• Reinhold Boschki
  • Martin Jäggle
  • Andrea Lehner-HartmannORCID logo
  • Thomas Schlag
  • Martin Rothgangel
  • Michèle Wenger
  • Rebecca Nowack
  • Wilhelm Schwendemann
  • Julia Spichal
  • Sonja Danner
  • Viera Pirker
  • Stefan Altmeyer
  • Ralf Gaus
  • Burkard Hennrich
  • Stefan Lemmermeier
  • Anna Weber
  • Angelika Treibel

Erinnerung an den Holocaust im Religionsunterricht

Empirische Einblicke und didaktische Impulse
Mehr aus der Reihe: Religionspädagogik innovativ
  • 1. Auflage
  • Erscheinungsjahr: 2020
  • Seiten: 276
  • Sprache: Deutsch




Die internationale Studie REMEMBER ist die erste große Untersuchung zur Erinnerung an den Holocaust im Religionsunterricht. Religionslehrkräfte sind im Unterricht, bei Exkursionen und schulischen Veranstaltungen besonders engagiert, das Gedenken wachzuhalten. In der empirischen Erhebung in Deutschland, Österreich und der Schweiz geben erstmals mehr als 1200 Lehrkräfte Auskunft über ihre Motivationen, berichten über ihre didaktischen Realisierungen, positive Erfahrungen, aber auch über Widerstände und Ambivalenzen. Insgesamt zeigt die Studie die Chancen und Potentiale auf, die der Religionsunterricht hat, um die Erinnerung weiterzugeben und ein positives Bild des lebendigen Judentums zu zeichnen. Religionslehrkräfte leisten damit einen wesentlichen Beitrag zur Prävention von Antisemitismus. An der Forschungsgruppe REMEMBER sind Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von Universitäten und Hochschulen in Tübingen, Zürich, Wien, Mainz, Freiburg und München beteiligt.

  • Deckblatt
    1
    -
    3
  • Titelseite
    4
    -
    4
  • Impressum
    5
    -
    5
  • Inhaltsverzeichnis
    6
    -
    9
  • Vorwort
    10
    -
    11
  • Hinführung
    12
    -
    11
  • REMEMBER: „Holocaust Education“ als Herausforderung und Meilenstein für den Religionsunterricht
    12
    -
    19
  • +
    Kapitel 1 Erinnerung an den Holocaust im Religionsunterricht: Theoretische Ausgangspunkte, gesellschafts- und bildungspolitische Kontexte
    20
    -
    31

    • Forschungsgruppe REMEMBER „Erinnerung geschieht durch Erziehung und Erziehung geschieht durch Erinnerung.“ (Elie Wiesel)
      20
      -
      20
    • Das Forschungsprojekt REMEMBER – Ausgangspunkte und Ziele
      21
      -
      22
    • Transformation der Erinnerungskultur
      23
      -
      25
    • Erinnerung an den Holocaust: Erziehungsphilosophische, theologische und sozialwissenschaftliche Aspekte
      26
      -
      29
    • Forschungsstand zu Religionspädagogik und Religionsunterricht „nach Auschwitz“
      29
      -
      31
  • +
    Kapitel 2 Vorgehensweise und Ergebnisse der empirischen Studie
    32
    -
    67

    • +
      2.1 Fragestellung und Methodik
      32
      -
      37

      • Fragebogenentwicklung
        32
        -
        33
      • Stichprobe und Datenerhebung
        34
        -
        34
      • Auswertungsmethodik
        35
        -
        36
      • Anmerkungen zu den qualitativen Zitaten im Text
        36
        -
        37
    • +
      2.2 Ergebnisse der Online-Studie im Überblick
      38
      -
      54

