- Andreas Methner (Hrsg.)
- Kerstin Popp (Hrsg.)
- Barbara Seebach (Hrsg.)
Verhaltensprobleme in der Sekundarstufe
- 1. Auflage
- Erscheinungsjahr: 2016
- Seiten: 373
- Sprache: Deutsch
- 978-3-17-030188-7 (E-ISBN)
- 978-3-17-030187-0 (Print-ISBN)
- https://doi.org/10.17433/978-3-17-030188-7
Bei der Umsetzung von Inklusion an Schulen bilden die Schülerinnen und Schüler mit Auffälligkeiten in der emotionalen und sozialen Entwicklung eine besonders hartnäckige Problemgruppe und nachhaltige Belastung für die Lehrkräfte. Das Buch liefert Grundlagenwissen zur Entstehung und Ausprägung von Verhaltensstörungen gepaart mit praktischen Handreichungen für die tägliche Unterrichtspraxis im Sekundarbereich. Besondere Schwerpunkte bilden dabei Basis-Informationen zu Diagnostik, Förderung, Interventionsformen und Trainingsprogrammen. In einem zweiten Schritt werden die häufigsten Erscheinungsformen auffälligen Verhaltens in Verbindung mit konkreten didaktischen und methodischen Hinweisen thematisiert. Schließlich bietet eine "Toolbox" von Lehrkräften erprobte Instrumente, die bei spezifischen Problemen wirksam eingesetzt werden können.
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+Pädagogisch-psychologische Diagnostik – unverzichtbares Werkzeug für gelingende Lehr- und Erziehungstätigkeit aller Lehrkräfte53-74
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+Auf der Suche nach Sinn: Sinnzentrierte Arbeit mit Schülerinnen und Schülern im Kontext schulischer Erziehungshilfe96-106
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+Schulbasierte Interventionen bei Verhaltensproblemen in der Sekundarstufe nach dem Response-to-Intervention-Ansatz124-145
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+»Einmal das Getriebe wechseln?« Warum didaktische Konzepte in der Arbeit mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen nur wenig helfen238-255
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Dr. Andreas Methner ist Förderpädagoge an der Schule am Südpark in Merseburg. Prof. Dr. Kerstin Popp lehrt und forscht im Fachbereich Pädagogik im Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung an der Universität Leipzig. Dr. Barbara Seebach arbeitet als Förderpädagogin an der Klinikschule in Leipzig.