• Ann-Katrin Adams (Hrsg.)
  • Frank Oswald (Hrsg.)ORCID logo
  • Johannes Pantel (Hrsg.)

Museumsangebote für Menschen mit Demenz

Ein Praxishandbuch zur Förderung kultureller und sozialer Teilhabe
  • 1. Auflage
  • Erscheinungsjahr: 2022
  • Seiten: 184
  • Sprache: Deutsch




Museumsangebote für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen sind in den letzten Jahren zu einem wichtigen Baustein in der Förderung sozialer und kultureller Teilhabe bei Demenz geworden. Das Buch eröffnet ein grundlegendes Verständnis für das Thema, ermöglicht einen praxisnahen Einstieg in die Planung und Gestaltung von Angeboten und erläutert darüber hinaus auch Aspekte der Finanzierung und der notwendigen Netzwerkarbeit. Die Beiträge dieses Buches kommen aus der Wissenschaft und der Praxis. Aus der Alternsforschung wird der Blick insbesondere auf Umwelten und Bedingungen des Alterns angesichts einer demenziellen Erkrankung gerichtet. Aus dem Kontext der Kunst- und Kulturvermittlung werden Erfahrungen aus bereits etablierten Angeboten geschildert.

  • Deckblatt
    1
    -
    3
  • Titelseite
    4
    -
    4
  • Impressum
    5
    -
    5
  • Verzeichnis der Autor*innen
    6
    -
    11
  • Inhaltsverzeichnis
    12
    -
    15
  • +
    Einführung
    16
    -
    19

    • Literatur
      18
      -
      19
  • +
    Geleitwort – Aufbruch in Richtung Inklusion und Erfolgreiches Altern – auch für Menschen mit Demenz
    20
    -
    23

    • Inklusion
      20
      -
      20
    • +
      Erfolgreiches Altern
      21
      -
      23

      • Literatur
        22
        -
        23
  • +
    1 Anmerkungen zu einem Leben mit Demenz
    24
    -
    52

    • +
      1.1 Demenz – die medizinische Sicht
      24
      -
      31

      • Was ist eine Demenz?
        25
        -
        24
      • Welche Ursachen hat Demenz?
        25
        -
        25
      • Wie häufig ist Demenz und wo werden die Betroffenen versorgt?
        26
        -
        26
      • Wie diagnostiziert man eine Demenz?
        27
        -
        27
      • Welche therapeutischen Maßnahmen stehen zur Verfügung?
        28
        -
        28
      • Wie verläuft eine Demenzerkrankung?
        29
        -
        28
      • Was bedeutet Lebensqualität bei Demenz?
        29
        -
        29
      • +
        Was brauchen Menschen mit Demenz?
        30
        -
        31

        • Literatur
          29
          -
          31
    • +
      1.2 Leben mit Demenz aus ökogerontologischer Perspektive
      32
      -
      38

      • Zur Bedeutung von Umwelt im Alter aus ökogerontologischer Perspektive
        32
        -
        35
      • +
        Der Blick auf die Praxis
        36
        -
        38

        • Literatur
          36
          -
          38
    • +
      1.3 Kulturelle Teilhabe von Menschen mit Demenz
      39
      -
      45

      • Was bedeutet kulturelle Teilhabe?
        41
        -
        40
      • Zugänge zu Angeboten kultureller Teilhabe schaffen
        41
        -
        42
      • Kulturelle Teilhabe im Museum
        43
        -
        43
      • +
        Was sind die Voraussetzungen für kulturelle Teilhabe?
        44
        -
        45

        • Literatur
          44
          -
          45
    • +
      1.4 Teilhabe für Menschen mit Demenz zwischen gesetzlichem Rahmen und ehrenamtlichem Engagement
      46
      -
      52

      • Entwicklung des rechtlichen Rahmens
        47
        -
        48
      • Praxiserfahrungen
        49
        -
        49
      • Teilhabe für Menschen mit Demenz im Museum
        50
        -
        51
      • +
        Fazit
        52
        -
        52

        • Literatur
          51
          -
          52
  • +
    2 Psychosoziale Interventionen bei Demenz – Eine Übersicht
    53
    -
    68

