• Christiane Renner

Phänomen Kirchentag

Event, Hybrid, Gemeinde? Praktisch-theologische Erkundungen
Mehr aus der Reihe: Praktische Theologie heute
  • 1. Auflage
  • Erscheinungsjahr: 2020
  • Seiten: 356
  • Sprache: Deutsch




Ist der Deutsche Evangelische Kirchentag als Phänomen "Kirche" und wie ereignet sich dieses Kirchesein? Ein multiperspektivischer und multimethodischer, empirisch informierter Zugang ermöglicht es, das Phänomen in seiner Komplexität zu erfassen und so die Ergebnisse anschlussfähig für kirchentheoretische Reflexionen zu machen. Die Gestalt von Kirche während der Veranstaltung von Kirchentagen kann als ereignishaft bezeichnet werden, wobei der performative Aspekt mit der hohen Erlebnisdichte besonders hervortritt. Der Band widmet sich darüber hinaus der zeitlich, räumlich und material besonders gekennzeichneten Gestalt von Kirchentagen und bezieht die Ergebnisse auf gemeindetheoretische Reflexionen. Kirchentage eröffnen durch ihre fluide Form von Gemeinde einen ganz eigenen Bildungs-, Erlebnis- und Begegnungsraum.

  • Deckblatt
    1
    -
    3
  • Titelseite
    4
    -
    4
  • Impressum
    5
    -
    5
  • Inhaltsverzeichnis
    6
    -
    13
  • Vorwort
    14
    -
    15
  • +
    A Einleitung
    16
    -
    85

    • +
      1 Hinführung
      16
      -
      52

      • +
        1.1 Kirchentage: Zur Geschichte eines Phänomens des deutschsprachigen Protestantismus
        17
        -
        22

        • 1.1.1 Die Gründungsbewegung bis ins Jahr 1964
          18
          -
          17
        • 1.1.2 Kirchentage in Ost und West
          18
          -
          19
        • 1.1.3 Kirchentage nach der Wiedervereinigung
          20
          -
          20
        • 1.1.4 Kirchentage heute – die Jahre 2013 bis 2017 im Fokus der Forschung
          20
          -
          22
      • +
        1.2 Grundlegungen zum Kirchenbegriff
        23
        -
        41

        • 1.2.1 Begriffliche Grundlegungen
          24
          -
          24
        • 1.2.2 Systematisch-Theologische Grundlegungen
          25
          -
          29
        • 1.2.3 Kirchentheoretische Grundlegungen
          29
          -
          41
      • 1.3 Zum Forschungsstand
        42
        -
        51
      • 1.4 Zum Aufbau der Studie
        51
        -
        52
    • +
      2 Methodologische Überlegungen
      53
      -
      85

      • 2.1 Zu Forschungsinteresse und Forschungsfrage
        54
        -
        54
      • +
        2.2 Zum Forschungsansatz
        55
        -
        59

        • 2.2.1 Zum Aufbau: Auf dem Weg zu einer multiperspektivischen und multimethodischen Studie
          55
          -
          56
        • 2.2.2 Die Forscherin im Feld
          56
          -
          59
      • +
        2.3 Datenerhebung und Auswertungsmethode
        60
        -
        76

        • 2.3.1 Metatheoretische Grundlegungen
          61
          -
          68
        • 2.3.2 Zu Auswahl und Herkunft der Daten
          69
          -
          69
        • 2.3.3 Zum Ablauf des Forschungsprozesses
          70
          -
          71
        • 2.3.4 Zu den Auswertungsmethoden
          71
          -
          76
      • +
        2.4 Praktische Theologie und Empirie
        77
        -
        85

        • 2.4.1 Funktionsbestimmung der Theologie in der empirischen Forschung
          78
          -
          80
        • 2.4.2 Theologische Reflexion empirischer Methodenschritte
          81
          -
          82
        • 2.4.3 Ertrag: Das theologisch-methodologische Konzept dieser Arbeit
          82
          -
          85
  • +
    B Empirische Erkundungen
    86
    -
    221

