausch: Respiratorische Proteine binden und transportieren Atemgase
        1334
        -
        1338

        • 43.7.1 Koordination von Zirkulation und Gasaustausch
          1334
          -
          1335
        • 43.7.2 Respiratorische Proteine
          1335
          -
          1338
        • 43.7.3 Tierische „Spitzenathleten“
          1338
          -
          1345
    • +
      Kapitel 44 – Das Immunsystem
      1345
      -
      1383

      • Erkennung und Abwehr
        1346
        -
        1347
      • +
        44.1 Das angeborene Immunsystem basiert auf der Erkennung gemeinsamer Muster von Krankheitserregern
        1347
        -
        1354

        • 44.1.1 Angeborene Immunabwehr wirbelloser Tiere
          1347
          -
          1350
        • 44.1.2 Angeborene Immunabwehr der Wirbeltiere
          1350
          -
          1353
        • 44.1.3 Wie Krankheitserreger dem angeborenen Immunsystem entgehen
          1353
          -
          1354
      • +
        44.2 Im adaptiven Immunsystem ermöglicht eine Vielzahl an Rezeptoren die spezifische Erkennung von Pathogenen
        1354
        -
        1360

        • 44.2.1 Antigenerkennung durch B-Zellen und Antikörper
          1354
          -
          1356
        • 44.2.2 Antigenerkennung durch T-Zellen
          1356
          -
          1356
        • 44.2.3 Die Entwicklung von B- und T-Zellen
          1356
          -
          1360
      • +
        44.3 Adaptive Immunität und die Abwehr von Infektionen in Körperzellen und Körperflüssigkeiten
        1360
        -
        1370

        • 44.3.1 Helfer-T-Zellen: Reaktion auf nahezu alle Antigene
          1361
          -
          1362
        • 44.3.2 Cytotoxische T-Zellen: Abwehr gegen intrazelluläre Pathogene
          1362
          -
          1362
        • 44.3.3 B-Zellen: Abwehr gegen extrazelluläre Pathogene
          1362
          -
          1366
        • 44.3.4 Aktive und passive Immunität
          1366
          -
          1368
        • 44.3.5 Antikörper als Hilfsmittel in Forschung und Diagnostik
          1368
          -
          1370
      • +
        44.4 Störungen des Immunsystems
        1370
        -
        1377

        • 44.4.1 Übermäßige, gegen körpereigene Strukturen gerichtete und verminderte Immunreaktionen
          1370
          -
          1373
        • 44.4.2 Strategien der Krankheitserreger, der adaptiven Immunabwehr zu entgehen
          1373
          -
          1377
        • 44.4.3 Krebs und Immunität
          1377
          -
          1383
    • +
      Kapitel 45 – Osmoregulation und Exkretion
      1383
      -
      1413

      • Ein Balanceakt
        1384
        -
        1384
      • +
        45.1 Osmoregulation: Gleichgewicht zwischen Aufnahme und Abgabe von Wasser und den darin gelösten Stoffen
        1384
        -
        1390

        • 45.1.1 Osmose und Osmolarität
          1384
          -
          1385
        • 45.1.2 Strategien zur Bewältigung osmotischer Herausforderungen
          1385
          -
          1388
        • 45.1.3 Die Energetik der Osmoregulation
          1388
          -
          1389
        • 45.1.4 Transportepithelien
          1389
          -
          1390
      • +
        45.2 Die stickstoffhaltigen Exkretionsprodukte eines Tieres spiegeln dessen Phylogenie und Habitat wider
        1390
        -
        1392

        • 45.2.1 Formen stickstoffhaltiger Exkretionsprodukte
          1390
          -
          1391
        • 45.2.2 Einfluss von Evolution und Umwelt auf stickstoffhaltige Exkretionsprodukte
          1391
          -
          1392
      • +
        45.3 Die verschiedenen Exkretionssysteme sind evolutionäre Varianten tubulärer Systeme
        1392
        -
        1396

        • 45.3.1 Exkretionsprozesse
          1392
          -
          1392
        • 45.3.2 Ein Überblick über verschiedene Exkretionssysteme
          1392
          -
          1396
      • +
        45.4 Das Nephron: Schrittweise Verarbeitung des Ultrafiltrats
        1396
        -
        1405