    • 2.1 Einleitung
      53
      -
      54
    • 2.2 Systematik
      55
      -
      54
    • 2.3 Indikationsstellung in Abhängigkeit von der Schwere der Demenz
      55
      -
      55
    • +
      2.4 Die Interventionen im Überblick
      56
      -
      65

      • +
        Kognitive Verfahren
        56
        -
        57

        • Kognitive Stimulation
          57
          -
          56
        • Kognitives Training
          57
          -
          56
        • Reminiszenz- und Selbsterhaltungstherapie
          57
          -
          56
        • Realitätsorientierung
          56
          -
          57
      • Ergotherapie
        58
        -
        57
      • Körperliche Aktivierung
        58
        -
        58
      • +
        Kreativtherapeutische Interventionen
        59
        -
        61

        • Musiktherapie
          59
          -
          59
        • Kunstbasierte Interventionen (inkl. museumsbasierte Angebote)
          59
          -
          61
      • Sensorische und multisensorische Stimulation
        62
        -
        62
      • Trainings- und Schulungsprogramme für professionelle und nicht professionelle Betreuungspersonen
        63
        -
        62
      • +
        Sonstige Interventionen
        63
        -
        65

        • Tiergestützte Therapie und verwandte Ansätze
          63
          -
          64
        • Märchenerzählungen
          65
          -
          64
        • Geronto-Clowns
          65
          -
          64
        • Der Sinnesgarten
          64
          -
          65
    • +
      2.5 Fazit
      66
      -
      68

      • Literatur
        65
        -
        68
  • +
    3 Museen als Orte kultureller Teilhabe für Menschen mit Demenz – Entwicklungen und Bedingungen
    69
    -
    94

    • +
      3.1 Museumsangebote für Menschen mit Demenz: Entstehungsgeschichte und Forschungsstand
      69
      -
      76

      • Einleitung
        69
        -
        69
      • Museumsangebote für Menschen mit Demenz: Pioniere im In- und Ausland
        70
        -
        71
      • Expansion in Deutschland
        72
        -
        72
      • Studien zur Wirksamkeit von museumsbezogenen Vermittlungsangeboten
        73
        -
        74
      • +
        Ausblick
        75
        -
        76

        • Literatur
          74
          -
          76
    • +
      3.2 Von exklusiven Zielgruppen zum inklusiven Denken. Soziale Kunst- und Kulturprogramme als Motoren für institutionelle Entwicklung am Beispiel des Van Abbemuseums, Eindhoven
      77
      -
      86

      • Einleitung: Das Museum als gesellschaftliches Testfeld für Utopien
        78
        -
        78
      • Van Abbemuseum – ein kurzer historischer Abriss
        79
        -
        79
      • Klassische Vermittlungskonzepte um 2010
        80
        -
        80
      • Impuls Onvergetelijk
        81
        -
        80
      • Special Guests
        81
        -
        82
      • Architektur und Multisinnlichkeit
        83
        -
        83
      • Intersektionalität und ‚De-Practicesˋ
        84
        -
        85
      • +
        Studio i und Feel the Museum – Outreach, Diversity und das neue Normal
        86
        -
        86

        • Literatur
          86
          -
          86
    • +
      3.3 Inklusion und kulturelle Bildung
      87
      -
      94

      • Was heißt für Sie Inklusion? Welche Theorien oder Ansätze stehen ggf. dahinter und wie würden Sie Ihre Grundhaltung zur Idee der Inklusion beschreiben?
        88
        -
        87
      • Wie setzen Sie diesen Anspruch in Ihrem Haus um?
        88
        -
        88
      • Können Sie die die Entwicklung Ihres Zugangs zum Thema Inklusion skizzieren?
        89
        -
        90
      • Was waren für Sie die prägendsten Erfahrungen aus diesem Prozess?
        91
        -
        91
      • Was hat sich in Deutschland (und international) in den letzten Jahren in Bezug auf inklusive Angebote und Projekte getan?
        92
        -
        91
      • Welchen Zusammenhang sehen Sie zwischen gesellschaftlichen Entwicklungen und den Entwicklungen im Kultursektor?
        92
        -
        92
      • Haben Sie auch spezielle Angebote für Menschen mit Demenz?
        93
        -
        92
      • Inwieweit beeinflusst der inklusive Zugang Ihre Angebote für alle Besucher?
        93
        -
        93
      • In welcher Form ist Ihrer Einschätzung nach eine Vernetzung der verschiedenen Arbeitsbereiche im Museum erforderlich, um wirklich nachhaltige inklusive Konzepte verwirklichen zu können?
        94
        -
        93
      • (Wo) sehen Sie da momentan noch Handlungsbedarf?
        94
        -
        93
      • Literatur
        93
        -
        94
  • +
    4 Planung, Durchführung und nachhaltige Implementierung von Angeboten für Menschen mit Demenz
    95
    -
    133