    • +
      1 Organisation und Struktur
      87
      -
      116

      • +
        1.1 Die Organisation ‚Kirchentag‘
        88
        -
        96

        • 1.1.1 Kirchentag als Verein
          88
          -
          90
        • 1.1.2 Auf Dauer institutionalisierte Gremien
          91
          -
          93
        • 1.1.3 Für einen Kirchentag eingesetzte organisatorische Einheiten
          94
          -
          95
        • 1.1.4 Informelles Wissen und Strukturen
          95
          -
          96
      • +
        1.2 Die Bewegung ‚Kirchentag‘
        97
        -
        104

        • 1.2.1 Teilnehmende
          98
          -
          99
        • 1.2.2 Helfende
          100
          -
          102
        • 1.2.3 Thematisch Mitwirkende
          103
          -
          102
        • 1.2.4 Teilhabe an einer Bewegung als Bewältigungsstrategie
          102
          -
          104
      • +
        1.3 Selbstverständnis als „Graswurzelbewegung“ und Grassroots-Campaigning
        105
        -
        112

        • 1.3.1 Geschichtliche Wurzeln: „Laienbewegung“
          106
          -
          105
        • 1.3.2 Heutiges Selbstverständnis: „Graswurzelbewegung“
          106
          -
          109
        • 1.3.3 Grassroots-Campaigning für Kirche und Gesellschaft
          109
          -
          112
      • 1.4 Ertrag: Der Kirchentag als Organisations-Hybrid
        112
        -
        116
    • +
      2 Mediatisierung
      117
      -
      146

      • 2.1 Mediatisierung der Teilnahme
        119
        -
        120
      • +
        2.2 Mediatisierung durch die Organisationselite
        121
        -
        138

        • 2.2.1 Image-Kampagne am Beispiel des Kirchentags in Berlin- Wittenberg
          122
          -
          122
        • 2.2.2 Film „Kirchentag – eine tolle Möglichkeit, Gemeinschaft zu erleben“
          123
          -
          129
        • 2.2.3 „Besondere Gemeinschaft“ und „atemberaubende Atmosphäre“: Framing
          130
          -
          137
        • 2.2.4 Ertrag: Selbstdarstellung aus unterschiedlichen Perspektiven
          137
          -
          138
      • +
        2.3 Kirchentagsdurchführungen in den Medien
        139
        -
        143

        • 2.3.1 Gesellschaftliche Dimension: Auswahl der Themen
          140
          -
          141
        • 2.3.2 Erscheinungsform von Kirchentagsdurchführungen
          142
          -
          141
        • 2.3.3 Kritische Würdigung
          142
          -
          142
        • 2.3.4 Ertrag: Normativität und Personenzentrierung in medialen Berichterstattungen von Kirchentagsdurchführungen
          142
          -
          143
      • 2.4 Ertrag: Kirchentag – ein Medienevent
        143
        -
        146
    • +
      3 Teilnehmende an Kirchentagsdurchführungen
      147
      -
      165

      • 3.1 Sozialstrukturelle Merkmale der Teilnehmenden
        147
        -
        150
      • +
        3.2 Grundmotive für die Kirchentagsteilnahme
        151
        -
        151

        • 3.2.1 Erfahrene Religiöse
          151
          -
          151
        • 3.2.2 Aktive Gemeinschaftsorientierte
          152
          -
          151
        • 3.2.3 Junge Neugierige
          151
          -
          151
      • +
        3.3 Religiosität der Kirchentagsteilnehmenden
        152
        -
        161

        • 3.3.1 Veranstaltungspräferenzen
          153
          -
          155
        • 3.3.2 Subjektive Religiosität
          156
          -
          157
        • 3.3.3 Beteiligung am kirchlichen Leben am Wohnort
          158
          -
          159
        • 3.3.4 Allgemeine Haltungen zur Religiosität
          160
          -
          159
        • 3.3.5 Freiwilliges Engagement
          160
          -
          160
        • 3.3.6 Ertrag: Verflechtung von Kirchentagsteilnahme und Religiosität
          160
          -
          161
      • +
        3.4 Jugendliche Teilnehmende
        162
        -
        165

