Prävention für Familien mit psychisch kranken Eltern

1. Front Matter

   Pages 1-8

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2. Meine Erfahrungen als psychisch kranke Mutter

   • Ulrike Schwank

   Pages 9-12

3. Unterstützung für Kinder psychisch kranker Eltern: Liebe, Entlastung, Trauer – ein Erfahrungsbericht

   • Christian Kloß

   Pages 13-22

4. Kinder psychisch kranker Eltern: Lebenssituation und Entwicklungsrisiken

   • Julia Griepenstroh, Dieter Heitmann, Sonja Hermeling

   Pages 23-46

5. Kinder psychisch kranker Eltern – die Perspektive der (Erwachsenen-)Psychiatrie

   • Klaus-Thomas Kronmüller, Martin Driessen

   Pages 47-57

6. Familienorientierung in der psychiatrischen Behandlung

   • Riki van den Broek, Marite Pleininger-Hoffmann, Carmen Leichsenring-Driessen, Michael Leggemann

   Pages 59-69

7. Kinder psychisch kranker Eltern – die Perspektive der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie

   • Eva Dirks, Nina Heinrichs

   Pages 71-86

8. Der Spagat zwischen Prävention und Intervention und die Bedeutung von verlässlicher Kooperation für Kinder in Familien mit einem psychisch kranken Elternteil – Ein Beitrag aus Sicht des Jugendamtes

   • Anke Berkemeyer

   Pages 87-102

9. Die Bedeutung ehrenamtlicher Patenschaften für die Unterstützung von Kindern psychisch erkrankter Eltern – Die Perspektive des Kinderschutzbundes

   • Sybille Kunz-Hassan

   Pages 103-117

10. Das Präventionsprojekt für Kinder psychisch erkrankter Eltern „Kanu – Gemeinsam weiterkommen“

    • Anke Reinisch, Miriam Schmuhl

    Pages 119-138

11. Das Kanu-Projekt: Erste Erfahrungen zur Durchführung des Angebots

    • Julia Griepenstroh, Janine Thome

    Pages 139-148

12. Das Kanu-Projekt: Erfahrungsbericht einer teilnehmenden Mutter

    • Ullrich Bauer, Anke Reinisch, Miriam Schmuhl

    Pages 149-157

13. Kinder psychisch erkrankter Eltern in der Perspektive der professionellen Hilfesysteme – Ergebnisse einer Bedarfserhebung in OWL

    • Ullrich Bauer, Miriam Schmuhl

    Pages 159-171

14. Mögliche Finanzierungswege für den Transfer von Präventionsprojekten in die Regelversorgung

    • Rolf Mertens

    Pages 173-189

15. Back Matter

    Pages 191-193

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„Lebenslage“ und „Lebenswelt“ nehmen in der Diskussion zu theoretischen Verortungen Sozialer Arbeit seit Jahren eine herausragende Position ein. In dem Buch wird auf der Folie dieser theoretischen Konzepte das Alter(n) in den Blick genommen. Dabei geht es – am Beispiel unterschiedlicher Lebenslage- und Lebensweltdimensionen – um die Betrachtung von Partizipations- und Teilhabechancen einerseits und Gefahrenpotentiale sozialer Ausschließung andererseits. Im Zentrum stehen die Themen „Wohnen im Alter“, „Alter(n) und Geschlecht“, „Alter(n) und Interkulturalität“, „Alter(n) und Demenz“.

• (Erwachsenen-)Psychiatrie
• Jugendlichentherapie
• Kanu
• Kinderschutzbund
• Kindertherapie

• Universität Duisburg-Essen, Duisburg-Essen, Deutschland

  Ullrich Bauer, Anke Reinisch, Miriam Schmuhl

Dr. Ullrich Bauer ist Professor für Sozialisationsforschung an der Universität Duisburg-Essen.

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