        • 45.4.1 Vom Ultrafiltrat zum Urin: Eine genauere Betrachtung
          1397
          -
          1400
        • 45.4.2 Osmotische Gradienten und Wasserkonservierung
          1400
          -
          1401
        • 45.4.3 Anpassungen der Wirbeltierniere an unterschiedliche Lebensräume
          1401
          -
          1405
      • +
        45.5 Hormonelle Regelkreise verknüpfen Nierenfunktion, Wasserhaushalt und Blutdruck
        1405
        -
        1407

        • 45.5.1 Antidiuretisches Hormon
          1405
          -
          1406
        • 45.5.2 Das Renin-Angiotensin-Aldosteron- System
          1406
          -
          1407
        • 45.5.3 Homöostatische Regulation der Niere
          1407
          -
          1413
    • +
      Kapitel 46 – Fortpflanzung der Tiere
      1413
      -
      1445

      • Paarbildung für die sexuelle Fortpflanzung
        1414
        -
        1414
      • +
        46.1 Sexuelle und asexuelle Fortpflanzung im Tierreich
        1414
        -
        1418

        • 46.1.1 Mechanismen ungeschlechtlicher Fortpflanzung
          1414
          -
          1415
        • 46.1.2 Unisexuelle Fortpflanzung
          1415
          -
          1415
        • 46.1.3 Bisexuelle Fortpflanzung: Ein evolutionäres Rätsel
          1415
          -
          1416
        • 46.1.4 Variationen im Fortpflanzungsmuster
          1416
          -
          1417
        • 46.1.5 Reproduktionszyklen
          1417
          -
          1418
      • +
        46.2 Die Befruchtung hängt von Mechanismen ab, die Eizellen und Spermien derselben Art zusammenbringen
        1418
        -
        1421

        • 46.2.1 Das Überleben des Nachwuchses sichern
          1419
          -
          1419
        • 46.2.2 Gametenproduktion und -übergabe
          1419
          -
          1421
      • +
        46.3 Keimzellenproduktion und -transport mittels Fortpflanzungsorganen
        1421
        -
        1425

        • 46.3.1 Das weibliche Fortpflanzungssystem
          1421
          -
          1423
        • 46.3.2 Das männliche Fortpflanzungssystem
          1423
          -
          1425
      • 46.4 Unterschiede in Zeitverlauf und Muster der Meiose bei männlichen und weiblichen Säugern
        1425
        -
        1428
      • +
        46.5 Fortpflanzungsregulierung bei Säugern: Ein komplexes Zusammenspiel von Hormonen
        1428
        -
        1433

        • 46.5.1 Hormonelle Kontrolle des männlichen Fortpflanzungssystems
          1429
          -
          1430
        • 46.5.2 Der weibliche Fortpflanzungszyklus
          1430
          -
          1433
      • +
        46.6 Bei placentalen Säugern findet die gesamte Embryonalentwicklung im Uterus statt
        1433
        -
        1439

        • 46.6.1 Empfängnis, Embryonalentwicklung und Geburt
          1433
          -
          1436
        • 46.6.2 Maternale Immuntoleranz gegenüber Embryo und Fetus
          1436
          -
          1437
        • 46.6.3 Empfängnisverhütung und Abtreibung
          1437
          -
          1439
        • 46.6.4 Moderne Reproduktionstechniken
          1439
          -
          1445
    • +
      Kapitel 47 – Entwicklung der Tiere
      1445
      -
      1479

      • Körperbaupläne
        1446
        -
        1447
      • +
        47.1 Nach der Befruchtung schreitet die Embryonalentwicklung durch Furchung, Gastrulation und Organogenese fort
        1447
        -
        1454

        • 47.1.1 Besamung und Befruchtung
          1447
          -
          1451
        • 47.1.2 Furchung
          1451
          -
          1454
      • +
        47.2 An der tierischen Morphogenese sind spezifische Veränderungen in Zellform, Zellposition und Zelladhäsion beteiligt
        1454
        -
        1464

        • 47.2.1 Gastrulation
          1454
          -
          1459
        • 47.2.2 Entwicklungsphysiologische Anpassungen von Amnioten
          1459
          -
          1459
        • 47.2.3 Organogenese
          1459
          -
          1462
        • 47.2.4 Mechanismen der Morphogenese
          1462
          -
          1464
      • +
        47.3 Das Schicksal von sich entwickelnden Zellen ist von ihrer Vorgeschichte und von induktiven Signalen abhängig
        1464
        -
        1469