    • +
      4.1 Museale Gestaltungsspielräume für Menschen mit Demenz
      95
      -
      105

      • Teilhabe und Normalität erleben
        95
        -
        95
      • +
        Wie differenzieren sich Zielgruppe und Angebote?
        96
        -
        99

        • Menschen mit beginnender Demenz
          97
          -
          96
        • Menschen im mittleren und fortgeschrittenen Verlauf einer Demenz
          97
          -
          97
        • Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen/Bezugspersonen
          98
          -
          97
        • Angebote für bereits bestehende Gruppen (Pflegeheime, Tagespflegen, Demenzcafés etc.)
          98
          -
          97
        • Angebote für Einzelbesucher*innen (Offene Führung)
          98
          -
          98
        • Inklusive Angebote, die an den Bedürfnissen von Menschen mit Demenz ausgerichtet sind
          99
          -
          98
        • Individuelle einmalige und wiederkehrende Museumsbesucher*innen
          98
          -
          99
      • Vom Team getragen
        100
        -
        99
      • Finanzierungsfragen
        100
        -
        100
      • +
        Ablauf einer Führung
        101
        -
        101

        • Während der Führung
          101
          -
          101
      • Werkauswahl
        102
        -
        102
      • Künstlerisch praktische Erfahrungen im Museum
        103
        -
        103
      • +
        Museen verändern sich
        104
        -
        105

        • Literatur
          104
          -
          105
    • +
      4.2 Der Beitrag von Qualifizierungen zu einer qualitätsvollen Kulturvermittlung für Menschen mit Demenz
      106
      -
      112

      • Qualifizierungsmöglichkeiten – eine Übersicht
        107
        -
        108
      • +
        Qualifizierungskoordinaten
        109
        -
        111

        • Haltung finden
          109
          -
          109
        • An Erfahrungen, Interessen und Expertise anknüpfen
          110
          -
          109
        • Nachhaltige Verankerung
          110
          -
          109
        • Von Netzwerken profitieren
          110
          -
          110
        • Qualifizierung im Team
          111
          -
          110
        • Qualifizierung mit Leitung
          110
          -
          111
      • +
        Anpassung von Strukturen und Ermöglichungsdidaktik
        112
        -
        112

        • Literatur
          112
          -
          112
        • Weiterführende Informationen zu den genannten Qualifizierungen
          112
          -
          112
    • +
      4.3 Begleitung und Reflexion von Kulturvermittlungsangeboten für ältere Menschen
      113
      -
      118

      • Einleitung
        114
        -
        114
      • Zur Studie Mainstreaming Ageing im Kultursektor
        115
        -
        115
      • Ergebnisse: Rahmenbedingungen kultureller Bildungsangebote für ältere Menschen
        116
        -
        116
      • +
        Leitlinien zum Mainstreaming Ageing im Kultursektor
        117
        -
        118

        • Literatur
          117
          -
          118
    • +
      4.4 Kulturelle Teilhabe und Vernetzung: Aufbau und Pflege von Demenznetzwerken
      119
      -
      126

      • Einleitung
        119
        -
        119
      • Demenz und Museum in Rheinland-Pfalz
        120
        -
        119
      • Die Bedeutung der Netzwerkarbeit in der Versorgung von Menschen mit Demenz – Das Landes-Netz-Werk Demenz
        120
        -
        121
      • +
        Bedingungsfaktoren für die Gründung und den erfolgreichen Betrieb eines lokalen oder regionalen Demenznetzwerkes
        122
        -
        123

