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Alois Neuhold. Rückblenden 1980–2012. Flashbacks from 1980 to 2012

Du musst dir die Augen ausreißen und die Hände in die Ohrstiegen legen. You Must Tear Out Your Eyes and Lay Your Hands on the Ear Stairs

  • Book
  • © 2012

Overview

  • Erste umfassende Monografie über das künstlerische Werk Alois Neuholds
  • 60% Malerei, 15% Zeichnung, 5% Skulptur, 20% Ketzerei
  • Bilder und Objekte von Alois Neuhold
  • Texte zum Werk von Günther Holler-Schuster, Theresa Pasterk, Johannes Rauchenberger und Wilfried Skreiner
  • Includes supplementary material: sn.pub/extras

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Table of contents (13 chapters)

  1. Texte Zum Werk / Art Historical Texts

  2. Mehr Haut im Haus Statt Plastie-Tüten

  3. Altehrchen für Katzen und Andere Getreidesorten

  4. Hurtig Kinder Schnell zu Fisch

  5. Ich Flieg Hinaus und Pflück dir Drei Himmelblaueimer Fernfensterbeeren

  6. Der Bilderspinner Von St. Morgen

  7. Wenn Dir Die Welt Einsteint

  8. Denn Meine Augen Haben Geschaut

  9. Sie Mögen Ihre Mysterien Sprechen Lassen

  10. Vorwärts Katholiken Zurück Ins Mittelalter

  11. Weine Hinein Dein Kein

Keywords

About this book

Alois Neuholds Bildwerk schöpft tief aus dem Fundus des Kultischen. Der Blick, die Augen, die Polarität des Männlichen und Weiblichen, die Liebe, die Trauer, der Zauber führen in seinen Bildern eine scheinbar farbenfrohe Existenz. Der Künstler führt uns eine mystische Weltordnung vor, die uns zwar nicht vertraut, die aber an seinen Bildern vorstellbar ist. Mit der Signatur der westlichen Moderne bezeichnet schlägt er Brücken zu den ältesten Erwartungen an das Bild: der Magie und des Zaubers. „Zweigerlgotik“, „Schachtelbarock“ und „Erdflechtromanik“ geben zudem unverwechselbar vor, was er in seinen Bildern mit hinein verwoben hat. Seine Bildsignatur „NEUVALIS“ verrät, woher sein Gedankengut kommt. Es wird eine faszinierende Bildwelt ausgebreitet, die an das uralte Hochzeitspaar von Kunst und Religion erinnert: „Sollten sie geschieden sein, ich wiederverheirate sie.“

About the authors

Johannes Rauchenberger

studierte Kunstgeschichte und Theologie an den Universitäten in Graz, Tübingen und Köln. Er leitet seit 2000 das Kulturzentrum bei den Minoriten in Graz, ist seit 2002 Redakteur der Zeitschrift „Kunst und Kirche“ und lehrt seit 2004 bzw. 2009 Kunst und Religion an den Universitäten Wien und Graz. Sein Arbeitsschwerpunkt liegt in der Auseinandersetzung mit Religion in der Kunst der Gegenwart in Form kuratierter Ausstellungen und wissenschaftlicher Reflexion.

Alois Neuhold

wurde 1951 in Eggersdorf bei Graz geboren, studierte von 1970-76 Theologie in Graz, wurde 1977 zum Priester geweiht und 1978 suspendiert. Anschließend studierte er bis 1982 an der Akademie der Bildenden Künste in Wien/ Abteilung Grafik bei Max Melcher. In dieser Zeit fand er Anschluss zur Generation der Neuen Malerei in Österreich und wurde in Ausstellungen europaweit gezeigt. Nach einer biografischen Krise zog sich Neuhold Anfang der 90-er Jahre aus der Kunstöffentlichkeit zurück. Weitgehend unbemerkt verdichtete er sein Werk in einer unvergleichlichen Konsequenz und entwickelte ein vollkommen eigenständiges Werk, das stark an der Grenze von Bildmagie, Kunst und Religion angesiedelt ist. Diese Monografie arbeitet das bisherige Lebenswerk in Bild und Text erstmals in einer Gesamtschau auf. Anlass ist die im steirischen herbst 2012 realisierte Ausstellung: „Alois Neuhold: NICHT VON HIER“ im Kulturzentrum bei den Minoriten in Graz, kuratiert von Johannes Rauchenberger und Theresa Pasterk.

