Sprache des Glaubens – Sprache des Lehramts – Sprache der Theologie
Eine geschichtliche Orientierung
Peter Hünermann
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Peter Hünermann, Sprache des Glaubens – Sprache des Lehramts – Sprache der Theologie (2016), Verlag Herder, Freiburg, ISBN: 9783451809729
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Beschreibung / Abstract
Auf Basis von phänomenologischen Überlegungen und Texten des II. Vatikanums zeigt der Autor die Differenzierung zwischen der unmittelbaren Sprache des Glaubens und den Sprachen des Lehramtes wie der Theologie auf, die heute eine der Ursachen für den Auszug vieler Gläubige aus der Kirche ist.
Beschreibung
Peter Hünermann, Prof. Dr. Dr. h.c., nach Studien der Philosophie und Theologie in Rom, München und Freiburg Professor für Dogmatik in Münster und Tübingen. Mitbegründer und langjähriger Präsident der Europäischen Gesellschaft für Katholische Theologie.
Inhaltsverzeichnis
- BEGINN
- Inhalt
- Vorwort
- Einleitung
- I. Kapitel Geschichtlichkeit als Grundbestimmung des Christentums im Licht des II. Vatikanums Zur Orientierung heutiger theologischer Arbeit
- 1. Einführung
- 2. Zur Analyse von Geschichtlichkeit: Bernhard Weltes phänomenologischer Zugang
- 3. Das II. Vatikanum als Modell geschichtlichen Sprechens von der Sache des Glaubens
- 4. Anstehende Fragen
- II. Kapitel Die Sprache bischöflichen Lehrens und die Sprache der Theologie
- 1. Einführung
- 2. Zur Klärung der Fragestellung
- 3. Lehramtliche Sprache und Sprache der Theologie: Eine geschichtliche Skizze vom apostolischen Glaubenszeugnis bis zum Konzil von Trient
- 4. Das sich selbst definierende Magisterium der Moderne. Eine geschichtliche Skizze vom I. Vatikanum bis zum Beginn des III. Millenniums
- 5. Das pastorale Magisterium des II. Vatikanischen Konzils – seine bezeugende Sprache und die Sprache der Theologie
- 6. Ein Ausblick: Die Texte des II. Vatikanums und die heutige Situation
- Über das Buch und den Autor