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Hilfsmittel, Assistive Technologien und Robotik

Selbstständigkeit und Lebensqualität im Alter erhalten
Mehr aus der Reihe: Altersmedizin in der Praxis
  • 1. Auflage
  • Erscheinungsjahr: 2020
  • Seiten: 170
  • Sprache: Deutsch




In einer alternden Gesellschaft schränken Funktionsverluste und chronische Erkrankungen unseren Alltag oft ein. Fachkräfte im Gesundheitswesen und Angehörige stehen täglich vor der Frage, wie sie pflegebedürftige Menschen in ihrer Autonomie unterstützen und zu mehr Lebensqualität und Teilhabe beitragen können. Hilfsmittel, Assistive Technologien bis hin zur Robotik können Abhilfe leisten. Das Buch bietet Ärztinnen, Ärzten, Pflege- und Gesundheitsfachkräften, Studierenden und Interessierten einen Einblick in vorhandene Assistive Technologien und deren Einsatzmöglichkeiten bei typischen Funktionsverlusten im Alter.

  • Deckblatt
    1
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    3
  • Titelseite
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    -
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  • Impressum
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  • Die Autorin
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  • Inhaltsverzeichnis
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  • Vorwort zur Reihe
    12
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  • Vorwort
    14
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    17
  • +
    1 Herausforderungen im Alltag bewältigen – Assistive Technologien, Hilfsmittel und Robotik für ein selbstständiges Leben
    18
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    45

    • 1.1 Zahlen, Daten und Fakten zu soziodemografischen Veränderungen
      19
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      20
    • +
      1.2 Begriffsklärung: Assistive Technologien, Hilfsmittel, Robotik und viele mehr
      21
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      30

      • 1.2.1 Assistive Technologien – der Oberbegriff der Weltgesundheitsorganisation (WHO)
        22
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      • 1.2.2 Hilfsmittel
        22
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      • 1.2.3 Medizinprodukte
        23
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        22
      • 1.2.4 Altersgerechte Assistenzsysteme
        23
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        23
      • 1.2.5 Robotik, Apps und andere Entwicklungen
        24
        -
        24
      • 1.2.6 Teilhabe, Inklusion und Barrierefreiheit
        25
        -
        25
      • 1.2.7 Universal Design, Inclusive Design und Design für Alle
        26
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        27
      • 1.2.8 Zwei-Sinne-Prinzip
        28
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        28
      • 1.2.9 Das Konzept der Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF)
        28
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        30
    • 1.3 Hilfsmittel und Hilfsmittelversorgung
      31
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      38
    • 1.4 Finanzierung
      39
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      40
    • 1.5 Typischer Prozessablauf der Leistungserbringung
      40
      -
      45
  • +
    2 Sehen: Selbstständigkeit erhalten – Vom Licht über die Lupe bis zur App
    46
    -
    64

    • 2.1 Zahlen, Daten und Fakten rund um das Sehen und altersbedingte Veränderungen
      46
      -
      47
    • 2.2 Das Modell des visuellen Leistungsvermögens
      48
      -
      49
    • 2.3 Licht
      50
      -
      51
    • +
      2.4 Überblick zu den Hilfsmitteln
      52
      -
      64

      • 2.4.1 Lupen und elektronisch vergrößernde Sehhilfen
        53
        -
        55
      • 2.4.2 Hilfen für den Alltag
        56
        -
        59
      • 2.4.3 Orientierung und Mobilität außer Haus
        59
        -
        64
  • +
    3 Hören: Wesentlich für die Kommunikation mit anderen
    65
    -
    88

    • +
      3.1 Zahlen, Daten und Fakten rund ums Hören und altersbedingte Veränderungen
      66
      -
      74

      • 3.1.1 Formen der Hörschädigungen
        67
        -
        69
      • 3.1.2 Grade der Schwerhörigkeit
        70
        -
        71
      • 3.1.3 Funktionen des Hörens
        71
        -
        74
    • +
      3.2 Überblick zu den Hilfsmitteln
      75
      -
      83

      • 3.2.1 Hörgeräte
        76
        -
        78
      • 3.2.2 Verstärkung für Hörgeräte
        79
        -
        80
      • 3.2.3 Weitere assistive Produkte für ein selbstständiges Leben
        80
        -
        83
    • 3.3 Neue technologische Entwicklungen: Smartphones und Apps
      84
      -
      84
    • 3.4 Kommunikationsfördernde Möglichkeiten für hörgeschädigte Menschen
      84
      -
      88
  • +
    4 Mobilität: Wichtig für die soziale Teilhabe
    89
    -
    123

    • 4.1 Zahlen, Daten und Fakten rund um Mobilität und altersbedingte Veränderungen
      90
      -
      91
    • +
      4.2 Überblick zu den Hilfsmitteln
      92
      -
      118

      • 4.2.1 Gehhilfen
        93
        -
        103
      • 4.2.2 Rollstühle
        104
        -
        115
      • 4.2.3 Ergänzende Mobilitätshilfen für den Transfer, das Wenden und das Aufrichten
        115
        -
        118
    • 4.3 Neue technologische Entwicklungen
      118
      -
      123
  • +
    5 Kommunikation: Bestimmend für die Lebensqualität
    124
    -
    139

    • +
      5.1 Zahlen, Daten und Fakten zu krankheitsbedingten Kommunikationseinschränkungen
      125
      -
      128

      • 5.1.1 Sprechstörungen oder Dysarthrien
        126
        -
        126
      • 5.1.2 Sprachstörungen oder Aphasien
        126
        -
        128
    • 5.2 Überblick der Hilfsmittel der Unterstützten Kommunikation
      129
      -
      135
    • 5.3 Neue technologische Entwicklungen: Robotergestützte therapeutische und aktivierende Ansätze
      135
      -
      139
  • +
    6 Ausblick
    140
    -
    152

    • 6.1 Akzeptanz Assistiver Technologien
      140
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      146
    • +
      6.2 Technologische Entwicklung und Auswirkungen auf den Versorgungsprozess
      147
      -
      149

      • 6.2.1 Miniaturisierung, Geräteintegration und neue Formen der Gesundheitsversorgung durch Smartphones, Tablets und Co.
        148
        -
        148
      • 6.2.2 Individualisierte Hilfsmittel mit dem 3D-Druck
        149
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        148
      • 6.2.3 Robotik in allen Lebensbereichen denkbar
        148
        -
        149
    • 6.3 Information und Qualifizierung nicht nur für die Gesundheitsberufe, sondern auch für die Betroffenen und ihre Angehörigen
      149
      -
      152
  • Literatur
    153
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  • Sachregister
    168
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    170

Prof. Dr. phil. Barbara Klein forscht und lehrt an der Frankfurt University of Applied Sciences zu Assistiven Technologien und Robotik. Sie ist Sprecherin des Forschungszentrums FUTURE AGING, leitet den interdisziplinären Masterstudiengang Inclusive Design - Digital Health und Case Management und koordiniert die Ausstellung "Hallo Freiheit! Zusammen über Barrieren".