»This monographs greatest strengths are its detailed account of the narratives
that were shared by the demonstrators in focus group discussions and its description, based
on quantitative surveys, of demonstrators social and political backgrounds.«
Riem Spielhaus, Journal of Muslims in Europe 7
(2018)
»Ein vielseitiges Buch mit vielen
Diskussionsimpulsen.
Der multimethodische Zugang, dessen zentrale Erkenntnisse in
nur wenigen Wochen zu Papier gebracht wurden, verdient Respekt.«
Petra
Hemmelmann, Politikum, 2 (2017)
»Den Göttinger Autoren ist eine
ausgewogene Bestandsaufnahme gelungen, welche die Auswirkungen politischer Heimatlosigkeit
und kultureller Entfremdung thematisiert, ohne die problematischen Aspekte der
Protestbewegung zu bagatellisieren.«
Christoph Adler, Jahrbuch
Extremismus & Demokratie, 28 (2016)
»Die zusammenfassende
Deutung aus politikwissenschaftlicher, nicht aus politischer Sicht ist ein Beitrag zur
Versachlichung: Pegida wird als Korrelat der etablierten Elitenpolitik und als
regionalspezifisches Phänomen sichtbar.«
Michael Kohlstruck, Zeitschrift
für Geschichtswissenschaft, 6 (2016)
»Als umfassender
Materialaufriss stellt das Buch eine Pionierarbeit dar, an der spätere Autoren nur schwer
vorbeikommen werden.«
multimania, 55
(2015)
»Ein sehr lesenswertes Exempel einer politischen
Wissenschaft, die im besten Sinn frei von akademistischen Berührungsängsten gegenüber einer
unordentlichen Gegenwart - und auch gegenüber eigener Unfertigkeit - ist. Das Wühlen auf der
schmutzigen Seite der Gesellschaft wird hier nicht dünkelhaft vermieden, sondern zum Ausweis
wissenschaftlicher Exzellenz.«
Albrecht Lüter, Forschungsjournal Soziale
Bewegungen, 28/3 (2015)
»Ein informatives Buch mit
vielschichtigen Einblicken in das Phänomen PEGIDA.«
Benno Hafeneger,
Journal für politische Bildung, 4 (2015)
»Besonders der
empirische Teil [...] ist beeindruckend umfangreich.
Um mehr über Pegida zu
erfahren und die Komplexität der Demonstrationen zu verstehen, eignet sich das Buch
gut.«
Carolin Hasenpusch, marx21, 3
(2015)
»Facettenreich.«
Börsenblatt, 27
(2015)
»Eine interessante Analyse der Protestbewegung und der
Motive eines Teils ihrer Anhänger. Es liefert viele Fakten und Beobachtungen.«
Rüdiger Wenzel, Lübecker Nachrichten,
14./15.06.2015
»Als umfassender Materialaufriss stellt das Buch
eine Pionierarbeit da, an der man schwer vorbeikommen wird.«
Frank
Kaltofen, Portal für Politikwissenschaft, 18.06.2015
»Die
brandaktuelle Inspektion [erhellt] informationsreich aus erster Hand eine in ihrer Resonanz
beispiellose Bewegung, die das Misstrauen [...] gegenüber dem Establishment
verdeutlicht.«
Eckhard Jesse, Frankfurter Allgemeine Zeitung,
02.06.2015
»Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Die
demografischen Daten und besonders die Einblicke in die Gedankenwelt der Pegidisten sind
wertvolle Bausteine für die weiter nötige Diskussion.«
monitor, 69/5
(2015)
»Die Studie ist ein wichtiger Beitrag zur Analyse der
neuen rechten Bewegung Pegida, sie ist ohne Frage eine Pflichtlektüre für die
sozialwissenschaftlich interessierten BeobachterInnen/ForscherInnen.«
Malte Thran, www.socialnet.de, 05.05.2015
»Eine
gelungene Mischung aus kritischer Analyse und der Bemühung um eine verstehende Innensicht
der psychosozialen Lagen, die die ›Pegidisten‹ ernst nimmt und auch zu Wort kommen
lässt.«
Ruth Jäger, ekz, 19 (2015)
»Seine
Stärken hat das Buch dort, wo es den Forschern gelang, mit Pegida-Anhängern in sogenannten
organisierten Gruppendiskussionen über strittige Themen wie Islam, Ausländer, das Verhalten
der Politiker, Öffentlichkeit, Euro, Heimat oder Demokratie ins Gespräch zu kommen.«
Mathias Richter, Märkische Allgemeine Zeitung, Potsdam,
18./19.04.2015
»Das nennt man lebendige Wissenschaft.«
Werner van Bebber, www.tagesspiegel.de,
22.04.2015
»Facettenreiche Studie.«
Stiftung&Sponsoring, 2 (2015)
O-Ton: »Die
schmutzige Seite der Zivilgesellschaft?!« - Lars Geiges im Interview mit Felix Steiner von
»der rechte rand« am 27.03.2015.
http://bit.ly/2jKEnah
»Gerade die
Gesprächsprotokolle [...] sind es, die das Buch lesenswert machen. Sie geben Einblick in die
Gedankenwelt jener Demonstranten, die mit sich reden lassen.«
Marcus
Krämer, Sächsische Zeitung, 21.03.2015
»Beachtlich ist der
analytische Blick und hohe Informationsgehalt.«
Armin Pfahl-Traughber,
Humanistischer Pressedienst, 10.04.2015/http://www.bnr.de,
17.04.2015
»Den Ansatz des Autorenteams [...] kann man nur
begrüßen: Sie wollen eine ›öffentliche Wissenschaft‹ vorführen, die nicht wartet, bis ein
Phänomen am Ende und das Kind in den Brunnen gefallen ist, um dann sichere Daten zu
präsentieren, sondern die eingreift mit dem verfügbaren vorläufigen Wissen.«
Michael Jäger, Der Freitag,
09.04.2015
Besprochen in:
shz.de,
20.03.2015, Anne-Beatrice Clasmann
Augsburger Allgemeine, 20.03.2015
Wirtschaftswoche, 21.03.2015
Mediendienst Integration, 30.03.2015
Luzerner Zeitung, 05.04.2015
LETNA PARK, 07.04.2015, Katja Schickel
Der Tagesspiegel, 06.04.2015, Matthias Meisner
Maecenata-Notizen, 1
(2015)
BZgA-Info-Dienst, 2 (2015)
Börsenblatt, 18 (2015), Sabine
Schmidt
DEMO, 5-6 (2015)
Süddeutsche Zeitung, 26.05.2015, Jan
Bielicki
derstandard.at, 28.05.2015, Birgit Baumann
BBE-Newsletter,
12.05.2015
Rundbrief Begegnungszentrum für aktive Gewaltlosigkeit, 154/2
(2015)
IDA-NRW, 21/2 (2015)
Sydsvenskan, 26.06.2015, Arvid
Jurjaks
http://www.maecenata.eu, 8 (2015)
Neue Zürcher Zeitung,
28.08.2015, Wolfgang Taus
http://www.kritisch-lesen.de, 06.10.2015, Johanna
Bröse
Journal für politische Bildung, 4 (2015), Benno Hafeneger
BBE-Newsletter, 19 (2015)
Die Neue Ordnung, 70/2 (2016)
Soziologische Revue, 40/4 (2017), Matthias Quent
Journal of Muslims in
Europe 7 (2018), Riem Spielhaus