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Das Dunkle im Menschen

Das Schattenkonzept der Analytischen Psychologie
  • 1. Auflage
  • Erscheinungsjahr: 2015
  • Seiten: 86
  • Sprache: Deutsch




Ausgehend von C. G. Jungs zunächst biographisch erfahrenen und dann wissenschaftlich weiterentwickelten Auffassungen des Ungeliebten, Abgewehrten und Nicht-Gelebten im Menschen, werden moderne Schattenkonzepte vorgestellt und individual- bzw. sozialpsychologisch angewandt. Anschließend werden psychotherapierelevante Methoden entwickelt, sich dem anzunähern, "was das Subjekt nicht anerkennt und was sich ihm doch immer wieder - direkt oder indirekt - aufdrängt" (Jung). In diesen praktischen Konsequenzen zeigt sich die Nähe der Schattenkonzeption zu Fragen moderner Philosophien und Psychologien.

  • Deckblatt
    1
    -
    3
  • Titelseite
    4
    -
    4
  • Impressum
    5
    -
    7
  • Inhaltsverzeichnis
    8
    -
    9
  • Zur Einführung
    10
    -
    13
  • +
    1. Vorlesung Der analytische Schattenbegriff
    14
    -
    27

    • Begriffliche Umkreisungen
      14
      -
      21
    • Der archetypische Schatten
      22
      -
      24
    • Der energetische Aspekt des Schattens
      25
      -
      25
    • Der Schatten im Individuationsprozess
      25
      -
      27
  • +
    2. Vorlesung Das Böse, das Helle und die Begegnung mit dem Schatten
    28
    -
    39

    • Der Schatten, das Heilige und das Böse
      28
      -
      33
    • Die Persona
      33
      -
      39
  • +
    3. Vorlesung Umgangsweisen oder: ›Wie dem Schatten begegnen?‹
    40
    -
    51

    • Wege der Schattenbegegnung
      40
      -
      44
    • Schattenresonanz
      45
      -
      45
    • Das Positive am Schatten
      46
      -
      46
    • ›Dunkle Zeiten‹
      47
      -
      47
    • Das Schattenkonzept und der Freiheitsbegriff
      47
      -
      51
  • +
    4. Vorlesung Arbeiten mit dem Schattenkonzept
    52
    -
    70

    • Bly’s Stadien der Schattenarbeit
      52
      -
      52
    • Der asiatische Weg: Ästhetik und Achtsamkeit
      53
      -
      54
    • Nutzen der »Halbschattengewächse«
      55
      -
      55
    • Nutzen des Todesthemas
      56
      -
      58
    • Nutzen der Kunst
      59
      -
      61
    • Schattenarbeit durch und mit Traum, Märchen und Mythos
      62
      -
      63
    • Schattenimagination
      64
      -
      64
    • Schattenritualisierung
      65
      -
      65
    • Schattentrainings
      66
      -
      67
    • Gegenmaßnahmen
      67
      -
      70
  • +
    5. Vorlesung Schattenarbeit in der Psychotherapie
    71
    -
    77

    • Der therapeutische Schattenstreit
      71
      -
      72
    • Schattenbeziehung in der Therapie
      73
      -
      73
    • Arbeit am Schattenwiderstand
      74
      -
      73
    • Der Schatten im therapeutischen Prozess
      74
      -
      74
    • Der Schatten der Psychotherapie
      75
      -
      75
    • Zusammenfassung und Konsequenz
      75
      -
      77
  • Literatur
    78
    -
    81
  • Bildnachweis
    82
    -
    83
  • Stichwortverzeichnis
    84
    -
    85
  • Personenverzeichnis
    86
    -
    87

Prof. Dr. phil. Ralf T. Vogel ist Psychoanalytiker und Verhaltenstherapeut, Lehranalytiker und Supervisor an verschiedenen psychotherapeutischen Ausbildungsinstituten und Honorarprofessor für Psychotherapie und Psychoanalyse an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden. In Ingolstadt ist er in privater Praxis für Psychotherapie und Supervision tätig.