        • 3.4.1 Jugendliche und Besuchertypologien
          163
          -
          163
        • 3.4.2 Teilnahme an Kirchentagsdurchführungen als Begleitritual
          163
          -
          165
    • +
      4 Materialität
      166
      -
      181

      • 4.1 Einblick in Interpretationen ausgewählter Daten
        167
        -
        167
      • +
        4.2 Materiale Objekte
        168
        -
        179

        • 4.2.1 Der Kirchentagsschal
          169
          -
          174
        • 4.2.2 Das Helfenden-Halstuch
          175
          -
          176
        • 4.2.3 Kleidung, liturgische Gewänder und sonstige Textilien
          177
          -
          178
        • 4.2.4 Weitere Objekte
          178
          -
          179
      • 4.3 Erinnerungskultur, Lebensdeutung und Sinn
        179
        -
        181
    • +
      5 Erleben und Erlebnis
      182
      -
      221

      • 5.1 Orte, Räume und Veranstaltungen
        183
        -
        186
      • +
        5.2 Habitus
        187
        -
        195

        • 5.2.1 Einblick in eine formulierende Interpretation ausgewählter Daten
          189
          -
          189
        • 5.2.2 Kollektiver Habitus bei Kirchentagsdurchführungen
          189
          -
          195
      • +
        5.3 Erlebniswelten bei Kirchentagsdurchführungen
        196
        -
        213

        • 5.3.1 Erlebniswelt „Ästhetisches Erleben, Körpererleben und religiöse Deutung“
          198
          -
          205
        • 5.3.2 Erlebniswelt „Begegnung“
          205
          -
          213
      • +
        5.4 Kirchentagsdurchführungen als Erlebniskosmos
        214
        -
        221

        • 5.4.1 Kirchentagsdurchführungen als religiöses Erlebnis
          215
          -
          216
        • 5.4.2 Funktionen des Erlebnisses
          216
          -
          221
  • +
    C Theoretische Bündelungen
    222
    -
    273

    • +
      1 Kirchentagsdurchführungen als Raum für Gemeinschaftsbildung: sozialitätstheoretische Bündelungen
      222
      -
      242

      • +
        1.1 Gemeinschaft, Gesellschaft, Vergemeinschaftung – Einblicke in theoretische Konzepte
        223
        -
        229

        • 1.1.1 Ferdinand Tönnies: Gemeinschaft und Gesellschaft
          224
          -
          224
        • 1.1.2 Anthony P. Cohen: symbolic construction of community
          225
          -
          228
        • 1.1.3 Posttraditionale Gemeinschaften
          228
          -
          229
      • +
        1.2 Sozialität bei Kirchentagsdurchführungen: Kirchentagsgemeinschaft
        230
        -
        233

        • 1.2.1 Kirchentagsgemeinschaft in unterschiedlichem Erleben
          231
          -
          232
        • 1.2.2 Kirchentagsgemeinschaft als ästhetische Gemeinschaft
          232
          -
          233
      • +
        1.3 Kirchentagsgemeinschaft zwischen Netzwerk, Szene und Bewegung
        234
        -
        238

        • 1.3.1 Kirchentagsgemeinschaft als verszente Gemeinschaft
          235
          -
          235
        • 1.3.2 Kirchentagsgemeinschaft im Zusammenhang sozialer Bewegungen
          236
          -
          236
        • 1.3.3 Kirchentagsgemeinschaft als Netzwerk
          236
          -
          238
      • +
        1.4 Ertrag: Hybride Kirchentagsgemeinschaft
        239
        -
        242