        • 47.3.1 Anlagepläne
          1464
          -
          1469
        • 47.3.2 Festlegung des Zellschicksals und Musterbildung durch induktive Signale
          1469
          -
          1479
    • +
      Kapitel 48 – Neurone, Synapsen und Signalgebung
      1479
      -
      1501

      • Kommunikationsbahnen
        1480
        -
        1480
      • +
        48.1 Neuronale Organisation und Struktur als Spiegel der Funktion bei der Informationsübermittlung
        1480
        -
        1482

        • 48.1.1 Einführung in die Informationsverarbeitung
          1480
          -
          1481
        • 48.1.2 Neuronale Struktur und Funktion
          1481
          -
          1482
      • +
        48.2 Aufrechterhaltung des Ruhepotenzials eines Neurons durch Ionenpumpen und Ionenkanäle
        1482
        -
        1485

        • 48.2.1 Entstehung des Ruhepotenzials
          1482
          -
          1484
        • 48.2.2 Ein Modell des Ruhepotenzials
          1484
          -
          1485
      • +
        48.3 Axonale Fortleitung von Aktionspotenzialen
        1485
        -
        1490

        • 48.3.1 Erzeugung von Aktionspotenzialen
          1486
          -
          1486
        • 48.3.2 Erzeugung von Aktionspotenzialen: Eine nähere Betrachtung
          1486
          -
          1488
        • 48.3.3 Fortleitung von Aktionspotenzialen
          1488
          -
          1490
      • +
        48.4 Synapsen als Kontaktstellen zwischen Neuronen
        1490
        -
        1493

        • 48.4.1 Erzeugung postsynaptischer Potenziale
          1491
          -
          1491
        • 48.4.2 Summation postsynaptischer Potenziale
          1491
          -
          1492
        • 48.4.3 Modulation der synaptischen Übertragung
          1492
          -
          1493
        • 48.4.4 Neurotransmitter
          1493
          -
          1501
    • +
      Kapitel 49 – Nervensysteme
      1501
      -
      1529

      • Befehls- und Kontrollzentrum
        1502
        -
        1502
      • +
        49.1 Nervensysteme bestehen aus Neuronenschaltkreisen und unterstützenden Zellen
        1502
        -
        1507

        • 49.1.1 Organisation des Wirbeltiernervensystems
          1503
          -
          1505
        • 49.1.2 Das periphere Nervensystem
          1505
          -
          1507
      • +
        49.2 Regionale Spezialisierung des Wirbeltiergehirns
        1507
        -
        1514

        • 49.2.1 Der Hirnstamm
          1509
          -
          1511
        • 49.2.2 Das Kleinhirn (Cerebellum)
          1511
          -
          1511
        • 49.2.3 Das Zwischenhirn (Diencephalon)
          1511
          -
          1512
        • 49.2.4 Funktionelle Bildgebung des Gehirns
          1512
          -
          1513
        • 49.2.5 Das Großhirn (Cerebrum)
          1513
          -
          1513
        • 49.2.6 Die Evolution der Kognition bei Wirbeltieren
          1513
          -
          1514
      • +
        49.3 Die Großhirnrinde: Kontrolle von Willkürbewegungen und kognitiven Funktionen
        1514
        -
        1518

        • 49.3.1 Informationsverarbeitung in der Großhirnrinde
          1514
          -
          1516
        • 49.3.2 Sprache und Sprechen
          1516
          -
          1516
        • 49.3.3 Lateralisierung corticaler Funktionen
          1516
          -
          1517
        • 49.3.4 Emotionen
          1517
          -
          1518
        • 49.3.5 Bewusstsein
          1518
          -
          1518
      • +
        49.4 Gedächtnis und Lernen als Folge von Veränderungen der synaptischen Verbindungen
        1518
        -
        1521

        • 49.4.1 Neuronale Plastizität
          1519
          -
          1519
        • 49.4.2 Gedächtnis und Lernen
          1519
          -
          1520
        • 49.4.3 Langzeitpotenzierung
          1520
          -
          1521
      • +
        49.5 Störungen des Nervensystems: Erklärungen auf molekularer Basis
        1521
        -
        1524