      • Demographische Angaben und Hintergrund der beteiligten Lehrkräfte
        38
        -
        40
      • Lehrplanbezug des Themas „Erinnerung an den Holocaust“
        41
        -
        42
      • Materialien, Didaktik und Unterrichtsgestaltung
        43
        -
        45
      • Zeitlicher Umfang des Unterrichtens zum Thema Holocaust
        46
        -
        48
      • Persönliches Engagement und persönlicher Bezug zum Thema
        49
        -
        49
      • Zusammensetzung der Schülergruppen
        50
        -
        50
      • Herausforderungen und Schwierigkeiten beim Unterrichten des Themas
        51
        -
        52
      • Bedeutung des Themas Erinnerung im Religionsunterricht
        53
        -
        53
      • Aktualität der „Erinnerung an den Holocaust“ und Veränderung innerhalb der vergangenen Jahre
        53
        -
        54
    • +
      2.3 Erweiterte Analyse: Zusätzliche Fragen an die erhobenen Daten
      55
      -
      61

      • Geschlechtsunterschiede
        56
        -
        56
      • Unterschiede zwischen den Altersgruppen
        57
        -
        58
      • Unterschiede aufgrund der Konfessionszugehörigkeit der Teilnehmenden
        59
        -
        59
      • Unterschiede aufgrund von Schulart
        59
        -
        61
    • 2.4 Erste Diskussion und Interpretation der Befunde
      61
      -
      67
  • +
    Kapitel 3 Länderspezifische Analysen
    68
    -
    119

    • +
      3.1 „Es entsteht der Eindruck, dass sich hier in Deutschland einiges wiederholen könnte.“ – Einblicke in das Selbstverständnis der Religionslehrkräfte „als Deutsche“
      70
      -
      79

      • Kontextuelle Bedingungen
        70
        -
        71
      • Vorgehensweise und Fragestellung
        72
        -
        72
      • Bedeutung der Erinnerungskultur für Deutschland
        73
        -
        74
      • Besonderer Auftrag für Kirche und Religionsunterricht in Deutschland
        75
        -
        75
      • Im Blick auf Schülerinnen und Schüler – religionsdidaktische Spezifika
        76
        -
        76
      • Bezüge zu Themen, die in Deutschland derzeit wichtig sind
        77
        -
        77
      • Interpretation und Diskussion der Ergebnisse
        77
        -
        79
    • +
      3.2 „… kurz in Mauthausen …“? Holocaust und Erinnerungslernen im Religionsunterricht in Österreich
      80
      -
      103

      • +
        3.2.1 Kontexte (Martin Jäggle)
        80
        -
        81

        • Das Gedenken der Schoah an österreichischen Schulen
          80
          -
          80
        • Das Gedenken der Schoah im österreichischen Religionsunterricht
          80
          -
          81
      • +
        3.2.2 Quantitativer Blick auf die österreichischen Daten (Martin Jäggle)
        82
        -
        86

        • Durchführung der Online-Befragung in Österreich
          82
          -
          81
        • Die teilnehmenden Personen
          82
          -
          82
        • Thematische Perspektiven
          83
          -
          84
        • Perspektiven auf die Schülerinnen und Schüler
          85
          -
          85
        • Religionsunterrichtliche Kontexte und Fortbildung
          86
          -
          85
        • Resümierende Bemerkung
          85
          -
          86
      • +
        3.2.3 Religionspädagogische Begründungen – qualitativ analysiert (Sonja Danner, Viera Pirker)
        87
        -
        94

        • Methodische Herangehensweise
          87
          -
          86
        • Zur Frage „Warum ist es aus Ihrer Sicht wichtig, dass sich der Religionsunterricht an der Schule zum Thema ‚Erinnerung an den Holocaust‘ einbringt“?
          87
          -
          93
        • Zur Frage: „Haben Sie in den letzten Monaten Veränderungen wahrgenommen?“
          94
          -
          93
        • Zur Aufforderung: „Bitte beschreiben Sie die Veränderungen, die Sie wahrgenommen haben!“
          93
          -
          94
      • +
        3.2.4 Unterrichtsnahe Aspekte – qualitativ analysiert (Andrea Lehner-Hartmann, Martin Rothgangel)
        95
        -
        100

