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  • Clemens Tesch-Römer (Hrsg.)
  • Jochen Philipp Ziegelmann (Hrsg.)

Angewandte Gerontologie

Interventionen für ein gutes Altern in 100 Schlüsselbegriffen
  • 2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage
  • Erscheinungsjahr: 2012
  • Seiten: 686
  • Sprache: Deutsch




Das Werk informiert in der völlig neu bearbeiteten und deutlich erweiterten 2. Auflage in 100 Schlüsselbegriffen umfassend, konzise, praxisnah und fachübergreifend über zentrale gerontologische Themen und Interventionsfelder wie Prävention im Lebenslauf, körperliche Aktivität, kognitive Gesundheitsförderung, Rehabilitation, Interventionen in der Pflege und der räumlichen und technischen Nahumwelt, Partizipation und Engagement sowie ethische und methodische Fragen. "Das Buch richtet sich an alle, die die Gerontologie als ein interdisziplinäres Forschungsgebiet begreifen. Es sollte inhaltlich in den Köpfen aller Forscher und Anwender präsent sein." (Dr. med. M. Gogol, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie) "Mit diesem hervorragenden Nachschlagewerk öffnet die Gerontologie ihren Werkzeugkasten. Ein Buch für die, die sich mit dem Alter(n) und seinen Herausforderungen für unsere Gesellschaft befassen und für alle, die dies tun sollten." (Prof. Dr. A. Kuhlmey, Charité Universitätsmedizin Berlin) "Das Buch kommt zur rechten Zeit: Der Umbau zu einer Gesellschaft des längeren Lebens hat begonnen. Dieses Handbuch ist unverzichtbares Kompendium, Ratgeber und Lehrbuch in einem." (Prof. Dr. U. M. Staudinger ML, Jacobs University Bremen)

  • Titel
    1
    -
    5
  • Inhalt
    6
    -
    12
  • Bewährte Interventionen und neue Entwicklungen: Zur zweiten Auflage der Angewandten Gerontologie
    13
    -
    19
  • Teil I Grundlagen und Basiskonzepte
    20
    -
    21
  • Grundlagen und Herausforderungen gerontologischer Intervention
    22
    -
    21
  • 1 Stellenwert und Ziele von Interventionsforschung und -praxis
    22
    -
    28
  • 2 Multi- und interdisziplinäre Perspektiven
    29
    -
    34
  • 3 Epidemiologische Grundlagen
    35
    -
    41
  • 4 Neurowissenschaftliche Grundlagen
    42
    -
    48
  • 5 Multimorbidität als Interventionsherausforderung
    49
    -
    54
  • 6 Schwierige Lebenslagen als Interventionsherausforderung
    55
    -
    60
  • 7 Ethische Fragen und Grenzen von Intervention
    61
    -
    66
  • Interventionsgerontologische Basiskonzepte
    67
    -
    66
  • 8 Interventionsrelevante Konzepte der lebenslangen Entwicklung
    67
    -
    72
  • 9 Plastizität
    73
    -
    78
  • 10 Gesundheit und Krankheit
    79
    -
    84
  • 11 Autonomie
    85
    -
    90
  • 12 Krise und Bewältigung
    91
    -
    96
  • 13 Generationenzugehörigkeit und individuelle Intervention
    97
    -
    102
  • 14 Sozialer Wandel und gesellschaftliche Rahmenbedingungen von Intervention
    103
    -
    109
  • 15 Ressourcen
    110
    -
    116
  • 16 Geriatrisches Assessment
    117
    -
    122
  • Sozialpolitische Rahmenbedingungen
    123
    -
    122
  • 17 Arbeit und Erwerbsbeteiligung im höheren Lebensalter
    123
    -
    128
  • 18 Armut im Alter
    129
    -
