Radikal führen

Reinhard K. Sprenger

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Reinhard K. Sprenger, Radikal führen (2012), Campus Frankfurt / New York, 60486 Frankfurt/Main, ISBN: 9783593417790

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Beschreibung

Reinhard K. Sprenger gilt als der profilierteste Managementberater Deutschlands. Er wurde 1953 in Essen geboren und wohnt heute in Zürich und Santa Fe, New Mexico. Zu seinen Kunden gehören internationale Konzerne und fast alle Dax-100-Unternehmen. Viele seiner Bücher wurden Bestseller. Sie liegen in etlichen Sprachen vor und wurden allein im deutschsprachigen Raum über 800 000 Mal verkauft.

Beschreibung / Abstract

»Radikal führen – das bedeutet Konzentration auf das Wesentliche, Klarheit und Konsequenz. Hier geht es um das Kerngeschäft der Führung, um fünf fundamentale Aufgaben, die eherne Wegweiser im Dickicht der Moden und Aufgeregtheiten sind. Sie sind unabhängig von Unternehmenskulturen und Kompetenzen der Führungskraft. Und sie stehen im provokativen Kontrast zum herkömmlichen Führungsalltag.« Reinhard K. Sprenger

Das Opus Magnum des »einzigen deutschen Management-Gurus, der diesen Titel wirklich verdient« (Financial Times Deutschland). Dieses Buch wird Ihr Wissen über Führung und Ihre Führungspraxis verändern. Radikal.

Inhaltsverzeichnis

  • BEGINN
  • Inhalt
  • Einleitung: Worum es nicht geht
  • Worum geht es dann?
  • Der Mensch in der Organisation
  • Was gibt†™s Neues?
  • Führung
  • Wozu Führung?
  • Der Zweck der Führung
  • Dafür werden Sie nicht bezahlt
  • Erfolg – was ist das?
  • Gibt es »gute« Führung?
  • Was ist Führung?
  • Führen als Nebenbei-Tätigkeit
  • Führen als Etikett
  • Wer beobachtet wen beim Beobachten?
  • Wechselseitige Abhängigkeit
  • Was prägt das Führungsverhalten?
  • Führung ist mehr als Führungskraft
  • Institution und Individuum
  • Gute Leute? Oder passende Leute?
  • Arbeit im System und Arbeit am System
  • Der Manager: Held oder Opfer?
  • Das System hat ein Gesicht
  • Wie kann Führung Wandel bewirken?
  • Erste Kernaufgabe: Zusammenarbeit organisieren
  • Einer für alle, alle für einen
  • Eine kleine Naturgeschichte
  • Zusammenarbeit als Kern des Unternehmens
  • Was behindert Zusammenarbeit?
  • Institution
  • Was Zusammenarbeit ermöglicht
  • Kooperationsstützende Systeme
  • Kleine Einheiten
  • Räumliche Nähe
  • Die Überschrift ändern
  • Konsequenz für die Personalauswahl
  • Individuum
  • Das Anderssein des Anderen
  • Wenn der Andere nicht kooperieren kann
  • Fremdoptimierung
  • Commitment für Zusammenarbeit
  • Zweite Kernaufgabe: Transaktionskosten senken
  • Was sind Transaktionskosten?
  • Knappheit
  • Effi zienz
  • Vom Wett bewerber zum Kooperationspartner
  • Interne Märkte
  • Institution
  • Planungen und Zielvereinbarungen überprüfen
  • Mitarbeiter-Loyalität erhöhen, Fluktuation mindern
  • Kundenorientierung
  • Vertrauenskultur
  • Individuum
  • Das Unsichtbare sehen
  • »Auf-den-anderen-zu«
  • Risikomündigkeit und Selbstvertrauen
  • Dritte Kernaufgabe: Konflikte entscheiden
  • Entscheidungen
  • Die Überfülle der Möglichkeiten
  • Entscheidbarkeit sichern
  • Entscheidung oder Wahl?
  • »Richtige« Entscheidungen
  • Zielkonflikte und Wertkonflikte
  • Institution
  • Auf Prinzipien verzichten
  • Widersprüche aushalten
  • Von der Moral zum Kunden
  • Individuum
  • Führen – die Kunst des Als-ob
  • Entscheidungsstärke
  • Toleranz für Mehrdeutigkeiten
  • Gelassenheit – die Leidenschaft des Ausgleichs
  • Verhalten im Konfliktfall
  • Entscheiden mit der Sherlock-Holmes-Regel
  • Vierte Kernaufgabe: Zukunftsfähigkeit sischer
  • Allgemeines
  • Wir Reaktionäre
  • Die Erfolgsfalle
  • Erfolgsrezepte: Ursache, Wirkungund das Problem der Zukunft
  • Nach der Krise ist vor der Krise
  • Warum Resilienz immer wichtiger wird
  • Der Störungsauft rag des Managements
  • Die Spannung zwischen Zukunft sfähigkeitund Transaktionskosten
  • Institution
  • Zelte statt Paläste
  • Experimentieren
  • Schwache Signale erkennen
  • Von der Zukunft her denken
  • Projektmanagement
  • Dezentral ist stärker
  • Planungen mittlerer Reichweite
  • Redundanzen bilden
  • Störung
  • Individuum
  • Möglichkeitsbewusstsein und andere Notwendigkeiten
  • Zukunft rekrutieren
  • Off ensiver werden
  • Sich selbst unterbrechen
  • Vertrauen in die gemeinsame Zukunft entwickeln
  • Fünfte Kernaufgabe: Mitarbeiter führen
  • Finden Sie die Richtigen!
  • Wen suchen Sie?
  • Wie erkennen Sie die Besten?
  • Fordern Sie sie heraus!
  • Was uns antreibt
  • Sich bewähren dürfen
  • Sprechen Sie oft miteinander!
  • Kontakt statt Lob
  • Sich Zeit nehmen
  • Sprechen statt Schreiben
  • »… wie dich selbst«
  • Vertrauen Sie ihnen!
  • Wozu Vertrauen?
  • Was ist Vertrauen?
  • Vertrauen schaffen
  • Vertrauen zerstören
  • Zutrauen schafft Unternehmertum
  • Bezahlen Sie gut und fair!
  • Gehen Sie aus dem Weg!
  • Führung zur Selbstführung
  • Was tun?
  • Seien Sie ein Beitragender!
  • Literatur
  • Register

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