        • Vorbemerkungen zur methodischen Vorgehensweise
          95
          -
          95
        • Analyse der Aussagen zur „Begründung der Materialauswahl“
          96
          -
          95
        • Zur Ambivalenz von Schulbüchern
          96
          -
          95
        • Zum vielfältigen Einsatz von Filmen
          96
          -
          96
        • Zur Suche nach Authentizität: Zeitzeugen – Exkursionen – Regionalität
          97
          -
          97
        • Zum Materialeinsatz: Eigenes Material – diverse Materialien – didaktische Sequenzen
          98
          -
          98
        • Zum zentralen didaktischen Bezugspunkt: Schülerinnen und Schüler
          99
          -
          98
        • Analyse zur zeitlichen Gestaltung
          99
          -
          99
        • Lehrplanbezug
          100
          -
          99
        • Anlassbezogene Faktoren
          100
          -
          100
        • Fächerverbindendes/-übergreifendes Arbeiten
          100
          -
          100
      • 3.2.5 Religionspädagogische Perspektiven
        100
        -
        103
    • +
      3.3 „Es wird so auch zu einem ‚persönlichen‘ Thema, das auch emotional berührt.“ Profil der Daten aus der Schweiz
      104
      -
      119

      • +
        3.3.1 Einführung
        104
        -
        105

        • Historischer Kontext: Erinnerung an den Holocaust
          104
          -
          104
        • Bildungspolitischer Kontext des Religionsunterrichts in der Schweiz
          104
          -
          105
      • +
        3.3.2 Empirische Ergebnisse
        106
        -
        117

        • Quantitative Ergebnisse
          107
          -
          112
        • Qualitative Ergebnisse
          112
          -
          117
      • 3.3.3 Diskussion der Ergebnisse und religionspädagogische Folgerungen
        117
        -
        119
  • +
    Kapitel 4 Bedingungen „gelingenden“ Religionsunterrichts zur Erinnerung an den Holocaust aus Sicht von Lehrerinnen und Lehrern
    120
    -
    181

    • +
      4.1 „Wad für eine Frage!“ Die Bedeutung des Religionsunterrichts für die Erinnerung an den Holocaust
      122
      -
      137

      • Fragestellung, Sample und Methoden
        123
        -
        125
      • Reformulierung von Begründungsmustern
        126
        -
        129
      • Qualitative Rekonstruktion von Orientierungen
        130
        -
        129
      • Dringlichkeit
        130
        -
        130
      • Bild der Schülerinnen und Schüler
        131
        -
        131
      • Ambivalente Selbstverständlichkeit
        132
        -
        132
      • Identifizierungen
        133
        -
        133
      • Theoriehypothese
        134
        -
        134
      • Diskussion
        134
        -
        137
    • +
      4.2 Begründung didaktischer Entscheidungen und Einsatz spezifischer Materialien
      138
      -
      153

      • Zur Ergänzung der im Fragebogen vorgegebenen didaktischen Elemente
        138
        -
        138
      • Zur Ergänzung der im Fragebogen vorgegebenen Materialien
        139
        -
        139
      • Unterrichtsnahe Aspekte – qualitativ analysiert
        140
        -
        139
      • Zum methodischen Vorgehen
        140
        -
        139
      • Zur Analyse der Ergänzungsfragen
        140
        -
        141
      • Zur Analyse der Auswahlbegründung
        142
        -
        141
      • Zum vielfältigen Einsatz von Filmen
        142
        -
        143
      • Zur unterschiedlichen Bevorzugung übernommener bzw. selbst erstellter Materialien
        144
        -
        144
      • Zur unterschiedlichen Beurteilung des Einsatzes von Schulbüchern
        145
        -
        145
      • Zur Suche nach Authentizität: Zeitzeugen – Exkursionen – Regionalität
        146
        -
        146
      • Zum Einsatz von Ganzschriften im Unterricht
        147
        -
        147
      • Deutung und Diskussion der Befunde
        148
        -
        147
      • Bausteine didaktischer Vermittlung
        148
        -
        149
      • Diskussion der Probleme, die sich ergeben können
        149
        -
        153
    • +
      4.3 Wahrnehmung und Deutung von Widerständen beim Unterrichten der Erinnerung an den Holocaust
      154
      -
      167