    134
  • 19 Alterssicherung
    135
    -
    141
  • 20 Gesundheitsversorgung
    142
    -
    148
  • 21 Pflegeversicherung
    149
    -
    154
  • 22 Höchstaltersgrenzen im Recht
    155
    -
    161
  • Teil II Interventionszugänge auf individueller Ebene
    162
    -
    163
  • Prävention im Lebenslauf
    164
    -
    163
  • 23 Formen und Bedeutung von Prävention
    164
    -
    169
  • 24 Entwicklungsberatung
    170
    -
    175
  • 25 Prävention körperlicher Erkrankungen
    176
    -
    182
  • 26 Prävention dementieller Erkrankungen im Alter
    183
    -
    188
  • 27 Prävention psychischer Krankheiten im Alter
    189
    -
    194
  • 28 Prävention von PflegebedÏrftigkeit
    195
    -
    200
  • 29 Präventive Hausbesuche
    201
    -
    205
  • 30 Suizidprävention
    206
    -
    212
  • Unterstützung bei Herausforderungen des Alterns und Lebensendes
    213
    -
    212
  • 31 Lebensgestaltung im höheren Alter
    213
    -
    218
  • 32 Vorbereitung auf und Umgang mit Pensionierung
    219
    -
    224
  • 33 Krankheit und Krankheitsmanagement
    225
    -
    230
  • 34 Umgang mit Verwitwung
    231
    -
    236
  • 35 Vorbereitung auf das Lebensende
    237
    -
    242
  • 36 Hospizbewegung und Sterbebegleitung
    243
    -
    248
  • 37 Sterben bei Demenzkranken
    249
    -
    254
  • Körperliche Aktivität, Alltagskompetenz und Freizeit
    255
    -
    254
  • 38 Verbesserung der Gehirnfunktion und der kognitiven Leistungsfähigkeit durch körperliche Aktivität
    255
    -
    261
  • 39 Einfluss körperlichen Trainings auf dementielle Erkrankungen
    262
    -
    267
  • 40 Erhalt und Wiedergewinnung von Alltagskompetenz
    268
    -
    273
  • 41 Freizeitgestaltung
    274
    -
    279
  • Kognitive Gesundheit und Krankheit
    280
    -
    279
  • 42 Kognitives Training
    280
    -
    285
  • 43 Kognitives Training bei leichter kognitiver Beeinträchtigung und Demenz
    286
    -
    291
  • 44 Medikamentöse Intervention bei Demenz
    292
    -
    298
  • 45 Nicht-medikamentöse Interventionen und Lebensqualitätsverbesserung bei Demenz
    299
    -
    304
  • 46 Lebensqualitätsverbesserung bei alten Menschen mit geistiger Behinderung
    305
    -
    310
  • Emotionale Gesundheit, Depression und verwandte Erkrankungen
    311
    -
    310
  • 47 Selbstmanagement und psychisches Wohlbefinden bei älteren Menschen
    311
    -
    317
  • 48 Intervention bei Depression
    318
    -
    324
  • 49 Intervention bei Ängsten
    325
    -
    330
  • 50 Intervention bei posttraumatischer Belastungsstörung
    331
    -
    336
  • 51 Somatoforme Erkrankungen
    337
    -
    342
  • 52 Psychopharmakaintervention bei primär affektiven Störungen
    343
    -
    349
  • Psychotherapie
    350
    -
    349
  • 53 Wirkung von Psychotherapie im Alter
    350
    -
    355
  • 54 Psychoanalyse
    356
    -
    362
  • 55 Verhaltenstherapie im Alter
    363
    -
    370
  • 56 Klientenzentrierte Gesprächspsychotherapie
    371
    -
    376
  • 57 Paartherapie mit älteren Paaren
    377
    -
    382
  • 58 Familientherapie
    383
    -
    388
  • Rehabilitation
    389
    -
    388