        • 1.4.1 Zwischen ludisch-karnevalesker und kirchlich-religiöser Symbolwelt
          240
          -
          240
        • 1.4.2 Zwischen Szene und sozialer Bewegung
          241
          -
          241
        • 1.4.3 Gemeinschaft als konstitutives Element von Kirchentagsdurchführungen
          241
          -
          242
    • +
      2 Kirchentagsdurchführungen als Events: aufführungs- und ritualtheoretische Bündelungen
      243
      -
      256

      • +
        2.1 Aufführung und Ritual – Einblick in theoretische Konzepte
        243
        -
        249

        • 2.1.1 Kirchentagsdurchführungen als Performances
          244
          -
          243
        • 2.1.2 Kirchentagsdurchführungen – Kirchentagsaufführungen
          244
          -
          246
        • 2.1.3 Kirchentagsdurchführungen in ritualwissenschaftlicher Perspektive
          246
          -
          249
      • 2.2 Kirchentagsdurchführungen und Theorien zum spätmodernen Fest
        250
        -
        251
      • 2.3 Performativität von Kirchentagsdurchführungen als Events
        252
        -
        253
      • 2.4 Ertrag: Andere Räume – räumlich-performative Konstruktion von Kirchentagsdurchführungen
        253
        -
        256
    • +
      3 Kirchentagsdurchführungen als Räume informellen Lernens: bildungstheoretische Bündelungen
      257
      -
      273

      • 3.1 Theoretische Grundlagen: Informelles Lernen
        257
        -
        258
      • +
        3.2 Erwachsenenbildung als Möglichkeit informellen, lebenslangen Lernens bei Kirchentagsdurchführungen
        259
        -
        265

        • 3.2.1 Politische Bildung in diskursiven Veranstaltungsformaten
          260
          -
          262
        • 3.2.2 Vertrauensbildung als Grundlage für Sozialkapital
          262
          -
          265
      • 3.3 Informelles Lernen Jugendlicher bei kulturellen Großveranstaltungen
        266
        -
        268
      • +
        3.4 Ertrag: Informelles Lernen im Zusammenhang sozialer Prozesse im „Bildungsraum Kirchentag“
        269
        -
        273

        • 3.4.1 Bildungsraum Kirchentag
          269
          -
          271
        • 3.4.2 Lebenslanges Lernen im Modus informellen Lernens im Kontext sozialer Prozesse
          271
          -
          273
  • +
    D Kirchentheoretische Vertiefungen
    274
    -
    323

    • +
      1 Kommunikation des Evangeliums bei Kirchentagsdurchführungen
      275
      -
      282

      • 1.1 Kirchentagsdurchführungen im Verhältnis zu ‚Evangelium‘
        275
        -
        276
      • +
        1.2 Kirchentagsdurchführungen im Verhältnis zu unterschiedlichen Kommunikationsmodi des Evangeliums
        277
        -
        281

        • 1.2.1 Kirchentagsdurchführungen im Modus des Lehrens und Lernens
          277
          -
          278
        • 1.2.2 Kirchentagsdurchführungen im Modus gemeinschaftlichen Feierns
          279
          -
          279
        • 1.2.3 Kirchentagsdurchführungen im Modus der Hilfe zum Leben31
          279
          -
          281
      • 1.3 Ertrag: Zusammenhang der Kommunikationsmodi bei Kirchentagsdurchführungen
        281
        -
        282
    • +
      2 Unterschiedliche sozialitäts- und organisationstheoretische Perspektiven auf die Gestalt von Kirche bei Kirchentagen
      283
      -
      296

      • 2.1 Kirchentage in institutions- und organisationstheoretischer Perspektive
        283
        -
        284
      • +
        2.2 Kirchentage in sozialitätstheoretischer Perspektive
        285
        -
        290

        • 2.2.1 Gruppe
          286
          -
          287
        • 2.2.2 Gemeinschaft
          288
          -
          289
        • 2.2.3 Bewegung
          289
          -
          290
      • +
        2.3 Kirchentage als komplexe, hybride Gestalt von Kirche
        291
        -
        293