      • Hinführung und methodische Überlegungen
        154
        -
        154
      • Herausforderungen, Schwierigkeiten und Widerstände beim Unterrichten aus Sicht der Lehrkräfte
        155
        -
        155
      • Widerstände durch Gleichgültigkeit, Desinteresse und Abwehr
        156
        -
        156
      • Widerstände durch Spüren von Betroffenheit und emotionaler Überforderung
        157
        -
        157
      • Widerstände durch Distanz zur Vergangenheit und „Überdruss“
        158
        -
        158
      • Widerstände durch familiäre Beziehungen
        159
        -
        159
      • Widerstände durch Distanz zur Lebenswelt
        160
        -
        159
      • Widerstände durch Verharmlosung und Relativierung des Holocaust
        160
        -
        160
      • Widerstände durch antisemitische und rechtsgerichtete Haltungen
        161
        -
        162
      • Widerstände durch Spannung zwischen grenzenlosem Leid und Grenze der Sprache
        163
        -
        162
      • Widerstände durch Distanz wegen fehlender Zeugen
        163
        -
        163
      • Widerstände durch Heterogenität der Zusammensetzung der Klassen
        164
        -
        164
      • Widerstände durch organisatorische Grenzen
        165
        -
        164
      • Diskussion der Ergebnisse
        164
        -
        167
    • +
      4.4 Beitrag des Religionsunterrichts zur Bekämpfung von Antisemitismus – eine Problemanzeige
      168
      -
      181

      • Fragestellung und Methodik
        168
        -
        169
      • Themenzusammenhang zwischen Holocaust-Erinnerung und Judenfeindschaft
        170
        -
        171
      • Antisemitismus in Vergangenheit und Gegenwart
        172
        -
        173
      • Judenfeindschaft im Kontext aktueller gesellschaftlicher Herausforderungen
        174
        -
        175
      • Kompetenzen, die die Lernenden erwerben sollen
        176
        -
        176
      • Interpretation und Diskussion
        176
        -
        181
  • +
    Kapitel 5 Exkurs: Explorativer Blick in ausgewählte Religionslehrpläne zum Thema „Erinnerung an den Holocaust“
    182
    -
    209

    • +
      5.1 Das Thema „Holocaust“ im Religionsunterricht – eine Analyse österreichischer Lehrpläne
      184
      -
      189

      • Einleitung
        184
        -
        183
      • Methodisches Vorgehen Grundlagen
        184
        -
        184
      • Theoretische Vorannahmen
        185
        -
        185
      • Analyse der Lehrpläne
        186
        -
        187
      • Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick
        187
        -
        189
    • +
      5.2 Bildungs- und Lehrplananalyse katholischer Religionslehre an Gymnasien (Sek 1 und Sek 2, Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen)
      190
      -
      197

      • Methodisches Vorgehen
        190
        -
        190
      • Lehr- und Bildungspläne für Katholische Religionslehre
        191
        -
        192
      • Ergebnisse der Analyse
        193
        -
        192
      • Baden-Württemberg
        193
        -
        193
      • Bayern
        194
        -
        193
      • Hessen
        194
        -
        195
      • Nordrhein-Westfalen
        196
        -
        195
      • Ergebnisse und Diskussion
        195
        -
        197
    • +
      5.3 Sichtung der neuen evangelischen Lehr-und Bildungspläne Kl. 1–12 allgemeinbildender Schulen in Baden-Württemberg
      198
      -
      203

      • Vorbemerkungen
        198
        -
        198
      • Analysen und Beobachtungen
        199
        -
        202
      • Abschließende Bewertung
        202
        -
        203
    • +
      5.4 Aktuelle Lehrpläne zur Erinnerung an den Holocaust im Religionsunterricht. Exemplarische Analyse Schweiz
      204
      -
      209

