»An Wolf Zaddachs Buch wird niemand vorbeikommen können beim Versuch, sich der
Geschichte von Heavy Metal aus einer gesamtdeutschen bzw. transatlantisch-europäischen
Perspektive anzunehmen.«
Leonard Schmieding, WerkstattGeschichte, 82
(2020)
»Faktenreich, lebendig, hochinteressant.«
Mathias Freiesleben, http://powermetal.de,
11.11.2019
»Aufgrund der umfassenden Darstellung kann die
Untersuchung mit vielen neuen Erkenntnissen aufwarten, welche die relativ großen Freiräume
der Heavy Metal-Szenen verdeutlichen.«
Christian Werkmeister,
H-Soz-u-Kult, 27.08.2019
»Wolf-Georg Zaddach zeichnet mit seiner
Untersuchung ein differenziertes Bild der Szene in der DDR, ihrer
Vergemeinschaftungspraktiken und Strategien gegen staatliche Eingriffe und liefert damit
einen wichtigen Beitrag für den Forschungsstand zur deutschen
Metal-Szene.«
Peter Hinrichs, Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde, 7
(2019)
»Interessant geschrieben, mit vielen Bildern aus der Zeit
von Lifeauftritten, Bands oder Plattencover versehen.«
Michael Lausberg,
www.scharf-links.de, 28.07.2019
»Eine längst überfällige und
lebendige Dokumentation der ostdeutschen Metalszene [...], die tatsächlich alle Aspekte
berücksichtigt.«
eclipsed, 212 (2019)
»Wer
es jenseits des lauwarmen ›Wind of Change‹ etwas genauer wissen will und jenseits von
Ostalgie und chauvinistischen Wessi-Mitleids-Gesten (die hatten ja nix!) etwas über Szenen,
Akteure und Praktiken der Heavy-Metal-Szene in der DDR erfahren will, der greife zu.«
Holger Adam, Testcard, 26 (2019)
»Für alle, die
Nachholbedarf in Sachen ostdeutscher Metalgeschichte haben, mehr als lesenswert.«
Lisa Schug, https://blogderjugendkulturen.wordpress.com,
06.02.2019
»Dies ist die erste wissenschaftliche Arbeit über das
Thema der Jugendkultur Heavy Metal in der DDR. Mit
vielen Bildern aus der Zeit
von Liveauftritten, Bands oder Plattencover versehen. Die Arbeit gibt dabei einen ersten
Einblick in ein unbekanntes Kapitel im jugendlichen Leben im letzten Jahrzehnt der
DDR.«
Michael Lausberg, www.amazon.de,
29.10.2018
O-Ton: »Erst geächtet, dann subventioniert« -
Wolf-Georg Zaddach im Gespräch beim Deutschlandfunk am 17.10.2018.
http://bit.ly/2G0rByD
Besprochen
in:
ekz, 45 (2018), Martin Eichhorn
Ox-Fanzine, 142/1
(2019), Ollie Fröhlich
Rockhard, 3 (2019), Holger Strathmann
Gerbergasse 18, 1 (2019)