        • 2.3.1 Sozialform
          291
          -
          290
        • 2.3.2 Organisationsform
          291
          -
          292
        • 2.3.3 Spiritualität
          292
          -
          293
      • 2.4 Kirchentagsdurchführungen als Knotenpunkte in Netzwerken
        293
        -
        296
    • +
      3 Performance, Aufführung und Inszenierung der Kirchlichkeit bei Kirchentagsdurchführungen
      297
      -
      309

      • +
        3.1 „Kirche(n)-In-Szen(e)-ierungen“ und Kirchentagsdurchführungen
        298
        -
        305

        • 3.1.1 Jan Hermelink: Inszenierung – öffentlich wahrnehmbare Kirche
          298
          -
          300
        • 3.1.2 Michael Herbst: Inszenierung und die Eventisierung von Kirche
          301
          -
          302
        • 3.1.3 Kirchentagsdurchführungen als Kristallisationszentren
          302
          -
          305
      • 3.2 Kirchentagsdurchführungen als Performance: Kirchentagsdurchführungen gestalten Wirklichkeit
        306
        -
        307
      • 3.3 Kirchentagsdurchführungen als Fest, Feier und Ritual: Wie Kirche Gestalt annimmt
        307
        -
        309
    • +
      4 Kirchentagsdurchführungen als Gemeinden?! Erkundungen im Kontext gesamtgesellschaftlicher Entwicklungen, kirchlicher Antwortversuche und theologischer Forschung
      310
      -
      323

      • +
        4.1 Kirchentagsdurchführungen als eine Gestalt von Kirche, die auf die Veränderung der Lebensformen der Menschen reagiert
        311
        -
        315

        • 4.1.1 Messbare Veränderungen
          311
          -
          311
        • 4.1.2 Veränderungen der Lebensbedingungen in soziologischer Perspektive und ihre Auswirkungen auf kirchentheoretische Überlegungen
          312
          -
          315
        • 4.1.3 ‚Spirituelles Wandern‘ und Kirchentagsdurchführungen
          315
          -
          315
      • +
        4.2 Kirchentagsdurchführung in gemeindetheoretischer Perspektive
        316
        -
        322

        • 4.2.1 ‚congregational studies‘ – Dichte Beschreibungen als Forschungszugang zum Leben in Gemeinden
          316
          -
          317
        • 4.2.2 Eine Relecture der Kriterien für Gemeinde bezüglich Kirchentagsdurchführungen
          318
          -
          319
        • 4.2.3 Den Gemeindebegriff weiter-denken – Gemeinde als Ereignis
          320
          -
          320
        • 4.2.4 ‚Ekklesiogenese‘ – Kirchentage im Prozess der ‚Gemeindewerdung‘
          320
          -
          322
      • 4.3 Ertrag: Kirchentagsdurchführungen als exemplarische, performative Gestalt von Kirche bei Gelegenheit und Gemeinde auf Zeit
        322
        -
        323
  • +
    E Schluss und Ausblick
    324
    -
    331

    • 1 Streiflichter: Kirchentag und seine kirchenpolitische Dimension
      324
      -
      324
    • 2 Wo geht es mit der Kirche hin? Ideen & Perspektiven zur Kirchen- und Gemeindeentwicklung hinsichtlich des Kirchentags
      325
      -
      327
    • 3 Konsequenzen für praktisch-theologische Forschung und Kirchentheorie
      327
      -
      331
  • +
    Verzeichnisse
    332
    -
    357

    • Verzeichnis der Abbildungen
      332
      -
      332
    • +
      Verzeichnis der Archivquellen, Materialien und Internetseiten
      333
      -
      338

      • Archivquellen
        333
        -
        332
      • Beobachtungsprotokolle
        333
        -
        333
      • Internetquellen
        334
        -
        337
      • Sonstiges und Hilfsmittel
        337
        -
        338
    • Verzeichnis der zitierten, verwendeten und weiterführenden Literatur
      339
      -
      357

Dr. Christiane Renner, Universität Erlangen-Nürnberg.