      • Ausgangslage
        204
        -
        204
      • Material und Methoden
        205
        -
        205
      • Ergebnisse Volksschulstufe
        206
        -
        206
      • Gymnasialstufe
        207
        -
        207
      • Folgerungen
        207
        -
        209
  • +
    Kapitel 6 Religionspädagogische Konsequenzen und religionsdidaktische Impulse
    210
    -
    243

    • 6.1 Bündelung und Deutung der Ergebnisse in religionspädagogischer Hinsicht
      210
      -
      209
    • Ambivalenzen und Aporien im Unterrichten der Erinnerung an den Holocaust
      210
      -
      212
    • Potentiale und Chancen des Religionsunterrichts
      213
      -
      214
    • Ein ‚Common Sense‘ der Religionslehrkräfte
      215
      -
      215
    • Hohe Gegenwartssensibilität der Religionslehrerinnen und -lehrer
      216
      -
      215
    • Antisemitismusprävention als religionspädagogische Aufgabe
      216
      -
      217
    • Beitrag des Religionsunterrichts zur demokratiefördernden Bildung und Menschenrechtsbildung durch Erinnerung
      218
      -
      218
    • Dringlichkeit der Erinnerung angesichts des Verstummens der Zeitzeugen
      219
      -
      219
    • Judentum: nicht nur Verfolgungsgeschichte
      220
      -
      220
    • Ernstnehmen von Widerständen und Blockaden auf Seiten der Schülerinnen und Schüler
      221
      -
      221
    • Verbund mit anderen Fächern und Bedeutung der Schulkultur
      222
      -
      222
    • Kognitive und emotionale Resonanzen, aber keine Betroffenheitspädagogik
      223
      -
      223
    • Länder- und schulartspezifische Besonderheiten
      224
      -
      225
    • Bildungspolitische Forderung: Überarbeitung der Lehrpläne des Religionsunterrichts
      226
      -
      226
    • Digitale Erinnerungskultur – auch im Religionsunterricht
      227
      -
      226
    • Interreligiöse Perspektive: Gespräch mit islamischer Religionspädagogik über Judentum und Erinnerung an den Holocaust
      227
      -
      228
    • Forschungsausblick
      229
      -
      229
    • 6.2 Religionsdidaktische Impulse
      230
      -
      229
    • Elementare Zugänge der Schülerinnen und Schüler eröffnen
      230
      -
      230
    • Für das Gedenken der Opfer und ihrer Biografien sensibilisieren
      231
      -
      231
    • Dokumente von Zeitzeugen ‚sprechen‘ lassen
      232
      -
      233
    • Lokale Spuren jüdischen Lebens finden
      234
      -
      234
    • Kirche im NS: Lokale Bezüge herstellen
      235
      -
      235
    • Handlungsmöglichkeiten aufzeigen
      236
      -
      236
    • Spielfilme und literarische Zeugnisse kritisch rezipieren
      237
      -
      237
    • Aktivierende Gedenkstättenbesuche mit Beobachtungsaufgaben planen
      238
      -
      237
    • Begegnungen ermöglichen
      238
      -
      239
    • Gottesfrage nach Auschwitz stellen lassen
      240
      -
      240
    • Die blinde Synagoga: Antijüdische Traditionen in der Geschichte der Christenheit aufarbeiten
      241
      -
      241
    • Schulinternes Curriculum zur Schoah-Didaktik erstellen
      241
      -
      243
  • Literatur
    244
    -
    261
  • Tabellen- und Abbildungsverzeichnis
    262
    -
    263
  • Dank
    264
    -
    265
  • Autorinnen und Autoren
    266
    -
    267
  • Der Online-Fragebogen REMEMBER inklusive Daten
    268
    -
    276

Forschungsgruppe REMEMBER Stefan Altmeyer, Reinhold Boschki, Sonja Danner, Ralf Gaus, Burkard Hennrich, Martin Jäggle, Andrea Lehner-Hartmann, Stefan Lemmermeier, Rebecca Nowack, Viera Pirker, Martin Rothgangel, Thomas Schlag, Wilhelm Schwendemann, Julia Spichal, Angelika Treibel, Anna Weber, Michèle Wenger.