  • 59 Geriatrie und geriatrische Rehabilitation
    389
    -
    395
  • 60 Schlaganfall
    396
    -
    401
  • 61 Sturz und Motorik
    402
    -
    407
  • 62 Seh- und Höreinbußen
    408
    -
    413
  • 63 Umgang mit Schmerzen
    414
    -
    419
  • 64 Ernährungsintervention
    420
    -
    427
  • Teil III Interventionen in der Nahumwelt älterer Menschen
    428
    -
    429
  • Interventionen zur Förderung sozialer Beziehungen und sozialer Eingebundenheit
    430
    -
    429
  • 65 Die Gestaltung sozialer Beziehungen im Alter
    430
    -
    435
  • 66 Einsamkeit
    436
    -
    441
  • 67 Sexualität
    442
    -
    447
  • 68 Möglichkeiten der Förderung von Generationenbeziehungen
    448
    -
    453
  • Interventionen in der professionellen und informellen sozialen Pflegewelt
    454
    -
    453
  • 69 Pflegende Berufe in der Altenhilfe
    454
    -
    459
  • 70 Fort- und Weiterbildung in Altenarbeit und Altenpflege
    460
    -
    466
  • 71 Belastung, Beanspruchung und Burnout
    467
    -
    472
  • 72 Pflegende Angehörige
    473
    -
    479
  • 73 Pflege und Erwerbstätigkeit
    480
    -
    486
  • Interventionen in der räumlichen und technischen Nahumwelt
    487
    -
    486
  • 74 Arbeitsgestaltung für ältere Beschäftigte
    487
    -
    492
  • 75 Wohnen, Wohnraumanpassung und Gesundheit
    493
    -
    499
  • 76 Technik im Alltag
    500
    -
    507
  • 77 Technik in Pflege und Rehabilitation
    508
    -
    513
  • 78 Automobilität
    514
    -
    521
  • Teil IV Interventionen im Quartier und in der kommunalen Umwelt älterer Menschen
    522
    -
    523
  • Quartier- und gemeindebezogene Interventionszugänge
    524
    -
    523
  • 79 Zugehende Altenarbeit
    524
    -
    529
  • 80 Bildungsangebote
    530
    -
    535
  • 81 Gemeindebezogene gerontopsychiatrische Intervention
    536
    -
    541
  • 82 Selbsthilfe – Organisationen und Formen
    542
    -
    547
  • 83 Ältere mit Migrationshintergrund
    548
    -
    554
  • Wohnen und Infrastruktur
    555
    -
    554
  • 84 Aktuelle und zukunftsträchtige Wohnformen für das Alter
    555
    -
    562
  • 85 Bauliche Gestaltung in Alten- und Pflegeheimen
    563
    -
    569
  • 86 Umzug im Alter
    570
    -
    576
  • 87 Infrastruktur und Verkehr
    577
    -
    582
  • Partizipation und Engagement: Chancen und Risiken
    583
    -
    582
  • 88 Mediennutzung und Partizipation an der modernen Medienwelt
    583
    -
    589
  • 89 Ältere Menschen als Konsumenten
    590
    -
    596
  • 90 Alternde Singles
    597
    -
    602
  • 91 Ehrenamtliches Engagement
    603
    -
    608
  • 92 Kriminalität und Gewalt
    609
    -
    614
  • 93 Veränderung von Altersbildern
    615
    -
    621
  • Teil V Methodenfragen
    622
    -
    623
  • Interventionsinstrumente und Datenanalyseverfahren
    624
    -
    623
  • 94 Kriterien entwicklungsorientierter Interventionsforschung
    624
    -
    631
  • 95 Auswahl von Erhebungsinstrumenten für Interventionsstudien
    632
    -
    637
  • 96 Bedeutung systematischer Reviews und Meta-Analysen
    638
    -
    643
  • Gesundheitsökonomie
    644
    -
    643