        • Bedarfserhebung
          122
          -
          121
        • Gründung eines Demenznetzwerkes
          122
          -
          121
        • Gewinnung von Mitgliedern
          122
          -
          121
        • Entwicklung eines Leitbilds
          122
          -
          122
        • Struktur und Organisation
          123
          -
          122
        • Koordination des Netzwerks
          123
          -
          122
        • Finanzierung und Finanzierungsmodelle
          123
          -
          123
        • Öffentlichkeitsarbeit
          123
          -
          123
      • +
        Museumsangebote für Menschen mit Demenz in Rheinland-Pfalz – Die Kooperation zwischen dem Landes-Netz-Werk Demenz und dem Museumsverband Rheinland-Pfalz
        124
        -
        125

        • Der Aufbau von Museumsangeboten für Menschen mit Demenz in RLP
          123
          -
          125
      • +
        Fazit
        126
        -
        126

        • Literatur
          126
          -
          126
    • +
      4.5 Finanzierung und Teilnehmer*innengewinnung, Refinanzierungsmöglichkeiten über die Pflegeversicherung (Sozialgesetzbuch XI)
      127
      -
      133

      • Finanzielle Förderung sozio-kultureller Angebote für Menschen mit Demenz durch die Pflegeversicherung – Ein historischer Abriss
        127
        -
        128
      • Zur Entwicklung von Unterstützungsangeboten für Menschen mit Demenz
        129
        -
        129
      • Finanzierung sozio-kultureller Angebote der Museen durch Mittel der Pflegeversicherung
        130
        -
        131
      • +
        Menschen mit Demenz als neue Zielgruppe für Museen gewinnen
        132
        -
        133

        • Literatur
          132
          -
          133
  • +
    5 Praktische Einblicke: Wie können Museumsangebote für Menschen mit Demenz gestaltet werden?
    134
    -
    157

    • +
      5.1 Eine Führung im Museum für moderne und Gegenwartskunst – Fallbeispiel
      134
      -
      144

      • Dienstag, 15. Januar, 10:00 Uhr
        134
        -
        134
      • Ankommen im Museum
        135
        -
        137
      • Das abstrakte Gemälde, oder: »Ich seh' da mehr so… Wolken. Und die Farben passen gut zur Strickjacke meiner Frau.«
        138
        -
        140
      • Das Tulpenbild, oder: »Wunderschön! Da kann man sich direkt reinlegen und direkt dort sterben.«
        141
        -
        142
      • Abschlussrunde
        143
        -
        143
      • +
        Abschlussinterpretation
        144
        -
        144

        • Literatur
          143
          -
          144
    • +
      5.2 ARTEMIS: Konzeption und Implementierung einer kunstbasierten Museumsintervention für Menschen mit Demenz und ihre betreuenden Angehörigen
      145
      -
      153

      • Von der Idee in die Praxis
        145
        -
        147
      • Die Praxis im wissenschaftlichen Fokus
        148
        -
        149
      • Abschlussevaluation und praktische Implikationen
        150
        -
        151
      • +
        Von der Implementierung zu neuen Ideen
        152
        -
        153

        • Literatur
          152
          -
          153
    • +
      5.3 Impulse zur Selbstevaluation
      154
      -
      157

      • Öffentlichkeitsarbeit
        154
        -
        154
      • Kommunikation im Haus
        155
        -
        154
      • Planung der räumlichen Umsetzung
        155
        -
        155
      • Inhaltliche Gestaltung der Führungen
        156
        -
        155
      • +
        Impulse zur Reflexion der Programmgestaltung
        156
        -
        157

        • Literatur
          156
          -
          157
  • +
    6 Exkurse in die Praxis
    158
    -
    183

    • +
      6.1 Museumsführungen für Menschen mit Demenz in kulturhistorischen Museen. Erfahrungen aus dem LVR-Industriemuseum Gesenkschmiede Hendrichs
      158
      -
      163

      • Erste Erfahrungen im LVR Industriemuseum Solingen/Organisatorische Grundmuster
        159
        -
        159
      • Programmbeispiel 1: Waschhaus Weegerhof
        160
        -
        160
      • Programmbeispiel 2: Fabrik Gesenkschmiede Hendrichs
        161
        -
        161
      • Programmbeispiel 3: Sonderausstellung: Früher war schöner?
        162
        -
        162
      • Programmbeispiel 4: Sonderausstellung: Die Welt im Kleinen. Baukästen aus der Sammlung Griebel
        163
        -
        163
      • Fazit
        163
        -
        163
    • +
      6.2 Mobile Angebote für Menschen mit Demenz im Westfälischen Landesmuseum für Industriekultur
      164
      -
      174