        • 49.5.1 Schizophrenie
          1521
          -
          1522
        • 49.5.2 Depressionen
          1522
          -
          1522
        • 49.5.3 Substanzmissbrauch und das Belohnungssystem des Gehirns
          1522
          -
          1523
        • 49.5.4 Alzheimer-Krankheit
          1523
          -
          1524
        • 49.5.5 Parkinson-Krankheit
          1524
          -
          1524
        • 49.5.6 Stammzelltherapie
          1524
          -
          1529
    • +
      Kapitel 50 – Sensorische und motorische Mechanismen
      1529
      -
      1569

      • Sensorik und Sensibilität
        1530
        -
        1530
      • +
        50.1 Sensorische Rezeptoren: Umwandlung von Reizenergie und Signalübermittlung an das Zentralnervensystem
        1530
        -
        1535

        • 50.1.1 Sensorische Bahnen
          1530
          -
          1532
        • 50.1.2 Sensorische Rezeptortypen
          1532
          -
          1535
      • +
        50.2 Die für Gehör und Gleichgewicht zuständigen Mechanorezeptoren nehmen Flüssigkeits- oder Partikelbewegungen wahr
        1535
        -
        1540

        • 50.2.1 Wahrnehmung von Schwerkraft und Schall bei Wirbellosen
          1535
          -
          1535
        • 50.2.2 Gehör und Gleichgewichtssinn bei Säugern
          1535
          -
          1539
        • 50.2.3 Gehör und Gleichgewichtssinn bei anderen Wirbeltieren
          1539
          -
          1540
      • +
        50.3 Geschmacks- und Geruchssinn basieren auf ähnlichen Sinneszelltypen
        1540
        -
        1545

        • 50.3.1 Der Geschmackssinn bei Säugern
          1541
          -
          1543
        • 50.3.2 Der Geruchssinn des Menschen
          1543
          -
          1545
      • +
        50.4 Im ganzen Tierreich basiert das Sehen auf ähnlichen Mechanismen
        1545
        -
        1551

        • 50.4.1 Sehen bei Wirbellosen
          1545
          -
          1546
        • 50.4.2 Das Sehsystem von Wirbeltieren
          1546
          -
          1551
      • +
        50.5 Muskelkontraktion erfordert die Interaktion von Muskelproteinen
        1551
        -
        1558

        • 50.5.1 Die Skelettmuskulatur von Wirbeltieren
          1551
          -
          1557
        • 50.5.2 Andere Muskeltypen
          1557
          -
          1558
      • +
        50.6 Das Skelettsystem wandelt Muskelkontraktion in Fortbewegung um
        1558
        -
        1563

        • 50.6.1 Skelettsystemtypen
          1559
          -
          1562
        • 50.6.2 Verschiedene Formen der Fortbewegung
          1562
          -
          1563
        • 50.6.3 Energetische Kosten der Fortbewegung
          1563
          -
          1569
    • +
      Kapitel 51 – Tierisches Verhalten
      1569
      -
      1594

      • Das Wie und Warum tierischen Verhaltens
        1570
        -
        1570
      • +
        51.1 Einfaches und komplexes Verhalten kann durch bestimmte sensorische Eingangssignale ausgelöst werden
        1570
        -
        1575

        • 51.1.1 Festgelegte Reaktionsmuster (Erbkoordination)
          1571
          -
          1572
        • 51.1.2 Migration
          1572
          -
          1572
        • 51.1.3 Verhaltensbiologische Rhythmen
          1572
          -
          1573
        • 51.1.4 Signalgebung und Kommunikation bei Tieren
          1573
          -
          1575
      • +
        51.2 Lernen: Spezifische Verknüpfung von Erfahrung und Verhalten
        1575
        -
        1582

        • 51.2.1 Erfahrung und Verhalten
          1575
          -
          1582
      • +
        51.3 Verhaltensweisen lassen sich durch Selektion auf Überleben und Fortpflanzungserfolg eines Individuums erklären
        1582
        -
        1589

        • 51.3.1 Evolution von Verhalten zum Nahrungserwerb
          1582
          -
          1584
        • 51.3.2 Paarungsverhalten und Partnerwahl
          1584
          -
          1589
      • +
        51.4 Genetische Analysen und die Theorie der Gesamtfitness liefern eine Basis für Untersuchungen zur Evolution von Verhalten
        1589
        -
        1592

