• Georg Sans

Philosophische Gotteslehre

Eine Einführung
Mehr aus der Reihe: Grundkurs Philosophie
  • 1. Auflage
  • Erscheinungsjahr: 2018
  • Seiten: 144
  • Sprache: Deutsch
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Der Glaube an Gott und unser Wissen über Gott lassen sich nicht sinnvoll voneinander trennen. Das Buch fragt nach Vernunftgründen für die Annahme der Existenz Gottes und bemüht sich um eine begriffliche Klärung des Verhältnisses zwischen Gott und Welt. Dabei stößt es auf das Problem des Übels als die Klippe jeder philosophischen Theologie. Nur im Nachdenken über die religiöse Beziehung des Menschen zu Gott lässt sich das göttliche Wesen genauer bestimmen. Indem die Gotteslehre Anleihen bei der Religionsphilosophie macht, kann sie Gott als in sich selbst personal erweisen.

  • Deckblatt
    1
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  • Titelseite
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  • Inhalt
    6
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    Einleitung
    8
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    18
    • 1. Natürliche Theologie und Philosophie der Religion
      9
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      12
    • 2. Die glaubensgeschichtliche Wende
      12
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      18
  • +
    I. Lässt sich von der endlichen Wirklichkeit auf Gott schließen?
    19
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    37
    • 1. Der unbewegte Beweger
      21
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      25
    • 2. Das notwendige Wesen
      26
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      31
    • 3. Der intelligente Planer
      31
      -
      37
  • +
    II. Muss Gott als existierend gedacht werden?
    38
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    55
    • 1. Der Gedanke Gottes
      40
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      42
    • 2. Das vollkommene Wesen
      43
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      48
    • 3. Denken und Sein
      48
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      55
  • +
    III. Ist Gott jenseits der Welt oder in der Welt?
    56
    -
    76
    • 1. Endliches und Unendliches
      58
      -
      64
    • 2. Zeit und Ewigkeit
      65
      -
      70
    • 3. Die Erschaffung aus nichts
      70
      -
      76
  • +
    IV. Wo liegt der Ursprung des Übels?
    77
    -
    100
    • 1. Allmacht und Güte Gottes
      78
      -
      84
    • 2. Mögliche Welten
      85
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      92
    • 3. Allwissenheit Gottes und menschliche Freiheit
      92
      -
      100
  • +
    V. Ist Gott Person?
    101
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    123
    • 1. Die Andersheit Gottes
      103
      -
      109
    • 2. Substanz und Subjekt
      110
      -
      115
    • 3. »Gott ist die Liebe«
      115
      -
      123
  • +
    Schluss
    124
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    132
    • 1. Religiöse Erfahrung
      125
      -
      128
    • 2. Wissen und Glauben
      128
      -
      132
  • Literaturverzeichnis
    133
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    141
  • Personenregister
    142
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    143
  • Stichwortregister
    144
    -
    145

Prof.Dr.Georg Sans SJ ist Inhaber des Eugen-Biser-Stiftungslehrstuhls für Religions- und Subjektphilosophie an der Hochschule für Philosophie in München.