      • Einführung
        164
        -
        165
      • Bedarfsanalyse als Entscheidungsgrundlage
        166
        -
        166
      • Der Direktorale Auftrag: Erinnerungskultur für die Erlebnisgeneration bis ins hohe Alter
        167
        -
        168
      • Qualifizierung im Umgang mit Menschen mit Demenz
        169
        -
        169
      • +
        Grundprinzipien der Gestaltung von mobilen Angeboten
        170
        -
        170

        • Das kollektive Gedächtnis als inhaltliche Basis
          170
          -
          169
        • Biografische Bezüge als Auswahlkriterium für die Zusammensetzung der Teilnehmenden
          170
          -
          169
        • Objektzentrierte Biografie- und Erinnerungsarbeit mit allen Sinnen
          170
          -
          170
        • Das Prinzip der Wiederholung
          170
          -
          170
      • +
        Living history & Authentizität
        171
        -
        174

        • Wirkung, Nachhaltigkeit & Ausbaupotenziale
          173
          -
          172
        • Literatur
          172
          -
          174
    • +
      6.3 Das Onvergetelijk-Programm – Museumsführungen für Menschen mit Demenz in den Niederlanden, wissenschaftlich begleitet
      175
      -
      183

      • Unvergesslich inklusiv – ein niederländisches Modell
        175
        -
        176
      • Die Studie der VU Amsterdam: Was wurde untersucht und wie wurde die Studie durchgeführt?
        177
        -
        177
      • Museen als Begleiter gesellschaftlicher Entwicklung
        178
        -
        178
      • Die Studie: Wer waren die Teilnehmenden der Onvergetelijk-Führungen und wie beurteilten sie das Programm?
        179
        -
        179
      • Komplexes Arbeitsfeld
        180
        -
        180
      • +
        Die Studie: Haben unterschiedliche Kunststile unterschiedliche Effekte?
        181
        -
        180

        • Beobachtungen in verschiedenen Museumstypen
          180
          -
          180
      • +
        Die Studie: Welche Effekte hatte das Programm auf Mitarbeiter*innen, ehrenamtliche Helfer*innen und auf die Museen?
        181
        -
        182

        • Persönliche und fachliche Voraussetzungen
          181
          -
          182
      • +
        Die Studie des medizinischen Zentrums der Vrije Universiteit Amsterdam: Fazit
        183
        -
        183

        • Literatur
          182
          -
          183
  • Stichwortverzeichnis
    184
    -
    185

Ann-Katrin Adams, M.A., ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Allgemeinmedizin des Arbeitsbereichs Altersmedizin mit Schwerpunkt Psychogeriatrie und klinische Gerontologie sowie Wissenschaftliche Mitarbeiterin des Frankfurter Forum für interdisziplinäre Alternsforschung (FFIA), Interdisziplinäre Alternswissenschaft (IAW), der Goethe-Universität Frankfurt. Frank Oswald, Prof. Dr., lehrt und forscht am Frankfurter Forum für interdisziplinäre Alternsforschung (FFIA), Interdisziplinäre Alternswissenschaft (IAW), der Goethe-Universität Frankfurt. Johannes Pantel, Prof. Dr., lehrt und forscht am Institut für Allgemeinmedizin des Arbeitsbereichs Altersmedizin mit Schwerpunkt Psychogeriatrie und klinische Gerontologie der Goethe-Universität Frankfurt. Mit Beiträgen von: Ann-Katrin Adams, Frank Oswald, Johannes Pantel, Arthur Drewniok, Rose-Marie Dröes, Kornelia Folk, Vera Gallistl, Michael Ganß, Anouk Heesbeen-de Vos, Iris Hendriks, Ines Himmelsbach, Anja Hoffmann, Dagmar Jung, Claudia Kaiser, Sybille Kastner, Franka Meiland, Stefanie Metsemakers, Imke Nagel, Daniel Neugebauer, Carl-Wilhelm Reibel, Carola Rupprecht, Arthur Schall, Valentina A. Tesky, Dagmar Thiemler und Susanne Weckwerth.