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Angewandte Entwicklungspsychologie der Kindheit

Begleiten, Unterstützen und Fördern in Familie, Kita und Grundschule
  • 1. Auflage
  • Erscheinungsjahr: 2013
  • Seiten: 244
  • Sprache: Deutsch




Empirische entwicklungspsychologische Erkenntnisse werden in diesem Band auf die Anwendung in Familien, Kitas und Grundschulen übertragen. Ausgangspunkte sind dabei das biopsychosoziale Entwicklungsmodell, das Schutz- und Risikofaktorenkonzept sowie empirische Erkenntnisse zu entwicklungsförderlichen Umweltbedingungen. Es werden verschiedene Programme vorgestellt und ihr Bezug auf das professionelle Handeln im pädagogischen Alltag überprüft. Dabei werden die Bereiche Entwicklungspsychologie, Pädagogische Psychologie, Klinische Kinderpsychologie und Gesundheitswissenschaft berücksichtigt.

  • Deckblatt
    1
    -
    3
  • Titelseite
    4
    -
    4
  • Impressum
    5
    -
    5
  • Inhalt
    6
    -
    9
  • Vorwort
    10
    -
    11
  • +
    1 Einleitung
    12
    -
    24

    • 1.1 Das Gebiet der Angewandten Entwicklungspsychologie
      12
      -
      12
    • 1.2 Methoden zur Erfassung von Veränderungen
      13
      -
      14
    • 1.3 Zielebenen
      15
      -
      16
    • 1.4 Der Kreislauf differentiellen, passgenauen Handelns
      17
      -
      18
    • 1.5 Die Bedeutung von Programmen
      19
      -
      22
    • 1.6 Der Aufbau des vorliegenden Buches
      22
      -
      24
  • +
    2 Ausgangspunkte: Perspektiven auf Entwicklung
    25
    -
    54

    • 2.1 Bio-Psycho-Soziales Entwicklungsmodell
      25
      -
      28
    • 2.2 Bewältigungs(Coping)-Perspektive
      29
      -
      29
    • 2.3 Risiko- und Schutzfaktorenkonzept; Resilienz
      30
      -
      35
    • +
      2.4 Entwicklungsförderliche Umwelten
      36
      -
      42

      • 2.4.1 Das sozialökologische Modell von Bronfenbrenner
        36
        -
        37
      • 2.4.2 Die Bedeutung von Übergängen
        38
        -
        39
      • 2.4.3 Die Bedeutung von Kultur
        40
        -
        41
      • 2.4.4 Die Bedeutung von Beziehungen
        41
        -
        42
    • +
      2.5 Relevante Entwicklungsdimensionen auf personaler Ebene
      43
      -
      54

      • 2.5.1 Die Bedeutung früher Bindungserfahrungen
        44
        -
        44
      • 2.5.2 Die Bedeutung kindlicher Emotionsregulation und Affektabstimmung
        45
        -
        49
      • 2.5.3 Die Bedeutung der sozialen Perspektivenübernahme und des Aufbaus sozialer Kompetenz
        50
        -
        51
      • 2.5.4 Die Bedeutung des Erlebens von Kontrolle und Selbstwirksamkeit
        52
        -
        52
      • 2.5.5 Der Aufbau kognitiver Schemata und allgemeiner Problemlösekompetenzen
        52
        -
        54
  • +
    3 Systematisierung entwicklungsfördernden Handelns
    55
    -
    75

    • +
      3.1 Erkennen, Verstehen, Interpretieren (Beobachtung und Diagnostik)
      55
      -
      71

      • 3.1.1 Der allgemeine Prozess
        55
        -
        63
      • 3.1.2 Erkennen und Einschätzen von Auffälligkeiten
        64
        -
        69
      • 3.1.3 Schwierigkeiten im diagnostischen Prozess
        69
        -
        71
    • 3.2 Passgenaue Antworten
      71
      -
      75
  • +
    4 Entwicklungsunterstützung im Alltag
    76
    -
    126

    • +
      4.1 Entwicklungsbegleitung und -förderung in der Entwicklungsumwelt Familie
      77
      -
      81

      • 4.1.1 Erziehungsstile
        79
        -
        79
      • 4.1.2 Programme und Möglichkeiten zur Unterstützung von Familien
        79
        -
        81
    • +
      4.2 Entwicklungsbegleitung und -unterstützung in der Entwicklungsumwelt Kindertageseinrichtung
      82
      -
      104

      • 4.2.1 Veränderungen in der frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung
        82
        -
        84
      • 4.2.2 Zentrale Aspekte der Förderung von Kindern in Kindertageseinrichtungen
        85
        -
        91
      • 4.2.3 Spezifische Programme zur Unterstützung der Entwicklung
        92
        -
        101
      • 4.2.4 Die Bedeutung der Übergänge
        101
        -
        104
    • +
      4.3 Entwicklungsbegleitung und -unterstützung in der Entwicklungsumwelt Grundschule
      105
      -
      120