        • 51.4.1 Die genetische Basis von Verhalten
          1589
          -
          1590
        • 51.4.2 Genetische Variabilität und die Evolution von Verhalten
          1590
          -
          1591
        • 51.4.3 Altruismus
          1591
          -
          1592
        • 51.4.4 Gesamtfitness
          1592
          -
          1594
        • 51.4.5 Evolution und menschliche Kultur
          1594
          -
          1599
  • +
    Teil VIII – Ökologie
    1599
    -
    1775

    • +
      Kapitel 52 – Ökologie und die Biosphäre: Eine Einführung
      1601
      -
      1639

      • Das Thema Ökologie
        1602
        -
        1602
      • +
        52.1 Die Ökologie integriert viele biologische Forschungsrichtungen und dient als wissenschaftliche Grundlage für den Natur- und Umweltschutz
        1602
        -
        1605

        • 52.1.1 Der Zusammenhang zwischen Ökologie und Evolutionsbiologie
          1604
          -
          1604
        • 52.1.2 Ökologie und Umweltschutz
          1604
          -
          1605
      • +
        52.2 Die Wechselbeziehungen zwischen Organismen und ihrer Umwelt bestimmen ihre Verbreitung und Häufigkeit
        1605
        -
        1616

        • 52.2.1 Ausbreitung und Verbreitung
          1607
          -
          1607
        • 52.2.2 Verhalten und Habitatselektion
          1607
          -
          1608
        • 52.2.3 Biotische Faktoren
          1608
          -
          1609
        • 52.2.4 Abiotische Faktoren
          1609
          -
          1610
        • 52.2.5 Klima
          1610
          -
          1616
      • +
        52.3 Aquatische Biome: Vielfältige und dynamische Systeme, die den größten Teil der Erdoberfläche einnehmen
        1616
        -
        1626

        • 52.3.1 Struktur aquatischer Biome
          1617
          -
          1626
      • +
        52.4 Klima und unvorhersagbare Umweltveränderungen bestimmen die Struktur und Verbreitung der terrestrischen Biome
        1626
        -
        1627

        • 52.4.1 Makroklima und terrestrische Biome
          1627
          -
          1627
        • 52.4.2 Allgemeine Eigenschaften terrestrischer Biome und die Bedeutung von Störungen
          1627
          -
          1639
    • +
      Kapitel 53 – Populationsökologie
      1639
      -
      1671

      • Auf den Spuren der schottischen Soay-Schafe
        1640
        -
        1640
      • +
        53.1 Dynamische Prozesse und ihr Einfluss auf die Individuendichte, Individuenverteilung und Demografie von Populationen
        1640
        -
        1647

        • 53.1.1 Individuendichte und Verteilungsmuster
          1640
          -
          1644
        • 53.1.2 Demografie
          1644
          -
          1647
      • +
        53.2 Wichtige Phasen im Lebenszyklus einer Organismenart als Produkt der natürlichen Selektion
        1647
        -
        1649

        • 53.2.1 Evolution und die Vielfalt von Lebenszyklen
          1647
          -
          1648
        • 53.2.2 „Kompromisse“ und Lebenszyklus
          1648
          -
          1649
      • +
        53.3 Exponentielles Wachstum: Ein Modell für Populationen in einer idealen, unbegrenzten Umwelt
        1649
        -
        1651

        • 53.3.1 Pro-Kopf-Zunahme
          1649
          -
          1650
        • 53.3.2 Exponentielles Wachstum
          1650
          -
          1651
      • +
        53.4 Das logistische Wachstumsmodell: Langsameres Populationswachstum bei Annäherung an die Umweltkapazität
        1651
        -
        1656

        • 53.4.1 Das logistische Wachstumsmodell
          1652
          -
          1653
        • 53.4.2 Das logistische Modell und natürliche Populationen
          1653
          -
          1654
        • 53.4.3 Logistisches Modell und Lebenszyklus
          1654
          -
          1656
      • +
        53.5 Dichteabhängige Einflüsse auf das Populationswachstum
        1656
        -
        1661