Alois Neuhold

wurde 1951 in Eggersdorf bei Graz geboren, studierte von 1970-76 Theologie in Graz, wurde 1977 zum Priester geweiht und 1978 suspendiert. Anschließend studierte er bis 1982 an der Akademie der Bildenden Künste in Wien/ Abteilung Grafik bei Max Melcher. In dieser Zeit fand er Anschluss zur Generation der Neuen Malerei in Österreich und wurde in Ausstellungen europaweit gezeigt. Nach einer biografischen Krise zogsich Neuhold Anfang der 90-er Jahre aus der Kunstöffentlichkeit zurück. Weitgehend unbemerkt verdichtete er sein Werk in einer unvergleichlichen Konsequenz und entwickelte ein vollkommen eigenständiges Werk, das stark an der Grenze von Bildmagie, Kunst und Religion angesiedelt ist. Diese Monografie arbeitet das bisherige Lebenswerk in Bild und Text erstmals in einer Gesamtschau auf. Anlass ist die im steirischen herbst 2012 realisierte Ausstellung: „Alois Neuhold: NICHT VON HIER“ im Kulturzentrum bei den Minoriten in Graz, kuratiert von Johannes Rauchenberger und Theresa Pasterk.

Alois Neuhold

wurde 1951 in Eggersdorf bei Graz geboren, studierte von 1970-76 Theologie in Graz, wurde 1977 zum Priester geweiht und 1978 suspendiert. Anschließend studierte er bis 1982 an der Akademie der Bildenden Künste in Wien/ Abteilung Grafik bei Max Melcher. In dieser Zeit fand er Anschluss zur Generation der Neuen Malerei in Österreich und wurde in Ausstellungen europaweit gezeigt. Nach einer biografischen Krise zog sich Neuhold Anfang der 90-er Jahre aus der Kunstöffentlichkeit zurück. Weitgehend unbemerkt verdichtete er sein Werk in einer unvergleichlichen Konsequenz und entwickelte ein vollkommen eigenständiges Werk, das stark an der Grenze von Bildmagie, Kunst und Religion angesiedelt ist. Diese Monografie arbeitet das bisherige Lebenswerk in Bild und Text erstmals in einer Gesamtschau auf. Anlass ist die im steirischen herbst 2012 realisierte Ausstellung: „Alois Neuhold: NICHT VON HIER“ im Kulturzentrum bei den Minoriten in Graz, kuratiert von Johannes Rauchenberger und Theresa Pasterk.

Alois Neuhold

wurde 1951 in Eggersdorf bei Graz geboren, studierte von 1970-76 Theologie in Graz, wurde 1977 zum Priester geweiht und 1978 suspendiert. Anschließend studierte er bis 1982 an der Akademie der Bildenden Künste in Wien/ Abteilung Grafik bei Max Melcher. In dieser Zeit fand er Anschluss zur Generation der Neuen Malerei inÖsterreich und wurde in Ausstellungen europaweit gezeigt. Nach einer biografischen Krise zog sich Neuhold Anfang der 90-er Jahre aus der Kunstöffentlichkeit zurück. Weitgehend unbemerkt verdichtete er sein Werk in einer unvergleichlichen Konsequenz und entwickelte ein vollkommen eigenständiges Werk, das stark an der Grenze von Bildmagie, Kunst und Religion angesiedelt ist. Diese Monografie arbeitet das bisherige Lebenswerk in Bild und Text erstmals in einer Gesamtschau auf. Anlass ist die im steirischen herbst 2012 realisierte Ausstellung: „Alois Neuhold: NICHT VON HIER“ im Kulturzentrum bei den Minoriten in Graz, kuratiert von Johannes Rauchenberger und Theresa Pasterk.

Alois Neuhold

wurde 1951 in Eggersdorf bei Graz geboren, studierte von 1970-76 Theologie in Graz, wurde 1977 zum Priester geweiht und 1978 suspendiert. Anschließend studierte er bis 1982 an der Akademie der Bildenden Künste in Wien/ Abteilung Grafik bei Max Melcher. In dieser Zeit fand er Anschluss zur Generation der Neuen Malerei in Österreich und wurde in Ausstellungen europaweit gezeigt. Nach einer biografischen Krise zog sich Neuhold Anfang der 90-er Jahre aus der Kunstöffentlichkeit zurück. Weitgehend unbemerkt verdichtete er sein Werk in einer unvergleichlichen Konsequenz und entwickelte ein vollkommen eigenständiges Werk, das stark an der Grenze von Bildmagie, Kunst und Religion angesiedelt ist. Diese Monografie arbeitet das bisherige Lebenswerk in Bild und Text erstmals in einer Gesamtschau auf. Anlass ist die im steirischen herbst 2012 realisierte Ausstellung: „Alois Neuhold: NICHT VON HIER“ im Kulturzentrum bei den Minoriten in Graz, kuratiert von Johannes Rauchenberger und Theresa Pasterk.

