• Wilfried Schubarth
  • Christina Gruhne
  • Birgitta Zylla

Werte machen Schule

Lernen für eine offene Gesellschaft
Mehr aus der Reihe: Brennpunkt Schule
  • 1. Auflage
  • Erscheinungsjahr: 2017
  • Seiten: 208
  • Sprache: Deutsch
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Gemeinsam geteilte Werte sind die Grundlagen für den Zusammenhalt einer Gesellschaft. Angesichts von Wertewandel und zunehmendem Wertepluralismus steigen die Anforderungen an Werteerziehung und Wertebildung der heranwachsenden Generation. Dabei kommt der Institution Schule zentrale Bedeutung zu. Doch es herrscht eine gewisse Verunsicherung hinsichtlich pädagogisch angemessener Methoden und Wege der Wertebildung unter der Lehrer- und auch Elternschaft gegenüber. Das Buch schließt diese Lücke. Es stellt die begrifflich-theoretischen und empirischen Grundlagen dar und diskutiert bewährte Konzepte und Good-practice-Beispiele. Empfehlungen für die schulische Wertebildung in einer pluralistischen Gesellschaft runden das Buch ab.

  • Deckblatt
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  • Titelseite
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  • Impressum
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  • Inhaltsverzeichnis
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    Einleitung
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    • »Noch ein Buch über Werte?« Warum die Wertediskussion neue Impulse braucht
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    1 »Mehr Werte!« Wertedebatten und ihre Funktionen
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    • 1.1 Wertedebatten haben immer einmal wieder Konjunktur
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    • 1.2 Wertedebatten sind medienwirksam
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    • 1.3 Die Schule als Ort für Wertedebatten – Ein praktisches Fazit
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    • Exkurs: Sind »unsere Werte« bedroht?
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    2 Was sind Werte? Wertebegriff, Wertesysteme und Wertepluralismus
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    • 2.1 Der Wertebegriff ist vielschichtig
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    • 2.2 Menschen bauen individuelle und gesellschaftliche Wertesysteme auf
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    • 2.3 Wertesysteme im Zusammenspiel von Wertehierarchien, Normen und Tugenden
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    • Exkurs Wertetheorien – ein Überblick
      44
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    3 Sind Werte lernbar? Wertebildung und Erziehung
    49
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    • 3.1 Werteaneignung zwischen Wertebildung und Wertekompetenz
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      3.2 Wie kommen wir zu Werten?
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      • 3.2.1 Begriffsvielfalt zwischen Wertekommunikation und Moralerziehung
        58
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      • 3.2.2 Der Wertebildungsprozess
        60
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    • 3.3 Pädagogische Konzepte zur Förderung der Wertebildung
      76
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    • Exkurs Wertebildung im Spiegel der deutschen Gesetzgebung
      88
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    4 Was kann die Schule leisten? Der schulische Beitrag zur gesellschaftlichen Wertebildung
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    • 4.1 Die Schule als Teil gesellschaftlicher Wertebildung
      97
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      102
    • +
      4.2 Formen der schulischen Wertebildung
      103
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      • 4.2.1 Indirekte Formen
        103
        -
        105
      • 4.2.2 Direkte Formen
        105
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        116
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      4.3 Ausgewählte Beispiele für eine Förderung der Wertebildung aus der schulischen Praxis
      117
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      • 4.3.1 Schulkultur und ihr Beitrag zur schulischen Werteförderung
        117
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        121
      • 4.3.2 Werteförderung durch Schulfächer
        122
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        126
      • 4.3.3 Fachübergreifende unterrichtliche Ansätze für Werteförderung – Praxisbeispiele
        126
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    • 4.4 Interkulturelle Konfliktfelder in der Schule
      133
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      136
    • Exkurs Über Vorbilder sprechen und selbst Vorbild sein – ein Blick in eine Unterrichtsstunde
      136
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    5 Verfallen Werte? Wertewandel und mögliche Folgerungen für die Schule
    145
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    183
    • 5.1 Wertewandel, Wertepluralismus, Werteverfall
      146
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      148
    • 5.2 Werte-Mix und Neo-Konventionalismus statt Werteverfall
      149
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      157
    • 5.3 Generation X, Y, Z?
      158
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      165
    • 5.4 Wertewandel und Folgerungen für die pädagogische Arbeit
      166
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      173
    • Exkurs Wertvorstellungen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund
      173
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  • 6 Plädoyer für einen konstruktiven Wertedialog in einer pluralistischen Gesellschaft – eine Schlussbetrachtung
    184
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  • Literaturverzeichnis
    197
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    209

Dr. Wilfried Schubarth hat die Professur für Erziehungs- und Sozialisationstheorie am Department Erziehungswissenschaft der Universität Potsdam. Birgitta Zylla ist dort Projektmitarbeiterin. Christina Gruhne ist Gymnasiallehrerin und Fachseminarleiterin am Studienseminar Potsdam.