      • 4.3.1 Erkenntnisse zu den Chancen der Entwicklungs umwelt Grundschule
        105
        -
        107
      • 4.3.2 Förderung der seelischen Gesundheit im Setting Grundschule
        108
        -
        111
      • 4.3.3 Individualisierte Bildungsplanung
        112
        -
        113
      • 4.3.4 Spezifische Programme zur Unterstützung der Entwicklung im Grundschulalter
        113
        -
        120
    • +
      4.4 Entwicklungsunterstützung in der Gemeinde und weiteren Umwelten
      121
      -
      126

      • 4.4.1 Gemeinde als Einflussgröße
        122
        -
        122
      • 4.4.2 Kennzeichen positiver, entwicklungs- und resilienzfördernder Nachbarschaft
        122
        -
        126
  • +
    5 Gezielte Prävention von Verhaltens- und Entwicklungsauffälligkeiten
    127
    -
    161

    • +
      5.1 Frühe Hilfen für Familien
      128
      -
      141

      • 5.1.1 Frühe Hilfen in Deutschland
        131
        -
        135
      • 5.1.2 Frühe Hilfen – Programme zur Stärkung der frühen Beziehungs- und Erziehungskompetenz
        135
        -
        141
    • +
      5.2 Gezielte Prävention von Verhaltens- und Entwicklungsauffälligkeiten in der Entwicklungsumwelt Kindertageseinrichtung
      142
      -
      150

      • 5.2.1 Prävention von Verhaltensauffälligkeiten
        143
        -
        145
      • 5.2.2 Prävention von Auffälligkeiten in der Sprachentwicklung
        146
        -
        149
      • 5.2.3 Prävention von Auffälligkeiten in der Entwicklung mathematischer Kompetenzen
        149
        -
        150
    • +
      5.3 Gezielte Prävention im Setting Grundschule
      151
      -
      158

      • 5.3.1 Prävention von Gewalt (und Sucht)
        152
        -
        155
      • 5.3.2 Prävention von Lese-Rechtschreibstörungen
        156
        -
        157
      • 5.3.3 Förderung in weiteren Bereichen
        157
        -
        158
    • 5.4 Gezielte Unterstützung im weiteren Umfeld
      158
      -
      161
  • +
    6 Unterstützung bei (Verhaltens-)Auffälligkeiten
    162
    -
    182

    • 6.1 (Pädagogische) Frühförderung
      163
      -
      165
    • 6.2 Die Unterstützung von Kindern mit Verhaltensauffälligkeiten in Kita und Grundschule
      166
      -
      169
    • +
      6.3 Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie
      170
      -
      179

      • 6.3.1 Grundkonzept und Praxis der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie
        170
        -
        176
      • 6.3.2 Verhaltenstherapeutisch orientierte Programme
        176
        -
        179
    • 6.4 Jugendhilfe/Hilfen zur Erziehung
      179
      -
      182
  • +
    7 Die Zusammenarbeit von Bildungsinstitutionen und Eltern bzw. Familien
    183
    -
    196

    • +
      7.1 Die Kooperation von Eltern und pädagogischen Fachkräften in Bildungsinstitutionen
      184
      -
      190

      • 7.1.1 Die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen Fachkräften und den Eltern
        184
        -
        184
      • 7.1.2 Grundsätzliches zu »Zusammenarbeit mit Eltern« und »Erziehungspartnerschaft«
        185
        -
        186
      • 7.1.3 Die Bedeutung der Haltung der Fachkräfte
        187
        -
        187
      • 7.1.4 Methoden und Funktionen der Zusammenarbeit zwischen Eltern und pädagogischen Fachkräften
        188
        -
        189
      • 7.1.5 Eine besondere Herausforderung: Familien mit unterschiedlichen kulturellen Hintergründen
        190
        -
        189
      • 7.1.6 Standards in der Zusammenarbeit mit Eltern
        189
        -
        190
    • +
      7.2 Elternkurse (Elternbildung)
      191
      -
      196

      • 7.2.1 Allgemein-präventiv ausgerichtete Kurse
        192
        -
        193
      • 7.2.2 Kurse für spezifische Zielgruppen
        194
        -
        194
      • 7.2.3 Kurse für Eltern, deren Kinder besondere Auffälligkeiten zeigen
        194
        -
        196
  • Literatur
    197
    -
    227
  • Die vorgestellten Konzepte und Programme im Überblick
    228
    -
    239
  • Stichwortverzeichnis
    240
    -
    244

Dr. Klaus Fröhlich-Gildhoff, Dipl.-Psych., Psychologischer Psychotherapeut und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, ist Professor für Entwicklungspsychologie und Klinische Psychologie an der Evangelischen Hochschule Freiburg.