        • 53.5.1 Populationsveränderungen und Individuendichte
          1656
          -
          1657
        • 53.5.2 Dichteabhängige Regulation von Populationen
          1657
          -
          1658
        • 53.5.3 Populationsdynamik
          1658
          -
          1661
      • +
        53.6 Die menschliche Bevölkerung: Kein exponentielles Wachstum mehr, aber immer noch ein steiler Anstieg
        1661
        -
        1665

        • 53.6.1 Die Erdbevölkerung
          1662
          -
          1665
        • 53.6.2 Globale Umweltkapazität
          1665
          -
          1671
    • +
      Kapitel 54 – Ökologie der Lebensgemeinschaften
      1671
      -
      1707

      • Lebensgemeinschaften in Bewegung
        1672
        -
        1672
      • +
        54.1 Wechselbeziehungen zwischen Organismen: Positiv, negativ oder neutral
        1672
        -
        1682

        • 54.1.1 Interspezifische Konkurrenz
          1673
          -
          1675
        • 54.1.2 Prädation
          1675
          -
          1678
        • 54.1.3 Parasitismus
          1678
          -
          1679
        • 54.1.4 Herbivorie
          1679
          -
          1680
        • 54.1.5 Mutualismus
          1680
          -
          1680
        • 54.1.6 Parabiose und Kommensalismus
          1680
          -
          1681
        • 54.1.7 Metabiose
          1681
          -
          1682
      • +
        54.2 Der Einfluss von dominanten Arten und Schlüsselarten auf die Struktur von Lebensgemeinschaften
        1682
        -
        1690

        • 54.2.1 Artendiversität
          1682
          -
          1683
        • 54.2.2 Trophische Strukturen
          1683
          -
          1686
        • 54.2.3 Arten mit einer großen Bedeutung für die Lebensgemeinschaft
          1686
          -
          1688
        • 54.2.4 Bottom-up- und Top-down-Kontrolle in Nahrungsnetzen
          1688
          -
          1690
      • +
        54.3 Der Einfluss von Störungen auf Artendiversität und Artenzusammensetzung
        1690
        -
        1695

        • 54.3.1 Charakterisierung von Störungen
          1691
          -
          1692
        • 54.3.2 Sukzession
          1692
          -
          1694
        • 54.3.3 Von Menschen verursachte Störungen
          1694
          -
          1695
      • +
        54.4 Biogeografische Faktoren und ihre Bedeutung für die Artendiversität in Lebensgemeinschaften
        1695
        -
        1699

        • 54.4.1 Breitengradabhängigkeit
          1695
          -
          1696
        • 54.4.2 Effekte der Flächengröße
          1696
          -
          1697
        • 54.4.3 Inselbiogeografie
          1697
          -
          1699
      • +
        54.5 Lebensgemeinschaften: Ihre Bedeutung für das Verständnis der Lebenszyklen von Pathogenen und ihre Bekämpfung
        1699
        -
        1700

        • 54.5.1 Pathogene und die Struktur von Lebensgemeinschaften
          1699
          -
          1700
        • 54.5.2 Lebensgemeinschaften und Zoonosen
          1700
          -
          1707
    • +
      Kapitel 55 – Ökosysteme
      1707
      -
      1739

      • Die Dynamik der Ökosysteme
        1708
        -
        1709
      • +
        55.1 Der Energiehaushalt und die biogeochemischen Kreisläufe von Ökosystemen
        1709
        -
        1712

        • 55.1.1 Energieerhaltung
          1709
          -
          1710
        • 55.1.2 Erhaltung der Masse
          1710
          -
          1710
        • 55.1.3 Energie, Masse und Trophieebenen
          1710
          -
          1712
      • +
        55.2 Energie und andere limitierende Faktoren der Primärproduktion der Ökosysteme
        1712
        -
        1717

        • 55.2.1 Energiebilanzen von Ökosystemen
          1712
          -
          1714
        • 55.2.2 Primärproduktion in aquatischen Ökosystemen
          1714
          -
          1716
        • 55.2.3 Primärproduktion in terrestrischen Ökosystemen
          1716
          -
          1717
      • +
        55.3 Energietransfer zwischen Trophieebenen: Effizienz meist unter zehn Prozent
        1717
        -
        1720

        • 55.3.1 Produktionseffizienz
          1717
          -
          1719
        • 55.3.2 Die Grüne-Welt-Hypothese
          1719
          -
          1720
      • +
        55.4 Biologische und geochemische Prozesse regulieren die Nährstoffkreisläufe eines Ökosystems
        1720
        -
        1726