  • 97 Gesundheitsökonomische Aspekte von Interventionsprogrammen
    644
    -
    648
  • Evaluationsmethodologie und Implementierungsforschung
    649
    -
    648
  • 98 Qualitätssicherung und Evaluation
    649
    -
    654
  • 99 Vom Modellprojekt zur Regelversorgung
    655
    -
    660
  • 100 Prinzipien der Übersetzung und Implementierung in die Praxis
    661
    -
    667
  • Stichwortverzeichnis
    668
    -
    677
  • Verzeichnis der Autorinnen und Autoren
    678
    -
    686

Prof. Dr. Hans-Werner Wahl ist Leiter der Abteilung für Psychologische Alternsforschung am Psychologischen Institut der Universität Heidelberg. Prof. Dr. Clemens Tesch-Römer ist Leiter des Deutschen Zentrums für Altersfragen (DZA) in Berlin. Dr. Jochen P. Ziegelmann ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am DZA. Mit Beiträgen von: Hans-Werner Wahl, Clemens Tesch-Römer, Jochen P. Ziegelmann, Hermann Brandenburg, Siegfried Weyerer, Claudia Voelcker-Rehage, Martin Holzhausen, Christa Scheidt-Nave, Andreas Kruse, Eric Schmitt, Frieder R. Lang, Roland Rupprecht, Matthias Kliegel, Katharina Zinke, Alexandra Hering, Susanne Wurm, Manfred Diehl, Bernhard Leipold, Werner Greve, Pasqualina Perrig-Chiello, Andreas Motel-Klingebiel, Christina Röcke, Mike Martin, Andreas E. Stuck, Christoph Behrend, Britta Bertermann, Gerhard Naegele, Elke Olbermann, Katrin Schneiders, Ulla Walter, Martin Stolz, Nils Schneider, Thomas Klie, Gerhard Igl, Benjamin Schüz, Horst Gräser, Paul Gellert, Wolfram J. Herrmann, Christine Sattler, Britta Wendelstein, Johannes Schröder, Elzbieta Kuzma, Johannes Pantel, Stephan Born, Eva-Marie Kessler, Alexandra M. Freund, Marie Hennecke, Wolfgang Clemens, Matthias Kliegel, Sarah S. Brom, Marlen Melzer, Canan Akgün, Sarah S. Brom, Marlen Melzer, Canan Akgün, Kathrin Boerner, Sabine Engel, Karin Wilkening, Kirk I. Erickson, Destiny L. Miller, Andrea M. Weinstein, Oliver Huxhold, Franz Kolland, Anne Eschen, Jacqueline Zöllig, Mike Martin, Elke Ahlsdorf, Lucrezia Hausner, Lutz Frölich, Martina Schäufele, Christina Ding-Greiner, Nardi Steverink, Martin Hautzinger, Annette Kämmerer, Simon Forstmeier, Andreas Maercker, Anja Born, Elmar Brähler, Tarik Karakaya, Johannes Pantel, Martin Pinquart, Gereon Heuft, Ilga Opterbeck, Susanne Zank, Ingrid Heimbach, Astrid Riehl-Emde, Johannes Johannsen, Rahel Eckardt, Elisabeth Steinhagen-Thiessen, Peter Oster, William Micol, Clemens Becker, Simone Nicola, Thomas Fischer, Kirsten Kopke, Frieder R. Lang, Margund K. Rohr, Sonja Heidenblut, François Höpflinger, Eva-Maria Neumann, Sabine Kühnert, Andreas Zimber, Siegfried Weyerer, Hanneli Döhner, Susanne Kohler, Monika Reichert, Karlheinz Sonntag, Frank Oswald, Katrin Claßen, Clemens Becker, Klaus Pfeiffer, Heinz Jürgen Kaiser, Fred Karl, Ines Himmelsbach, Hans Gutzmann, Uwe Klein, Peter Zeman, Helen Baykara-Krumme, Ursula Kremer-Preiß, Lothar Marx, Georg Rudinger, Kristina Kocherscheid, Michael Doh, Carolin Eitner, Gerhard Naegele, Marina Schmitt, Gertrud M. Backes, Christian Dirb, Werner Greve, Thomas Görgen, Jochen Philipp Ziegelmann, Bernhard Leipold, Martin Pinquart, Frank Schulz-Nieswandt, Stefan Görres, Rosa Mazzola, Markus Zimmermann, Martina Schäufele, Maria Feuerhack-Conrad.