Lebenslanges Lernen hat sich in den letzten Jahrzehnten in ganz Europa zu der wichtigsten pädagogischen Leitidee entwickelt. Gleichzeitig wurde es zum Überbegriff der bildungspolitischen Reformbestrebungen der Europäischen Union. Andrea Óhidy untersucht die Rezeption der europäischen Reformdiskussion im erziehungswissenschaftlichen Fachdiskurs vergleichend in Deutschland und Ungarn, stellvertretend für das `alte` und das `neue Europa`. Die Autorin schließt wichtige Forschungslücken im Hinblick auf die vergleichende erziehungswissenschaftliche Forschung und liefert neue Erkenntnisse zur Rezeption der europäischen Leitidee des Lebenslangen Lernens.

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Dr. Andrea Óhidy PhD ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Münster.

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Book Title: Der erziehungswissenschaftliche Lifelong Learning-Diskurs
Book Subtitle: Rezeption der europäischen Reformdiskussion in Deutschland und Ungarn
Authors: Andrea Óhidy
Series Title: Studien zur international vergleichenden Erziehungswissenschaft. Schwerpunkt Europa - Studies in International Comparative Educational Science. Focus: Europe.
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-531-92820-3
Publisher: VS Verlag für Sozialwissenschaften Wiesbaden
eBook Packages: Humanities, Social Science (German Language)
Copyright Information: VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden 2011
Softcover ISBN: 978-3-531-18113-4Published: 24 February 2011
eBook ISBN: 978-3-531-92820-3Published: 15 February 2011
Edition Number: 1
Number of Pages: 239
Number of Illustrations: 1 b/w illustrations
Topics: Lifelong Learning/Adult Education, Education, general

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Der erziehungswissenschaftliche Lifelong Learning-Diskurs

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Einleitung

Anlage und Methoden der Untersuchung

Lebenslanges Lernen in der deutschen und ungarischen erziehungswissenschaftlichen Diskussion 1996 – 2005: Analyse ausgewählter Fachzeitschriftenartikel

Resümee und Ausblick

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