        • 55.4.1 Biogeochemische Kreisläufe
          1720
          -
          1724
        • 55.4.2 Mineralisierungs- und Umlaufraten bei Nährstoffkreisläufen
          1724
          -
          1725
        • 55.4.3 Fallstudie: Nährstoffkreisläufe im Hubbard Brook Experimental Forest
          1725
          -
          1726
      • +
        55.5 Der Einfluss des Menschen auf die biogeochemischen Kreisläufe der Erde
        1726
        -
        1733

        • 55.5.1 Nährstoffanreicherung
          1726
          -
          1728
        • 55.5.2 Saurer Regen
          1728
          -
          1729
        • 55.5.3 Umweltgifte
          1729
          -
          1730
        • 55.5.4 Treibhausgase und globale Erwärmung
          1730
          -
          1733
        • 55.5.5 Abbau der stratosphärischen Ozonschicht
          1733
          -
          1739
    • +
      Kapitel 56 – Naturschutz und Renaturierungsökologie
      1739
      -
      1764

      • Die Reichtümer der Tropen
        1740
        -
        1740
      • +
        56.1 Der Mensch als Gefahr für die biologische Vielfalt
        1740
        -
        1747

        • 56.1.1 Die drei Ebenen der biologischen Vielfalt
          1741
          -
          1743
        • 56.1.2 Biologische Vielfalt und das Wohlergehen des Menschen
          1743
          -
          1744
        • 56.1.3 Drei Gefahren für die biologische Vielfalt
          1744
          -
          1747
      • +
        56.2 Populationsgröße, genetische Variabilität und kritische Habitatgröße beim Schutz von Populationen
        1747
        -
        1753

        • 56.2.1 Ermittlung der minimalen überlebensfähigen Populationsgröße
          1747
          -
          1750
        • 56.2.2 Populationsextinktion durch zufällige und häufige Umweltereignisse
          1750
          -
          1752
        • 56.2.3 Abwägen konkurrierender Ansprüche
          1752
          -
          1753
      • +
        56.3 Landschafts- und Gebietsschutz zur Erhaltung ganzer Biota
        1753
        -
        1758

        • 56.3.1 Struktur und biologische Vielfalt von Landschaften
          1753
          -
          1754
        • 56.3.2 Einrichtung von Schutzgebieten
          1754
          -
          1758
      • +
        56.4 Renaturierung: Wiederherstellung geschädigter Ökosysteme
        1758
        -
        1763

        • 56.4.1 Biologische Sanierung
          1759
          -
          1759
        • 56.4.2 Biologische Bestandsstützung
          1759
          -
          1762
        • 56.4.3 Renaturierung als Zukunftsaufgabe
          1762
          -
          1763
      • +
        56.5 Nachhaltige Entwicklung: Das Wohlergehen der Menschen durch die Bewahrung der biologischen Vielfalt
        1763
        -
        1764

        • 56.5.1 Das Konzept der nachhaltigen Entwicklung
          1763
          -
          1764
        • 56.5.2 Fallstudie: Nachhaltige Entwicklung in Costa Rica
          1764
          -
          1764
        • 56.5.3 Die Zukunft der Biosphäre
          1764
          -
          1775
  • +
    Anhang
    1775
    -
    1789

    • Anhang A: Lösungen
      1769
      -
      1771
    • Anhang B: Anleitungen zu den Wissenschaftlichen Übungen
      1771
      -
      1775
    • +
      Anhang C: Weiterführende Literatur
      1775
      -
      1777

      • Lehrbuchempfehlungen
        1775
        -
        1775
      • Lehrbücher und weitere Literaturhinweise zu Einzelthemen
        1775
        -
        1776
      • Besondere Buchempfehlungen von den Bearbeiterinnen und Bearbeiter der deutschen Ausgabe
        1776
        -
        1777
    • Anhang D: Bildnachweis
      1777
      -
      1787
    • Anhang E: Personenregister
      1787
      -
      1789
  • Stichwortverzeichnis
    1789
    -
    1814
  • Copyright
    1814
    -
    -1

Über die Autoren

Lisa A. Urry

Author

Michael L. Cain

Author

Steven A. Wasserman

Author

Peter V. Minorsky

Author

Jane B. Reece

Author

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