»Beckers Buch ist ein prophetischer und zugleich fachlich fundierter Ruf, die
(finanz)politischen Weichen rechtzeitug neu zu stellen, bevor das Inklusionsprojekt gegen
die Wand zu fahren droht.«
Wolfhard Schweiker, Zeitschrift für
evangelische Ethik, 61 (2017)
O-Ton: »Inklusionsquoten zu feiern, ist
eine billige Lösung - Uwe Becker im Interview über den Zustand der Inklusion in Deutschland«
am 17.9.2016 bei News4Teachers .
(http://ow.ly/oqw4304yLPc)
»Wer sich mit
Spielräumen, Handlungsfeldern und konkreten Maßnahmen in Museen auseinandersetzt, wird nach
dieser Lektüre den Begriff der Inklusion nicht mehr leichtfertig verwenden, aber umso mehr
auf deren Umsetzung beharren.«
Sabina Leßmann, Standbein Spielbein, 104
(2016)
O-Ton: »Inklusionsquoten zu feiern, ist eine billige
Lösung« - Uwe Becker im Gespräch bei www.news4teachers.de am 17.09.2016.
http://bit.ly/2fAaeWC
»Das Buch ist
eine Streitschrift im besten Sinne und sowohl denen, die den revolutionären Gehalt der
Inklusion retten wollen, als auch jenen, die sich vorschnell von einer naiven Debatte
distanziert haben, zu empfehlen.«
Nachrichtendienst, 11
(2015)
O-Ton: »Die Inklusionslüge« - Uwe Becker im Gespräch mit
Jens Wernicke von den NachDenkSeiten am 10.09.2015.
http://bit.ly/2w7gV8Q
»Becker will
[...] die von der Politik vereinnahmte und funktional gemachte Utopie retten.«
Johannes Schillo, Erwachsenenbildung, 3
(3015)
O-Ton: »Die Inklusionslüge« - Uwe Becker bei WDR 2 am
04.08.2015.
http://bit.ly/2wyzcjK
»Uwe Becker,
ein Anwalt der Stärkung der Chancengleichheit, hat [...] eine fulminante Kritik der seiner
Meinung nach verlogenen und nicht zu Ende gedachten Debatte verfasst.«
Felix Ekardt, www.zeit.de, 15.07.2015
»[Uwe
Becker] entlarvt die Inklusionsrhetorik im politischen Raum, die geeignete Maßnahmen zur
Entwicklung inklusiver Strukturen häufig eher blockiert. Zugleich zerstört der Autor die
naive Annahme, mit einem Appell an die Inklusionsbereitschaft und die Beschwörung der
Zusammengehörigkeit die Interessensgegensätze in kapitalistischen Gesellschaft überwinden zu
können.
Das Buch kann allen empfohlen werden, die an der Entwicklung inklusiver
Strukturen arbeiten und dabei das Unbehagen des Autors an einer zunehmenden Profillosigkeit
des Inklusionsbegriffes teilen.«
Albrecht Rohrmann, www.socialnet.de,
21.07.2015
»Es ist eine ernüchternde Bilanz, die Beckers
Ausführungen nahelegen. Aber eine mit Perspektiven, wie das umwälzende Potenzial der großen
Idee im Kleinen zum Tragen kommen kann.«
Uwe Herrmann, Unsere Kirche,
27./28.06.2015
»Das Buch von Becker eröffnet eine hoch
interessante, fundierte soziologische Auseinandersetzung der Praxis der gesellschaftlichen
Bearbeitung von Inklusion. Für den erziehungswissenschaftlichen, insbesondere auf Schule
bezogenen Fachdiskurs wirft der Autor diverse Reflexionsimpulse auf, die bereichernd sind
und zugleich zur ›schonungslosen‹ Auseinandersetzung mit der eigenen Forschungs- und
Lehrpraxis einladen.«
Tanja Sturm, Erziehungswissenschaftliche Revue,
14/3 (2015)
O-Ton: »Das Inklusionsprojekt ist nicht ausgereift«
- Uwe Becker bei Unsere Kirche am 09.05.2015.
http://bit.ly/2xmtjoq
O-Ton: »Trick mit
der Moral« - Uwe Becker in der süddeutschen Zeitung am 10.04.2013.
http://bit.ly/2ycKx5g
Besprochen
in:
junge Welt, 06.07.2015, Michael Zander
www.lehrerbibliothek.de, 13.08.2015, Dieter Bach
Gen-ethischer
Informationsdienst, 231/8 (2015), Michael Zander
Behinderung & Menschenrecht,
59 (2015)
WDR 2, 0408.2015,
Soziale Arbeit, 9 (2015)
Portal
für Politikwissenschaft, 10.09.2015, Björn Wagner
Schulpädagogik heute, 12
(2015), Catrin Siedenbiedel
neue caritas, 18 (2015), Thorsten Hinz
ÖkologiePolitik, 159 (2016)
evangelische arbeitsgemeinschaft familie (eaf),
1 (2016), Gabriele Schultz
Thema Jugend, 2 (2016)