"Against those who would pit a feminism for white women against migrant communities and
a multi-racial feminism, this brave and brilliant work of critical feminism refuses to be
divided from its allies, conquered by those who would appropriate and defame feminism
itself. This work is not only a model for socially engaged critique for our times, but
thought set into action, mobilizing for the future of difference." (Judith Butler) "Ein
hochaktueller und überfälliger Text zur rechten Zeit. Er wendet sich gegen jede
totalisierende Rhetorik, schafft notwendige Klärungen, ohne einfache Auflösungen zu bieten,
ohne Kontroversen zu scheuen und ohne in besserwisserische Gesten zu verfallen. Und er führt
die heute wieder auftauchende Meinung ad absurdum, Feminismus müsse nicht studiert werden."
(Christina Thürmer-Rohr)
»Das Essay, das in einem Kapitel in Gesprächsform verfasst ist, leistet einen
wichtigen Beitrag zur gegenwärtigen politischen Diskussion, der zugleich zeigt, welchen
Anteil Intersektionalität dazu leistet, ›das Zusammenleben in pluralistischen Demokratien‹
intellektuell mit Leben zu füllen.«
Kathrin Ganz/Jette Hausotter,
Soziologische Revue, 43/2 (2019)
»Ein lesenswertes Buch!«
Myriam Schäfer, INterkultur Stuttgart, 3
(2019)
»Die Lektüre [kann], insbesondere aufgrund des
abschließenden Dialoges zwischen den beiden Autorinnen, einen Zugewinn liefern, da hier den
Leser*innen eindrücklich vor Augen geführt wird, wie Streit geführt werden kann und dass im
Dialog die Chance besteht, der generellen Abwertung ,des Anderen' mit Neugierde und
Aufgeschlossenheit zu begegnen.«
Bärbel Schomers, www.querelles.net,
20/1 (2019)
»Der sicher anspruchvollste und gleichzeitig
gelungenste Versuch der Einordnung der ›Kölner Silvesternacht‹.«
Tanja
Dückers, Amnesty Journal, 21.03.2018
»Mit diesem Essay haben die
Autorinnen einen sehr wichtigen, da sehr umfassenden und differenzierten Beitrag zur Debatte
um ›Köln‹ geleistet.«
Marcel Amoser, AEP Informationen, 1
(2018)
O-Ton: »Die Debatte um Frauenrechte hat sich verschoben«
- Paula-Irene Villa im Gespräch bei radio eins/rbb am 21.02.2018.
http://bit.ly/2CpGA3m
»Der Titel
[...] verleiht den feuilletonistisch ausgetragenen Kämpfen eine dringend notwendige
analytische Tiefe.«
Sara Morais dos Santos Bruss, www.kritisch-lesen.de,
09.01.2018
»Der Essay liefert [...] ein starkes Plädoyer gegen
Dichotomisierungen, Reduzierungen und Essentialisierungen, die nicht nur aus ethischen
Gründen zurückgewiesen werden, sondern auch als den gesellschaftlichen Verhältnissen
inadäquat entlarvt werden.«
Miriam Kogeles, frauen*solidarität, 4
(2017)
»Hark und Villa [zeigen] überzeugend, wie es in den
Diskussionen über ›die Muslime‹ und den ›arabischen Mann‹ zu Kurzschlüssen kommt, zu
Verallgemeinerungen, mittels derer Herkunft, Religion, Gewalt, Geschlecht und feministische
Anliegen zu einer einfachen Erklärung verbunden werden. Eigenschaften werden zugeschrieben
und totalisiert.«
Anja Kühne, Der Tagesspiegel,
12.12.2017
O-Ton: »Krudes wurde sagbar« - Sabine Hark und
Paula-Irene Villa im Interview mit Peter Rehberg beim Freitag.
http://bit.ly/2AeIuz9
»Das Buch ist
ein Plädoyer dafür, die Differenz in Differenz zu denken, ohne Ungleichheiten zu
behaupten.
Wer [es] gelesen hat, kann in Zeiten politischer Polarisierung
Herrschaftstechniken des Unterscheidens entlarven - und die finden sich längst nicht nur bei
sogenannten Populisten und Rassisten.« Stephanie Rohde, Deutschlandfunk - Andruck,
20.11.2017
O-Ton: »Gender Studies: Ausgrenzend, elitär,
realitätsfern? - Sabine Hark im Gespräch mit Svenja Flaßpöhler beim Deutschlandfunk Kultur
am 01.10.2017.
http://bit.ly/2m37Fls
»Der Band bietet wichtige
Anregungen sowohl für die wissenschaftliche Analyse als auch die gesellschaftliche
Debatte.«
Heinz-Jürgen Voß, www.socialnet.de,
24.10.2017
O-Ton: »Sprechen organisiert eine soziale Ordnung« -
Sabine Hark beim Deutschlandfunk im Gespräch über die aktuelle Sexismus-Debatte am
21.10.2017.
http://bit.ly/2hZFY80
»Der Essay
[bietet] Unmengen an Stoff um darüber nachzudenken, wie konkret feministische Analysen und
feministischer Aktivismus Hetero_Cis_Sexismus, Rassismus, Ableismus etc. fokussierend
aussehen könnte.«
Charlott Schönwetter, www.maedchenmannschaft.net,
25.07.2017
»Ein anregender Beitrag zur Debattenkultur, der dazu
auffordert, die eigene Haltung als Feminist*in immer wieder selbstkritisch zu
hinterfragen.«
Maxi Braun, Missy Magazine, 4
(2017)
Besprochen in:
http://www.frauensolidaritaet.org, 9 (2017)
Newsletter der Vernetzungsstelle
für Gleichberechtigung, Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte, 10 (2017)
BZgA-InfoDienst Migration, 4 (2017)
IDA-NRW, 3 (2017)
http://www.hamburger-frauenbibliothek.de, 1 (2018)
GENDER, 1 (2018), Heike
Mauer
Amnesty Journal, 21.03.2018, Tanja Dückers
Stimme, 121/8 (2021),
Vladimir Wakounig