Alois Neuhold

wurde 1951 in Eggersdorf bei Graz geboren, studierte von 1970-76 Theologie in Graz, wurde 1977 zum Priester geweiht und 1978 suspendiert. Anschließend studierte er bis 1982 an der Akademie der Bildenden Künste in Wien/ Abteilung Grafikbei Max Melcher. In dieser Zeit fand er Anschluss zur Generation der Neuen Malerei in Österreich und wurde in Ausstellungen europaweit gezeigt. Nach einer biografischen Krise zog sich Neuhold Anfang der 90-er Jahre aus der Kunstöffentlichkeit zurück. Weitgehend unbemerkt verdichtete er sein Werk in einer unvergleichlichen Konsequenz und entwickelte ein vollkommen eigenständiges Werk, das stark an der Grenze von Bildmagie, Kunst und Religion angesiedelt ist. Diese Monografie arbeitet das bisherige Lebenswerk in Bild und Text erstmals in einer Gesamtschau auf. Anlass ist die im steirischen herbst 2012 realisierte Ausstellung: „Alois Neuhold: NICHT VON HIER“ im Kulturzentrum bei den Minoriten in Graz, kuratiert von Johannes Rauchenberger und Theresa Pasterk.

Alois Neuhold

wurde 1951 in Eggersdorf bei Graz geboren, studierte von 1970-76 Theologie in Graz, wurde 1977 zum Priester geweiht und 1978 suspendiert. Anschließend studierte er bis 1982 an der Akademie der Bildenden Künste in Wien/ Abteilung Grafik bei Max Melcher. In dieser Zeit fand er Anschluss zur Generation der Neuen Malerei in Österreich und wurde in Ausstellungen europaweit gezeigt. Nach einer biografischen Krise zog sich Neuhold Anfang der 90-er Jahre aus der Kunstöffentlichkeit zurück. Weitgehend unbemerkt verdichtete er sein Werk in einer unvergleichlichen Konsequenz und entwickelte ein vollkommen eigenständiges Werk, das stark an der Grenze von Bildmagie, Kunst und Religion angesiedelt ist. Diese Monografie arbeitet das bisherige Lebenswerk in Bild und Text erstmals in einer Gesamtschau auf. Anlass ist die im steirischen herbst 2012 realisierte Ausstellung: „Alois Neuhold: NICHT VON HIER“ im Kulturzentrum bei den Minoriten in Graz, kuratiert von Johannes Rauchenberger und Theresa Pasterk.

Alois Neuhold

wurde 1951 in Eggersdorf bei Graz geboren, studierte von 1970-76 Theologie in Graz, wurde 1977 zum Priester geweiht und 1978 suspendiert. Anschließendstudierte er bis 1982 an der Akademie der Bildenden Künste in Wien/ Abteilung Grafik bei Max Melcher. In dieser Zeit fand er Anschluss zur Generation der Neuen Malerei in Österreich und wurde in Ausstellungen europaweit gezeigt. Nach einer biografischen Krise zog sich Neuhold Anfang der 90-er Jahre aus der Kunstöffentlichkeit zurück. Weitgehend unbemerkt verdichtete er sein Werk in einer unvergleichlichen Konsequenz und entwickelte ein vollkommen eigenständiges Werk, das stark an der Grenze von Bildmagie, Kunst und Religion angesiedelt ist. Diese Monografie arbeitet das bisherige Lebenswerk in Bild und Text erstmals in einer Gesamtschau auf. Anlass ist die im steirischen herbst 2012 realisierte Ausstellung: „Alois Neuhold: NICHT VON HIER“ im Kulturzentrum bei den Minoriten in Graz, kuratiert von Johannes Rauchenberger und Theresa Pasterk.

Alois Neuhold

wurde 1951 in Eggersdorf bei Graz geboren, studierte von 1970-76 Theologie in Graz, wurde 1977 zum Priester geweiht und 1978 suspendiert. Anschließend studierte er bis 1982 an der Akademie der Bildenden Künste in Wien/ Abteilung Grafik bei Max Melcher. In dieser Zeit fand er Anschluss zur Generation der Neuen Malerei in Österreich und wurde in Ausstellungen europaweit gezeigt. Nach einer biografischen Krise zog sich Neuhold Anfang der 90-er Jahre aus der Kunstöffentlichkeit zurück. Weitgehend unbemerkt verdichtete er sein Werk in einer unvergleichlichen Konsequenz und entwickelte ein vollkommen eigenständiges Werk, das stark an der Grenze von Bildmagie, Kunst und Religion angesiedelt ist. Diese Monografie arbeitet das bisherige Lebenswerk in Bild und Text erstmals in einer Gesamtschau auf. Anlass ist die im steirischen herbst 2012 realisierte Ausstellung: „Alois Neuhold: NICHT VON HIER“ im Kulturzentrum bei den Minoriten in Graz, kuratiert von Johannes Rauchenberger und Theresa Pasterk.

Bibliographic Information

  • Book Title: Alois Neuhold. Rückblenden 1980–2012. Flashbacks from 1980 to 2012

  • Book Subtitle: Du musst dir die Augen ausreißen und die Hände in die Ohrstiegen legen. You Must Tear Out Your Eyes and Lay Your Hands on the Ear Stairs

  • Editors: Johannes Rauchenberger

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-1374-5

  • Publisher: Springer Vienna

  • Copyright Information: Springer-Verlag/Wien 2012

  • Edition Number: 1

  • Number of Pages: 542

  • Topics: Arts

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